StGB, Unterhalt(ung), Statistik-Direktes Duell: BGH-Richter a.D. Prof. Dr. Fischer vs Dr. in inspectio Franziska Giffey (Liste Femanzen)
Was fehlt???
Rüschtüüüüschsch.
Dr. ("Asche auf mein Haupt"- Ich laß schon mal auf den Einladungsplakaten den Grad grad mal weg.))Giffey läßt androhen, am Aschermittwoch nach Trier zu kommen und mal wieder Väter-/Männerbashing zu betreiben... Wie bei solchen Angst-Veranstaltungen üblich bittet die örtliche feministische rest-SPD um Vorabanmeldung, damit nie nie nie wieder so etwas passiert, wie mit Gabriel und der Putzfrau (oder hier mit arbeitslosen/verarmten kinderlosen Vätern). Zudem dürfte Ort und Uhrzeit ehemalige SPD-Wähler (m/w/div) ohnehin abhalten; allenfalls alleinerziehende Mütter haben um die Zeit die Zeit für sowas. Aber der/die/das TRIERISCHE VOLKSFREUND (m/w/div) wird sicher schon wie beim Neujahrsempfang (Intensivstationsbesuch) auch am Aschermittwoch beim Besuch in der Pathologie durch Schätzung statt Zählung die Anwesenden (m/w/div) mehr als verdoppeln.
Auf jeden Fall wird Franzi sicherlich ein paar Steilvorlagen für den Herrn Strafrechtsprofessor (StGB-Kommentar: "DER" Fischer m/m/m), der 1 1/2 Wochen später vor voller Hütte (trotz EINTRITT !!!) loslassen, damit er ihr auch live und in Farbe die Leviten (m/w/div) lesen können wird. Es wird ein Fest werden
Unterhaltszahlungen Explosion der Väterkriminalität?
"Skrupellose Väter" haben, so las man, Deutschland in die jüngste Krise gestürzt: Die Eintreibung des sogenannten Unterhaltsvorschusses lasse zu wünschen übrig. Eine Nachschau führt zu gewissen Zweifeln.
Eine Kolumne von Thomas Fischer
Hier schon mal ein paar Charts zum Thema:
VERLEGT INS THEATER TRIER! Thomas Fischer - Strafrecht und politische Kultur
Die Veranstaltung wurde aufgrund der großen Nachfrage in das Foyer des Theaters Trier verlegt. Die bisher bereits gekauften Tickets behalten natürlich Ihre Gültigkeit!
Vortrag von Prof. Dr. Thomas Fischer, Bundesrichter a.D. und Kolumnist, mit anschließender Diskussion
Über Inhalt, Grenzen und Gefährdungen der "politischen Kultur" in Deutschland wird viel und kontrovers diskutiert. Es geht um Meinungsfreiheit und Meinungsbegrenzungen, Form, Freiheit und Kontrolle von öffentlicher Kommunikation. Wie häufig in unruhigen Zeiten, wird dem Strafrecht und der formellen Eingrenzung und Sanktionierung eine wichtige Rolle zugeschrieben img}- von unterschiedlichen Seiten in ganz unterschiedlicher Weise. Der Vortrag befasst sich mit Positionen, Begründungen und Lösungsvorschlägen. Im Anschluss stellt [sich Thomas Fischer den Fragen des Publikums.
Theaterfoyer | TUFA e.V. in Kooperation mit der éditions trèves | VVK+AK:7/10 €
Tickets unter: www.ticket-regional.de
TRIER Thomas Fischer - Strafrecht und politische Kultur - TUFA Trier
https://www.tufa-trier.de/33.html?&no_cache=1&tx_ttnews%5Btt_news%5D...
Thomas Fischer - Strafrecht und politische Kultur. Die Veranstaltung wurde aufgrund der großen Nachfrage in das Foyer des Theaters Trier verlegt. Die bisher ...
veranstaltungen - Tufa Trier
https://www.tufa-trier.de/veranstaltungen.html
Thomas Fischer - Strafrecht und politische Kultur. Die Veranstaltung wurde aufgrund der großen Nachfrage in das Foyer des Theaters Trier verlegt. Die bisher ...
Thomas Fischer - Strafrecht und politische Kultur - Facebook
https://www.facebook.com/events/tufa-trier/...fischer-strafrecht.../2064244167015827...
Thomas Fischer - Strafrecht und politische Kultur. Public. · Hosted by TUFA Trier and Éditions Trèves + Verlag Kleine Schritte. Interested. Invite ...
Thomas Fischer – Strafrecht und politische Kultur | Trier Reporter
https://www.trier-reporter.de/thomas-fischer-strafrecht-und-politische-kultur/
26.02.2019 - Der Vortrag des früheren Bundesrichters, Professor Thomas Fischer, zu dem die Tufa in Zusammenarbeit mit der éditions trèves eingeladen ...
Thomas Fischer - Strafrecht und politische Kultu... - Trier - 15/03/19
https://www.evensi.de › Trier › Éditions Trèves + Verlag Kleine Schritte
15 March, 8:00 PM - TUFA Trier - Trier - Deutschland - Vortrag von Prof. Dr. Thomas Fischer, Bundesrichter a.D. und Kolumnist, mit anschließender Diskussion ...
Väter brauchen nur noch zuzuschauen.
Wenn ich schon lese "Väterkriminalität", dann muss ich mich fast erbrechen. Wer kriminalisiert denn diese Väter erst mit solcherart sexualrassistischen Gesetzesauswüchsen? Das ist doch genau die Drecksmischpoke, die sich heute darüber aufregt. Leutnant Dino hat letztens im Trash-TV Lösungswege aus dieser Misere offengelegt: "Sehe ich mein Kind nicht, zahle ich nicht!" So einfach ist das ... und diese Aussage hat auch einen Umkehrschluss: Wird ein Vater an der Alltagssorge beteiligt, dann bringt er sich auch ein. Was ist an dieser Botschaft nicht zu verstehen?
Ich sehe perspektivisch auf diesem Gebiet 2 Wege:
1) Die streichen den unbegrenzten Unterhaltsvorschuss wieder und alles bleibt wie bisher. Das Verhalten der entsorgten Väter wird sich nicht ändern. Der Staat spart das nichteintreibbare Geld.
2) Die beteiligen die Väter an der Alltagssorge gleichberechtigt und die Situation entspannt sich.
Es ist eine Frage, wer jetzt den längeren Atem hat. Die entsorgten Väter oder der sich selbst in den Schwitzkasten genommene "Rechtsstaat". Nicht berücksichtigt habe ich das Verhalten nichtdeutscher Väter. Dieses sollte im zunehmenden Maße Beachtung finden.
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Ich kommentiere hier klimaneutral. Mein ökologischer Fußabdruck: https://www.youtube.com/watch?v=NzjU47tX_gQ | Infos für Klimaneurotiker: https://youtu.be/JcsSHPjdsOo
Subventionen gehören sofort gestrichen
1) Die streichen den unbegrenzten Unterhaltsvorschuss wieder und alles bleibt wie bisher. Das Verhalten der entsorgten Väter wird sich nicht ändern. Der Staat spart das nichteintreibbare Geld.
2) Die beteiligen die Väter an der Alltagssorge gleichberechtigt und die Situation entspannt sich.
Kindergeld gehört umgehend gestrichen. Unterhaltsvorschuß gehört umgehend gestrichen. Elterngeld gehört umgehend gestrichen. Steuervorteil gehört umgehend gestrichen. Das Jugendamt gehört umgehend abgeschafft. Arbeitsämter gehören abgeschafft. Staatliche Rente gehört abgeschafft... Das sind alles Subventionen, und Subvention ist immer staatliche Steuerung - in diesem Fall der Familie. Kurz, all die Maden, die auf Kosten der Familien aus dem großen Zwangsabgaben-Trog schmarotzen, gehören in eine Handwerksausbildung oder direkt in den Steinbruch.
Erst dann wird ein Vater mit ehrlicher Arbeit wieder eine Familie ernähren können und eine Mutter ihrem Mann wieder den Nachwuchs erziehen, anstatt den Familienernährer rauszuschmeißen, falsch zu beschuldigen und ihm dessen Kinder vorenthalten.
Warum sollte man? Läuft doch prächtig.
Erst dann wird ein Vater mit ehrlicher Arbeit wieder eine Familie ernähren können und eine Mutter ihrem Mann wieder den Nachwuchs erziehen, anstatt den Familienernährer rauszuschmeißen, falsch zu beschuldigen und ihm dessen Kinder vorenthalten.
Genau DAS gilt es um jeden Preis zu verhindern.
Warum sollte der feministische Nanny-Staat seinen besten Zahlesel in die Freiheit entlassen?
Es funktioniert doch alles super.
Die Umverteilungsmaschine und die milliardenschwere Helferindustrie gedeihen prächtig und garantieren sechsstellige Anwaltseinkommen und pensionsstarke Bullshit-Jobs in Justiz und Verwaltung.
Der Trog ist einfach zu fett - da geht keiner mehr freiwillig von weg.
Das Beste an dieser Show sind nach wie vor die Väter, die brav mitmachen und zahlen.
Die "Dino-Lösung", also bewusster Verzicht auf das (ohnehin entfremdete) Kind, pfändungssicherer 800-Euro-Job (mehr bleibt meist sowieso nicht) und konsequente Anwendung von "Kein Umgang = Kein Unterhalt" ist für die Masse der Väter UNVORSTELLBAR.
Ich lese gelegentlich in ein paar Facebook-Gruppen "entrechteter Väter" mit; das Ganze ist wirklich abartig:
Die Mehrheit von denen glaubt wirklich noch an den "Rechtsstaat" und mästet das System mit fruchtlosen, aufzehrenden Kämpfen um eine längst verlorene Sache. Die versuchen sich sogar noch gegenseitig "Tipps" zu geben, welche Klage, welchen Antrag man doch noch versuchen sollte. Ein erbärmliches Schauspiel.
Weist man dort auf die Dino-Lösung hin, wird man eher noch dumm dafür angemacht. Nach den letzten TV-Auftritten vom Leutnant schrieben doch tatsächlich viele, er würde "Väter in Verruf" bringen. Ja, der Sklave hasst den entkommenen Sklaven, weil dieser ihm seine eigene Lage schmerzhaft vor Augen führt.
Dabei wäre ein konsequenter, flächendeckender "Unterhaltsstreik" die einzige Maßnahme, die wirklich etwas bringen würde. Was will der Staat denn machen, alle Väter in die ohnehin schon überfüllten Knäste stecken und die faulen Echsen selber füttern?
Oder doch lieber die "Beutekinder" ganz einfach wieder gleichberechtigt zu Papa lassen?