Sozialkompetenz: Der Fall Walfried Janka (Gewalt)
Wurde heute im Fernsehen darüber berichtet:
Als Baby kam er zu einer Pflegemutter, die zuvor ihr eigenes Kind getötet hatte. Er wurde selbst zum Mörder.
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Zu sehr würde es ihn an jenen Tag erinnern, als die „Person“, wie er seine Pflegemutter heute nennt, mit einer rostigen Beißzange alle seine Milchzähne gerissen hat. Sein Körper war an einem Stuhl festgebunden, die Tochter der Pflegemutter musste seinen Kopf stillhalten. Geschrien hat er, bis er nicht mehr konnte. Und weil sein Blut dabei auch „die Person“ bespritzt hat, hat sie ihn danach zur Strafe heftig verdroschen. Walfried war zu diesem Zeitpunkt neun Jahre alt.
Dies ist die Geschichte eines steirischen Jungen, dem nichts im Leben erspart geblieben ist.
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„Ich hab über 50 Watschen am Tag bekommen, wenn man die Hiebe mit den Kochlöffeln mitrechnet.“
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Die meiste Zeit waren die Kinder in einem 14 Quadratmeter kleinen Zimmer eingesperrt, außer wenn sie zur Volksschule gingen. „Die Person“ habe die Glühbirne herausgedreht und die Türe verschlossen. Die Fenster wurden verdunkelt. Fast jede Nacht habe sie eines der Kinder an den Haaren aus dem Raum gezerrt und verdroschen. „Einmal weil es zu leise war, dann weil es zu laut war, dann wieder weil wir geflüstert haben. Also haben wir irgendwann gar nichts mehr gemacht außer da zu sitzen und zu starren.“ Wenn Walfried heute beschreibt, wie er mit einem „Holz-Fliegenpracker“, bei dem ein alter Nagel weg gestanden hat, auf den Hinterkopf geschlagen wurde, dann macht er eine feste schnelle Bewegung mit der rechten Hand und deutet den Schwung des Schlages nach. Der Nagel hat sich damals in seinen Hinterkopf gerammt, auch hiervon ist noch eine Narbe zu sehen. Auch von einem Stoß in den Glaskasten, der im Wohnzimmer stand, trägt er heute noch sichtbare Spuren.
https://kurier.at/chronik/oesterreich/misshandelt-wenn-das-jugendamt-dich-zu-einer-moerderin-steckt/400035790
Gruß, Kurti
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Unfassbare Kindesmisshandlung und das Drecksjugendamt wusste Bescheid
Das war schon der Hammer... das Jugendamt wusste zumindest über die Fesselungen Bescheid und hat trotzdem nichts dagegen unternommen. Anscheinend haben sie die üblichen Besuche mit Voranmeldung gemacht und das dann bei der Pflegemutter alles top war und aussah, ist ja wohl klar.
Eine weitere Sache, die Drechsler nur noch den Kopf schütteln lässt: Mittlerweile seien Aktenteile verschwunden und wichtige Textabschnitte geschwärzt worden. „Zum Glück hat Walfried alles abfotografiert.“ Es sei schlichtweg unglaublich, dass man den armen Mann nicht einmal jetzt aufhört zu quälen. Auch die zuständige Clearingstelle könne die Frage nicht beantworten, warum Teile verschwunden oder unleserlich gemacht wurden. Ende 2017 hätten sie den Akt bereits so von der Bezirkshauptmannschaft erhalten.
Dass das Jugendamt jetzt versucht, alles zu vertuschen, ist ja wohl klar. Wenn alles nicht so schlimm war, braucht man vielleicht nichts oder viel weniger bezahlen. Das ist zumindest meine Vermutung.
Ich meine letztens gelesen zu haben, dass in Deutschland händeringend Pflegeeltern gesucht werden. Nachdem die Zahlen der Kindeswegnahme von Jahr zu Jahr steigen, werden bei uns vermutlich irgendwann auch muslimische Eltern beauftragt. Das erinnert mich an einen Fall aus England, wo ein christlich erzogenes Kind an muslimische Eltern zur Pflege gegeben wurde. Als erstes wurde ihr die Halskette mit dem Kreuz abgenommen, des weiteren durfte sie nichts über ihre Mutter sagen oder erzählen und wurde nach muslimischen Regeln erzogen. Nun ja, nachdem Kinder in deutschen Schulen alles über den Islam gelehrt bekommen, dürfte die Umstellung im Falle einer Kindeswegnahme nicht mehr so schwierig sein *Sarkasmus off*
Ich habe jetzt einige Zeit gebraucht, um das Gelesene und Gehörte zu verarbeiten.
Als Walfried Janka erzählte, dass es ihm verdammt dreckig ging, nachdem er die Akte gelesen hatte, dachte ich an meinen Onkel. Von ihm wollte ich ebenfalls wissen, was denn in meiner Kindheit so abgegangen ist und dazu meinte er, es wäre für mich wesentlich besser, wenn ich darüber nichts wüßte. Obwohl ich ihn arg bedrängt habe, ich war damals gerade in einer Therapie, hat er sich nicht erweichen lassen. Anscheinend war das wohl ganz gut so für mich.
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Korrektur: ... die Drecks-Maden vom Drecksjugendamt machen das vorsätzlich
Das "Jugendamt" - also die Maden, die dort "arbeiten" - sind zuständig für die Verteilung von Kindern anderdenkender Eltern an sogenannte "politisch Korrekte" oder welche, die diese Kinder "verleihen" und/oder Kinderpornos für Polit-Maden und anderes Gesocks herstellen. Als "das Jugendamt" - zwecks Kinderklau - gegründet wurde, nannten die das "Lebensborn".