Der Anteil der Soldatinnen in Afghanistan (Frauen)
Nachdem unser Außenminister in Masar-e Scharif (Afghanistan) war und der gefallenen Soldatinnen und Soldaten gedacht hat, mußte Max Erdinger dazu einen entsprechenden Beitrag schreiben
Gleichprächtigung in Afghanistan: Heiko Maas und die gefallenen Soldatinnen
[..]Aber von den deutschen Parlamenten zurück in die anderen Krisengebiete dieser schönen Welt. Der AfD-Bundestagsabgeordnete Harald Weyel hatte eine Anfrage an das Bundesverteidigungsministerium gestellt. Er wollte wissen, wie es denn aussieht mit der Zahl der deutschen Demokratie-, Freiheits- und Menschenrechtsverteidiger*Innen im krisengeschüttelten Talibanland. Die Antwort fiel so aus: Von Dezember 2001 bis März 2019 waren insgesamt 151.513 Soldat*Innen der Bundeswehr in Afghanistan. Davon waren 8.126 Soldatinnen (ohne Gendersternchen). Das heißt, daß bei einem Frauenanteil von 12 Prozent in der Bundeswehr insgesamt lediglich rund 5,4 Prozent in Afghanistan Demokratie und Trallala verteidigt haben. Da fragt man sich doch glatt, womit sich die fehlenden 6,6 Prozent die Zeit vertrieben haben. Vielleicht haben sie Fortbildungskurse besucht, in denen sie beigebracht bekamen, wie man am effizientesten männliche Vorgesetzte der sexuellen Belästigung bezichtigt. Man weiß es nicht.
Auch bei der ISAF-Mission, die später mit der Operation Enduring Freedom verschmolz, lag der deutsche Frauenanteil bei 4,95 Prozent. Bei der anschließenden Nato-Ausbildungsmission „Resolute Support“ (RS) betrug er 8,85 Prozent.
Der AfD- Abgeordnete Harald Weyel ist deshalb zu dem Schluß gekommen, „daß der Gleichstellungswahn an seine Grenzen gelangt, wenn es ernst wird. Der Krieg bleibt eine Männerdomäne, um die sich Frauen nicht gerade reißen, weil man dort, anders als an den Schreibtischen der vielbeschworenen Führungspositionen, zu Schaden kommen kann.“, berichtet die JF. Das solle Außenminister Heiko Maaß (SPD) bedenken, wenn er im fernen Afghanistan noch einmal von solchen gefallenen Soldatinnen spricht, die allesamt noch am Leben sind.[..] https://www.journalistenwatch.com/2019/03/16/gleichpraechtigung-afghanistan-heiko/
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein