Nachtrag zur diesjährigen Faschingssaison (Genderscheiss)
"Wir möchten Sie bitten, gemeinsam mit Ihren Kindern bei der Auswahl des Kostüms darauf zu achten, dass durch selbiges keine Stereotype bedient werden". Mit diesen Zeilen wandte sich die Kita Eulenstraße aus Hamburg-Ottensen im Vorfeld der Faschingstage an die Eltern der betreuten Kinder. Kurz gesagt: Die Kita wollte ein Faschingsfest ohne rassistische oder stereotype Kostüme feiern.
Dazu zählt unter anderem auch die beliebte Verkleidung als Indianer, auch in Scheichkostümen sollten die Kinder nach Möglichkeit nicht erscheinen.
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Auch geschlechtsstereotype Verkleidungen – wie zum Beispiel als Prinzessin verkleidete Mädchen – werden in dem Artikel kritisiert. Demnach sehe man es lieber, wenn Mädchen als Piratinnen und Jungs als Meerjungmann verkleidet wären. Wie die "Hamburger Morgenpost" berichtete, habe eine andere Kita in Hamburg aus ähnlichen Gründen gänzlich auf Verkleidungen verzichtet. So sollten die Kinder dort am Rosenmontag in weißen T-Shirts erscheinen, die dann in der Kita bunt bemalt worden seien.
Quelle: "Hamburger Morgenpost"
https://www.stern.de/lokal/hamburg/fasching--hamburger-kita-wollte-keine-indianer-kostueme-8607510.html
Duff-Däää, Duff-Däää, Duff-Däää! Einen Narrhalla-Marsch nach draußen!
Gruß, Kurti
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