Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Auf die Frexxe! -oder- Männer wehrt euch (endlich)! (Männer)

Emannzer, Sunday, 10.03.2019, 18:15 (vor 2092 Tagen)
bearbeitet von Emannzer, Sunday, 10.03.2019, 18:25

Frauen bringen angeblich das Gefühlige in die Politik, manche Parteien wollen deshalb sogar Frauenquoten in den Parlamenten durchsetzen. Die Publizistin Cora Stephan wehrt sich scharf gegen diese Art der Bevormundung. Sie meint, man solle die Frauen selbst entscheiden lassen, was sie tun und nicht quotieren - und Männer sollten sich endlich wehren.

Via Tichys Einblick - Und sicher werden die Herzschmerz-Feministen-Männer nur eins tun:
*mimimi* - Und alle freu'n sich; fast!

Lesenswerter Kommentar zum Video

Anmerkung, Monday, 11.03.2019, 09:32 (vor 2092 Tagen) @ Emannzer

EINE KATASTROPHE UNGEAHNTEN AUSMAßES STEHT UNS DA BEVOR!
Die Folgen des Feminismus und von Frauenquoten sind ihren Auswirkungen noch gar nicht abzuschätzen. Sie werden wohl verheerend sein und möglicherweise nicht nur UNSER Land zerstören, sondern die ganze Welt in Flammen aufgehen lassen. Dass die Frau in ihrem Wesen über die Jahrhunderte hindurch immer wieder kritisch gesehen wurde dürfte jedem bekannt sein, der lesen kann. Das fängt schon in der Bibel an, wo es die Eva ist, die den Apfel von der Schlange bekommt und an den Adam weiterreicht. Den schusseligen, dämlichen Adam, der sich in jüngster Zeit allzu gern als Frauenversteher und Galan aufführt, nicht sehend, dass er sich damit die Schlingen aufstellt, in die er irgendwann hineintappen wird. In der Antike gab es den Spruch „varium et mutabile semper femina“ (ewig schwankend und unberechenbar ist das Weib), der begriff „Hysterie“ (Ausdruck für eine psychische Störung) leitet sich ab vom altgriechischen „hystera“, und das bedeutet „Uterus“: man sieht: schon in der Antike sah man offensichtlich Zusammenhänge zwischen bestimmten weiblichen Merkmalen und bedenklichen Verhaltensweisen.

Validiert wird das Ganze durch die verheerende Bilanz von Frauen in Führungspositionen, vor allem im politischen Bereich. Ohne Namen nennen zu wollen: Man sehe sich den verheerenden Zustand der Bundeswehr an (ohne Worte) oder den irreversiblen, katastrophalen Flurschaden, den eine gewisse Kanzlerin unserem Land zugefügt hat.

Das Wollen von Frauen ist ein schlechter Ratgeber: schon Freud hat mit seiner Theorie vom Penisneid schlüssig nachgewiesen, dass Frauen sich in der ewigen Opferrolle sehen. Sie werden IMMER das Gefühl haben, zu kurz zu kommen oder dass der Mann ihnen etwas schuldig ist. Das ist ein Fass ohne Boden. Es liegt am Mann, hier Grenzen zu ziehen und das Fass beizeiten zuzumachen, sonst erwarten ihn Heulen und Zähneknirschen. Dass Frauen bei uns immer mehr macht bekommen muss in der totalen Zerrüttung des Gemeinwesens enden. Und dem wird eine unsägliche Leidensspirale des Mannes voraus gehen (Filmempfehlung: „Mobbing“ mit dem sehr ernst zu nehmenden und in der Rolle eines von einer Frau gemobbten Mannes glänzenden Schauspieler Tobias Moretti). Nicht nur, dass er permanent gegängelt wird, seine Freiheiten verliert, er wird überzogen mit ganzen Orgien von Wahnsinn. Infernalische Gewächse wie „political correctness“ oder Genderforschung machen uns das Leben zunehmend zur Hölle, treiben die abstrusesten Auswüchse. Wissenschaft wird instrumentalisiert, ja missbraucht, um dem weiblichen Jahrmarkt der Eitelkeiten oder ihrem Geltungsdrang zu frönen.

Die Zukunft muss darin bestehen, die Geschlechterspezifik von Mann und Frau wissenschaftlich genauestens zu untersuchen um optimiert bestimmte berufliche Rollen zuzuweisen. Nicht jede Frau soll in jedem Beruf tätig sein, und das gilt natürlich auch für den Mann. Gleichmacherei, auch in diesem Sektor, ist Bolschewismus und ein marxistisches Relikt. Wo das hinführt konnte man an 40 Jahren DDR sehen.

Durch die Weiberwirtschaft haben wir heute aber auch im Westen schon immer mehr kaputte Straßen (neben den vielen anderen degenerativen Prozessen), eine immer desolater werdende Infrastruktur. Ich habe meinen Erstwohnsitz in einem Bundesland, das zu seinem Unglück eine Frau als Ministerpräsidentin hat-daher kann ich ein Lied davon singen. Die weibliche Gefühligkeit und Sentimentalität ist bereit für alles mögliche Geld auszugeben-nur nicht für Straßen und Autos.

Ich bin keineswegs der Meinung, dass Frauen das „Heimchen am Herd“ sein sollten, si dürfen ruhig ihren Platz auch im Arbeitsleben haben. Aber in bestimmte Positionen gehören gehören sie nicht hinein, vor allem nicht in Führungspositionen, weder in der Politik noch in der Wirtschaft. Es fehlt ihnen hierfür vor allem die charakterliche Eignung, die psychische Stabilität und wichtige Eigenschaften wie Berechenbarkeit. Je mehr Frauen Zugang zu Führungspositionen haben, desto eher wird der Mann leiden, unsäglich leiden-unter weiblichen Seilschaften, ihren Launen, ihren Intrigen.

Es gibt Silberstreife am Horizont: die dekadente Idee vom Feminismus spielt nur in Teilen der westlichen Hemisphäre eine Rolle. Und die macht nur ca. 17% der Weltbevölkerung aus. Zudem wurde durch die Wahl von Donald Trump die ultimative Katastrophe einer weiblichen Präsientin gerade noch abgewendet. Das gibt einem Hoffnung.

Klarer Aufruf an die noch übrig gebliebenen Männer in diesem Land: wehrt Euch, sonst ist sehr bald alles zu spät!

Harry Charles

https://www.tichyseinblick.de/video/interview/frauenquote-ein-bisschen-mehr-vernunft/#comment-625381

Die Männer also, die das alles zugelassen haben, sollen uns vom Feminismus retten?!?? Echt, jetzt?

Wiki, Monday, 11.03.2019, 18:21 (vor 2091 Tagen) @ Anmerkung

Klarer Aufruf an die noch übrig gebliebenen Männer in diesem Land: wehrt Euch, sonst ist sehr bald alles zu spät!

Was soll das denn werden?

Es sind doch die Männer, die das alles zugelassen haben. Siehe:
Biedermann

Auf die Frexxe! -oder- Männer wehrt euch (endlich)!

tutnichtszursache, Monday, 11.03.2019, 21:53 (vor 2091 Tagen) @ Emannzer

Frauen bringen angeblich das Gefühlige in die Politik, manche Parteien wollen deshalb sogar Frauenquoten in den Parlamenten durchsetzen. Die Publizistin Cora Stephan wehrt sich scharf gegen diese Art der Bevormundung. Sie meint, man solle die Frauen selbst entscheiden lassen, was sie tun und nicht quotieren - und Männer sollten sich endlich wehren.

Sich gegen Frauen wehren ... das hat man dem deutschen Mann doch schon in den 70ern und erst recht ab den 80ern aberzogen. Frauen haut man nicht! auch nicht politsch ...

Gegen die staatliche Bevormundung sollten sich eigentlich die Frauen wehren, da damit schon allein das Wort Frau beschädigt wird, wie schon davor das Wort Weib durch Frauen selbst abgewertet wurde. Ich würde ja gerne wissen, wie die Frau nach Frau genannt werden will. Irgendwie vermute ich Mensch und der Mann wird zur Sau?

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