Männer nutzen Homeoffice auch als Schutz vor Weibertyrannei und -übergriffen (Gesellschaft)

Borat Sagdijev, Thursday, 07.03.2019, 07:40 (vor 2119 Tagen) @ Cyrus V. Miller

Mach ich quasi schon immer so, aber Selbstständig, denn:

Ein Mann der etwas kann muss sich doch nicht dem Äff_Innenzirkus in einem Büro aussetzen, denn er wird für seine Leistung bezahlt.

Evtl. fette, ätzende, alternde Weiber suggerieren ständig man will sie nur vergewaltigen und belästigen, hängen misandristische Belehrungsposter auf, legen "Anti-Frauen-Gewalt" misandristische Propaganda Flugblätter aus, machen dauernd misandistische Suggestionen und Andeutungen.

Bei 10 Weibern ist eine ein solch schwerer Fall, alle anderen sind latent variabler Gefahrenstufen und holen sich bei Bedarf (Nichtbeachtung ihres Befehls zu Beachtung und Komplimentierung ihrerseits oder ein Spruch der zu gut auf den Punkt kam und Witzig war also die dumme Funzel bloßstellte in ihrer unlauteren Absicht) Rat von der pathologischen HassrednerIn. Belästigung! Vergewaltigung! Rufmord und Verleumdung.

Überneurotische Hotties wollen Aufmerksamkeit, kosten Zeit und wollen Ärger machen wenn der Blutschleim bitter krampft.

Tranfunzeln wollen über ihre letzte NPC-Programmierung und ihre selbstfabrizierte Misere jammern und meine Zeit verschwenden und bestimmt nicht hören was ich wirklich dazu zu sagen habe.

Auch dass wird die NPC-Böckler-Stiftung umformulieren:

Männer nutzen Homeoffice für frauenausschließende Seilschaften.

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Patriarchale Spülregeln