Schon wieder wird vom Gender Pay Gap gelogen (Manipulation)
Dem Feminismus die Begriffshoheit nehmen
... und eine Lüge ist es, weil es sich weit überwiegend um ein Gender Wage Gap bzw. Gender Income Gap handelt. Es ist dem Feminismus aber gelungen, mit dem Teilbegriff "pay" in der öffentlichen Benennung eine sehr relevante Falschsuggestion durchzusetzen.
Entsprechend textet heute mal wieder ein Nachrichtensender die aktuelle, gegenüber Vorjahren unveränderte Zahl laut destatis (Statistisches Bundesamt), wonach sich das Gender Pay Gap beklagenswerter Weise nicht verringert habe. Begründet wird das mit dem Durchschnitts-Stundenlohn, der stark abweiche.
Ja, logisch weicht der ab, weil die Geschlechter durchschnittlich differente Jobs-, Berufs- und Qualifikations-
verteilungen sowie andere Berufsjahresmengen und Rangpositionen haben. In die Fachdebatten ist das doch längst aufgenommen.
Bekanntlich ist das Gender Pay Gap (die bereinigte Lohn-/Gehalts-Lücke) selbst viel kleiner, wenn auch statistisch vorhanden: Frauen erhalten ein paar wenige Prozent weniger für gleichen Jobpositionen, allerdings auch nur durchschnittlich und in einigen Bereichen der Arbeitswelt.
Individuell ausgehandelte Löhne und Gehälter
Das aber bedeutet keineswegs, dass das automatisch ungerecht ist: Wo Saläre ausgehandelt werden, wird mit Argumenten gearbeitet. Wer kürzer dabei ist, bisher weniger geleistet hat und wer leistungsschwächer im Vergleich eingeschätzt wird, der kann auch zumeist weniger herausverhandeln. Das ist nicht im negativen Sinne sexistisch, sondern meritokratisch und leistungsorientiert.
Dass es auch am Verhandlungsauftreten von Frauen läge und dass man also Frauen "stark machen" müsse, wird ja immer wieder gesagt, und überall finden sich heutzutage Netzwerke, Seminare und Kurse, in denen die bargaining power der Damenwelt gepusht wird. Das aber ist ungerecht gegenüber solchen Männern, die vom Auftreten zurückhaltend sind - diese werden ja kaum entsprechend gefördert.
Sexistischer Sozialismus-Kapitalismus
Wer Lohn-/Gehalts-Lücken, die (markt-)wirtschaftlich begründet sind, genderpolitisch aufheben will, schädigt die Leistungsorientierung und -gerechtigkeit unserer Gesellschaft und damit die Marktwirtschaft selbst. Diese Form von Sozialismus im Kapitalismus würde den Fleiß, Lern- und Leistungswillen von Männern schwächen und wäre ihnen gegenüber leistungsungerecht. Die dahinterstehende Spezialart von verkappten Sozialisten vermurkst die reale Politische Ökonomie.
Allerdings ist der heutige Gleichstellungswille ein eingeschränkter. Wenn man wollte, könnte man nämlich noch viele Unterschiede feststellen, die eigentlich auch irgendwie "gemein" sind: Große und kleine Erwerbstätige, behinderte und nicht-behinderte, jüngere und ältere weisen ebenfalls Pay und Wage Gaps auf. Sicher würde auch die Haarfarbe oder das Tragen und Nicht-Tragen von Brillen korrelative Differenzen in der Statistik ergeben. Sprich: Der Gleichstellungsgedanke als solcher ist problematisch, da haltlos.
Die besten Frauen der Welt sind eben besch*ssen dran
Dass die besten Frauen der Welt im Schnitt mit einem gestörten Kind oder kinderlos von dieser Welt gehen, also in ihrem fundamentalen biologischen Auftrag über die Menschheitsgeschichte hinweg versagen, kann nicht ohne Folgen bleiben.
Der unbewusste Frust über die eigene Obsoleszenz steigt, der unbewusste Frust über den Zwang an der eigenen Biologie und an weiblichen Instinkten vorbei zu leben und diesen zur Schau über Strohmänner zu bekämpfen steigt, aller Verschwendung an den überbordenen weiblichen Narzissmus zum Trotz.
Da ist ein ganz schnell ein falsches, dummes, populistisches Pseudofaktum gefunden um den Frust der besten Frauen der Welt zu instrumentalisieren.
Das hört erst auf wenn die besten Frauen der Welt mehr stinken als Katzenpisse.
Mein Vorschlag ist es noch zu bestärken, denn emanzipierte Dummheit an der Macht bekämpft sich selbst am besten.
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Patriarchale Spülregeln
vbw: Tatsächliche Lohnzahlungslücke zwischen zwei und vier Prozent / Brossardt: „Mehr Frauen für Berufe in Natur- und In
vbw: Tatsächliche Lohnzahlungslücke zwischen zwei und vier Prozent / Brossardt: „Mehr Frauen für Berufe in Natur- und Ingenieurwissenschaften gewinnen“
Letzte Aktualisierung: 15. März 2019
Pressemitteilung
vbw: Tatsächliche Lohnzahlungslücke zwischen zwei und vier Prozent / Brossardt: „Mehr Frauen für Berufe in Natur- und Ingenieurwissenschaften gewinnen“
15.03.2019 - München
Anlässlich des Equal Pay Day am 18. März und den vom Statistischen Bundesamt vorgestellten Zahlen zur Lohnzahlungslücke zwischen Männern und Frauen spricht sich die vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. für einen sachlichen Umgang mit dem Thema Entgeltgleichheit aus. vbw Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt erklärt: „Die unbereinigte Lohnlücke liefert keine seriöse Aussage über den Lohnunterschied zwischen Männern und Frauen. Aussagekräftiger ist die bereinigte Lohnzahlungslücke, die unter Berücksichtigung beruflicher Auszeiten von Frauen rund zwei bis vier Prozent ausmacht. Ohne Auszeiten, aber mit Faktoren wie dem Qualifikationsniveau, liegt die bereinigte Lohnzahlungslücke laut Statistischem Bundesamt bislang bei rund sechs Prozent.“
Laut vbw ist die unbereinigte Lohnzahlungslücke, der sogenannte „Gender Pay Gap“, wenig aussagekräftig. „Es werden Männer und Frauen mit völlig unterschiedlichen Qualifikationen, Berufen und Erwerbsbiografien miteinander verglichen. Entgeltunterschiede liegen aber gerade in den verschiedenen Erwerbsbiografien, der unterschiedlichen Berufswahl und Lebenssituation begründet. Frauen reduzieren oder unterbrechen beispielsweise ihre Erwerbstätigkeit aus familiären Gründen häufiger und länger als Männer. In dieser Zeit sammeln sie naturgemäß weniger Berufserfahrung als Männer. Der Gender Pay Gap blendet diese wichtigen Faktoren völlig aus“, so Brossardt.
Frauen wählen häufig Branchen mit geringeren Einkommenschancen, zum Beispiel Sozialberufe oder Tätigkeiten im Einzelhandel. „Wir müssen mehr Frauen für Berufe im Bereich der Natur- und Ingenieurwissenschaften gewinnen. Dort herrscht ein deutlich höheres Lohnniveau. Die bayerischen Metall- und Elektroarbeitgeberverbände bayme vbm sind mit zahlreichen Projekten an Schulen und Hochschulen aktiv, um mehr Mädchen für Technikberufe zu begeistern“, betont Brossardt.
Der vbw Hauptgeschäftsführer fordert zudem, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf weiter zu verbessern, um geeignete Rahmenbedingungen für arbeitende Frauen zu schaffen: „Wir brauchen einen Ausbau der staatlichen Betreuungsangebote für Kinder, Jugendliche und pflegebedürftige Angehörige sowie flexible Öffnungszeiten. Hier muss die Politik noch nachbessern und sich stärker an der Lebenswirklichkeit orientieren.“
https://www.vbw-bayern.de/vbw/Pressemitteilungen/Pressemitteilung-zum-Equal-Pay-Day.jsp