Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Warum sollte man? Läuft doch prächtig. (Liste Femanzen)

Cyrus V. Miller ⌂ @, Wednesday, 06.03.2019, 13:43 (vor 1877 Tagen) @ Don Camillo
bearbeitet von Cyrus V. Miller, Wednesday, 06.03.2019, 13:52

Erst dann wird ein Vater mit ehrlicher Arbeit wieder eine Familie ernähren können und eine Mutter ihrem Mann wieder den Nachwuchs erziehen, anstatt den Familienernährer rauszuschmeißen, falsch zu beschuldigen und ihm dessen Kinder vorenthalten.

Genau DAS gilt es um jeden Preis zu verhindern.
Warum sollte der feministische Nanny-Staat seinen besten Zahlesel in die Freiheit entlassen?

Es funktioniert doch alles super.
Die Umverteilungsmaschine und die milliardenschwere Helferindustrie gedeihen prächtig und garantieren sechsstellige Anwaltseinkommen und pensionsstarke Bullshit-Jobs in Justiz und Verwaltung.

Der Trog ist einfach zu fett - da geht keiner mehr freiwillig von weg.

Das Beste an dieser Show sind nach wie vor die Väter, die brav mitmachen und zahlen.

Die "Dino-Lösung", also bewusster Verzicht auf das (ohnehin entfremdete) Kind, pfändungssicherer 800-Euro-Job (mehr bleibt meist sowieso nicht) und konsequente Anwendung von "Kein Umgang = Kein Unterhalt" ist für die Masse der Väter UNVORSTELLBAR.

Ich lese gelegentlich in ein paar Facebook-Gruppen "entrechteter Väter" mit; das Ganze ist wirklich abartig:

Die Mehrheit von denen glaubt wirklich noch an den "Rechtsstaat" und mästet das System mit fruchtlosen, aufzehrenden Kämpfen um eine längst verlorene Sache. Die versuchen sich sogar noch gegenseitig "Tipps" zu geben, welche Klage, welchen Antrag man doch noch versuchen sollte. Ein erbärmliches Schauspiel.

Weist man dort auf die Dino-Lösung hin, wird man eher noch dumm dafür angemacht. Nach den letzten TV-Auftritten vom Leutnant schrieben doch tatsächlich viele, er würde "Väter in Verruf" bringen. Ja, der Sklave hasst den entkommenen Sklaven, weil dieser ihm seine eigene Lage schmerzhaft vor Augen führt.

Dabei wäre ein konsequenter, flächendeckender "Unterhaltsstreik" die einzige Maßnahme, die wirklich etwas bringen würde. Was will der Staat denn machen, alle Väter in die ohnehin schon überfüllten Knäste stecken und die faulen Echsen selber füttern?
Oder doch lieber die "Beutekinder" ganz einfach wieder gleichberechtigt zu Papa lassen?


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