Italien: Mal wieder Jungen bei Bongoneger-Geschlechtsverstümmelungen jämmerlich zu Tode gequält (Mord an Kindern)
Kaum eine Presse-Made erwähnt, daß besonders Jungen bei Geschlechtsverstümmelungen jämmerlich verrecken. So auch einmal mehr in dieser Meldung:
24.03.2019
Berichte: Baby stirbt in Italien nach Beschneidung zu Hause
In Italien ist Berichten zufolge ein fünf Monate altes Baby nach einer Beschneidung zu Hause ums Leben gekommen. Die Eltern des Babys hatten den Eingriff offenbar selbst vorgenommen.
Der Junge sei in einem Krankenhaus in Bologna gestorben, gegen die Eltern werde wegen fahrlässiger Tötung ermittelt, berichteten italienische Nachrichtenagenturen am Sonntag unter Berufung auf die Ermittlungsbehörden.
Die aus Ghana stammenden Eltern sollen demnach die Beschneidung selbst an ihrem Wohnort in dem Ort Scandiano bei Reggio Emilia vorgenommen haben. Danach habe sich der Zustand des Babys schnell verschlechtert, so dass es in der Nacht zum Samstag an einem Herzstillstand und Blutungen gestorben sei.
Moschee in Rom reagierte auf Vorfall
Erst im Dezember war bei Rom ein zwei Jahre altes Kind infolge einer Beschneidung zu Hause gestorben.
Vor allem muslimische und jüdische Familien lassen ihre Kinder aus hygienischen und religiösen Gründen beschneiden. Die Große Moschee in Rom - ein islamisches Kulturzentrum - rief alle Eltern dazu auf, ihre Kinder in einem Krankenhaus der Prozedur zu unterziehen. Auch Gesundheitsministerin Giulia Grillo warnte Eltern davor, die Beschneidungen illegal durchzuführen. "Die Gesundheit und das Leben der Kinder ist wichtiger als alles andere", schrieb sie auf Facebook.
(dpa/fra)
Anstatt derlei sinnloses Verstümmeln zu stoppen, laben die Drecksäcke davon gesunde Jungen in Krankenhäusern zu Krüppeln umgestalten zu lassen. Derart eindeutig hatten Medienm-Maden bisher noch nicht den wahren Zweck von "Krankenhäusern" offen gelegt. Und körperliche Unversehrtheit gehört wohl sowieso nicht mehr nach Europa.