Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Aktualisierte Version des "Vater Unser" (Allgemein)

Wiki, Sunday, 10.03.2019, 17:04 (vor 2137 Tagen)

Aktualisierte Version des "Vater Unser":
Vater unser im Himmel,
geheiligt werde Dein Name,
den täglich Wahnsinn gib' uns heute …

Heute:

Gedenken an Getötete 21-Jährige: Zwischenfall vor Trauer-Gottesdienst in Worms

Der Fall der mutmaßlich von ihrem Freund erstochenen Syndia bewegt Worms. Hunderte nahmen an einem Trauermarsch teil. Vor dem anschließenden Gottesdienstes gab es einen Zwischenfall.

Organisiert wurde der Marsch von Angehörigen und Freunden. Vom Parkplatz eines Supermarktes im Wormser Nordend zogen die rund 500 Trauernden gemeinsam zum Wohnhaus von Syndias Eltern. Sie zündeten Kerzen an und legten Blumen nieder. Die Polizei begleite den Marsch.

Im Anschluss an die Kundgebung fand in der Liebfrauenkirche ein ökumenischer Gottesdienst statt. Kurz bevor der Gottesdienst begann, kam es zu einem Zwischenfall. Zeugen berichteten, dass ein Mann mit ausgebreiteten Armen im Altarraum stand und "allahu akbar" (Gott ist der Größte) gerufen hätte. Ein Ausruf, den islamistische Attentäter gebrauchen.

Zahlreiche Besucher der Kirche, die bereits vor dem Gottesdienst Platz genommen hatten, verließen daraufhin fluchtartig die Kirche und alarmierten die Polizei. Der Zwischenrufer sei von Kirchenbediensteten nach draußen geführt und der Polizei übergeben worden, sagte ein Polizeisprecher am Sonntag. Es habe keine Massenpanik gegeben. Der Gottesdienst fand wie geplant statt.

Die Hintergründe der Aktion waren laut Polizei auch am Sonntag unklar. Der 29 Jahre alte Mann sei vernommen worden, sagte ein Sprecher dem SWR. Eine Erklärung für sein Verhalten gebe es aber nicht.

Der Mann ist mittlerweile wieder auf freiem Fuß. Gegen ihn wird jetzt wegen des Verdachts der Störung der Religionsausübung ermittelt. Sollte es zu einem Gerichtsverfahren kommen, droht ihm eine Geld- oder Haftstrafe.

Nun, den Richter möchte ich sehen...

Das 21 Jahre alte Opfer war in der Nacht zum Mittwoch in ihrem Elternhaus in Worms getötet worden. Dort wohnte sie im obersten von drei Stockwerken. Die junge Frau starb nach früheren Angaben der Staatsanwaltschaft an mehreren Messerstichen. Insgesamt erlitt sie zehn bis fünfzehn Stich- und Schnittverletzungen im Rücken, am Hals, in der Lunge und an den Händen.

Ihr 22-jähriger Freund, der den Ermittlern zufolge zeitweise in dem Haus in Worms zu Gast war, sitzt wegen Mordverdachts in Untersuchungshaft. Sein Motiv ist noch unklar. Die Staatsanwaltschaft erwägt eine psychiatrische Begutachtung des abgelehnten Asylbewerbers aus Tunesien.
- http://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/Trauermarsch-fuer-getoetete-21-Jaehrige-in-Worms,worms-trauer-marsch-102.html

Vielleicht sollte man potetielle Asylbewerber lieber gleich an der Grenze näher begutachten?
Das machen beispielsweise die USA schon immer.


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