Das blutige Ende einer Zwangsehe: Nikab-Türkin wegen Totschlag vor Gericht (Gewalt)
Essen – Eine 35-jährige mit schwarzem Nikab verhüllte Türkin muss sich seit gestern vor dem Essener Landgericht verantworten. Die Staatsanwaltschaft wirft der dreifachen Mutter vor, im September 2018 ihren Ehemann mit einem Messer getötet zu haben. Zum Prozessauftakt legte die dreifache Mutter ein Teilgeständnis ab. Dies berichtet die Bildzeitung und nennt weitere Details der untypischen Beziehungstat, die wohl zu den Raritäten der deutschen Justizgeschichte gehört.
„Ich habe ein Messer genommen und es geworfen“, behauptet die Angeklagte und fügt hinzu, sie habe nicht gesehen „wohin es geflogen sei“. Getroffen hat das Brotmesser am Ende die Brust des 43-jährigen Ehemannes. Dort drang es 20 Zentimeter tief ein. Zum Vergleich: Selbst ein aus zwei Meter Höhe auf einen dicken Karton fallendes scharfes Messer hat nicht eine solche Durchschlagskraft.[..] https://www.journalistenwatch.com/2019/03/19/das-ende-zwangsehe/
Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Richter ihr die Geschichte mit dem Messerwurf abnimmt, ist leider sehr hoch. Und da sie eine Frau ist, Migrantin und Kinder hat, wird die Strafe wohl nicht sehr hoch ausfallen.
Mich tät ja noch interessieren, ob sie vor Gericht ihr Gesicht komplett oder nur teilweise verschleiert.
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Das blutige Ende einer Zwangsehe: Nikab-Türkin wegen Totschlag vor Gericht
Da wird sicherlich ein Richter Verständnis für...
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Negerküsse und Zigeunerschnitzel sind lukullische Spezialitäten.
Ja ja... der Tegtmeier... quasi einfach ins Messer gefallen
Einfach nur klasse...
Da wird sicherlich ein Richter Verständnis für...
Das sowienoch...
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein