Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Kinder als strategisches Ziel - Teil 2 (Gesellschaft)

Wiki, Saturday, 30.03.2019, 23:02 (vor 2096 Tagen)

Aus unserem Archiv:

Kinder sind immer das bevorzugte Ziel tribaler Kriegsführung. Im Westen will man diese Tatsache nicht akzeptieren, da der Westen eine ritualisierte und institutionalisierte Art der Kriegsführung mit Verträgen, Gesetzen, Uniformen und unter Beobachtung führt. Der Westen zielt nicht auf Kinder ab, auch wenn er es vielleicht tun sollte, während der Feind es tut. Die Kinder einer Gruppe zu töten, ist die ultimative Demütigung, noch eher als die Töchter zu vergewaltigen und sie zu zwingen, den eigenen Nachwuchs auszutragen. Es zeigt, dass die Gruppe keine Kontrolle über ihr Territorium hat, ihre Kinder dort nicht sicher sind und die Gruppe als Ganzes ausgelöscht werden wird. Der Angriff auf Kinder ist dazu mit sehr geringem Eigenrisiko verbunden.

Zivilisationen werden durch die Geschichte hinweg gelegentlich mit dieser tribalen Kriegsführung konfrontiert, wenn sie entweder von tribalen Kräften angegriffen werden, oder diese in ihre eigenen Kräfte einreihen und so Zeugen von dieser tribalen Art der Kriegsführung werden.

Kinder zu töten, bevor sie zu Erwachsenen werden, ist eine sehr effektive Art der Kriegsführung, da sie den Gegner dessen Kinder man tötet, den Nachschub und die eigene Zukunft abschneidet. Auch wenn die Krieger der eigenen Seite dafür eventuell vor so etwas wie einem internationalem Strafgericht landen würden, die Kinder dieser Männer sind davon nicht betroffen, während die Kinder ihrer Opfer aus der Evolution entfernt wurden. Die Kinder eines Feindes zu töten zeigt, dass man nicht nur unüberwindbare Unstimmigkeiten mit diesem hat, sondern auch dass man ihn, seine gesamte Gruppe, seine Kultur und gerade seine Pathologien als Ganzes entfernen und durch die eigene Gruppe, den eigenen Organismus ersetzen wird. Das Töten von Kindern ist nicht das Unterwerfen, es ist das Ersetzen wollen. Die Ressourcen, welche die Kinder der anderen konsumieren, sind besser genutzt, wenn sie meine Kinder konsumieren. Es ist das ultimative Eingeständnis, dass unsere Zivilisation besser ist als die der anderen und es Verschwendung wäre, diese Ressourcen der Ernährung und Vermehrung der anderen zu überlassen.

Völker, die derartig verschiedenen sind, werden sich bekämpfen und gegenseitig ausrotten, bis eines von beiden ausgelöscht wurde, oder diese eine Synthese bilden in der Gemeinsamkeiten übrig bleiben und weiterbestehen. Das war schon so lange bevor es Menschen gab, die meinten es müsste, sollte, könnte anders sein und make love not hate.
- Kinder als strategisches Ziel - Teil 2, Post Collapse am 24. Mai 2017

Rubrik: Wahrheit die nicht gesagt werden darf

Don Camillo, Sunday, 31.03.2019, 18:39 (vor 2096 Tagen) @ Wiki

Klingt wie wenn der Autor bereits nicht mehr lebt oder eben ein verdammt schnelles Pferd hat.

Nur, dass wir unsere Kinder via Abtreibung selbst töten (oder gar nicht erst zeugen)

Wiki, Monday, 01.04.2019, 01:05 (vor 2095 Tagen) @ Don Camillo

- kein Text -

Du verwechselst da etwas

Don Camillo, Monday, 01.04.2019, 01:38 (vor 2095 Tagen) @ Wiki

Nur, dass wir unsere Kinder via Abtreibung selbst töten (oder gar nicht erst zeugen)

Wir Männer haben überhaupt kein Mitspracherecht, was Kinder anbelangt. Der Kindermassenmord (Neusprech: "Abtreibung") geht ausnahmslos auf das Konto der Weiber. Wenn ein Mann die Frau zur "Abtreibung" zu überreden versucht bekommt er 5 Jahre Haft:

StGB § 240 - Nötigung
(1) Wer einen Menschen rechtswidrig mit Gewalt oder durch Drohung mit einem empfindlichen Übel zu einer Handlung, Duldung oder Unterlassung nötigt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) Rechtswidrig ist die Tat, wenn die Anwendung der Gewalt oder die Androhung des Übels zu dem angestrebten Zweck als verwerflich anzusehen ist.
(3) Der Versuch ist strafbar.
(4) 1In besonders schweren Fällen ist die Strafe Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren. 2Ein besonders schwerer Fall liegt in der Regel vor, wenn der Täter
1. eine Schwangere zum Schwangerschaftsabbruch nötigt oder
2. seine Befugnisse oder seine Stellung als Amtsträger mißbraucht.

Und der Staat verurteilt einen Mann, der ein Kind zeugt, zu mindestens 18 Jahren Arbeitslager bei Wasser und Brot, zumindest was über 50% der zeugungswilligen Männer anbelangt. Das ist sozusagen ein staatlich verordnetes Zeugungsverbot für Kartoffeln - mit strafrechtlicher Relevanz (für Väter).

Nein, Du liegst falsch

Wiki, Monday, 01.04.2019, 16:12 (vor 2095 Tagen) @ Don Camillo

Nur, dass wir unsere Kinder via Abtreibung selbst töten (oder gar nicht erst zeugen)


Wir Männer haben überhaupt kein Mitspracherecht, was Kinder anbelangt. Der Kindermassenmord (Neusprech: "Abtreibung") geht ausnahmslos auf das Konto der Weiber.

Das ist falsch. Nur auf der individuellen Ebene hat der männliche Erzeuger nichts zu melden, wenn die Mutter seines ungeborenen Kindes abtreiben will.

Ich war aber nicht auf der individuellen Ebene unterwegs, sondern auf der gesamtgesellschaftlichen Ebene.
Deshalb liegst Du komplett falsch.

1. Sind viele Ärzte, die Abtreibungen vornehmen, durchaus männlich. Friedrich Stapf ist ein besonders repräsentatives Exemplar.
2. Gesellschaftspolitisch haben Abtreibungen zwei Seiten der Medaille: Weiber lassen die Kinder abtreiben und Männer lassen es geschehen. Sie haben die Gesetze gemacht, wonach die abtreibenden Weiber straflos gestellt werden, sie sorgen für eine gesichterte Finanzierung des Wahnsinns, den der Feminismus als Schneise der Verwüstung in unsrer Gesellschaft anrichten. Biedermänner ist da mein Stichwort.

Ist nicht eher der falsch, der linken Neusprech propagiert?

Don Camillo, Tuesday, 02.04.2019, 01:23 (vor 2094 Tagen) @ Wiki
bearbeitet von Don Camillo, Tuesday, 02.04.2019, 01:39

Ich habe mal die Neusprech-Einlagen gefettet:

Das ist falsch. Nur auf der individuellen Ebene hat der männliche Erzeuger nichts zu melden, wenn die Mutter seines ungeborenen Kindes abtreiben will.

Ich war aber nicht auf der individuellen Ebene unterwegs, sondern auf der gesamtgesellschaftlichen Ebene.
Deshalb liegst Du komplett falsch.

1. Sind viele Ärzte, die Abtreibungen vornehmen, durchaus männlich. Friedrich Stapf ist ein besonders repräsentatives Exemplar.
2. Gesellschaftspolitisch haben Abtreibungen zwei Seiten der Medaille: Weiber lassen die Kinder abtreiben und Männer lassen es geschehen. Sie haben die Gesetze gemacht, wonach die abtreibenden Weiber straflos gestellt werden, sie sorgen für eine gesichterte Finanzierung des Wahnsinns, den der Feminismus als Schneise der Verwüstung in unsrer Gesellschaft anrichten. Biedermänner ist da mein Stichwort.

Hört sich ja nett an, ändert aber nichts daran, daß Männer - mangels Mitspracherecht - keinerlei Möglichkeiten haben deren Kinder vor ihrer Geburt zu schützen. Gesetze dazu wurden von Neusprech-LinksfaschistINen durchgeboxt.

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Merke:
Neusprech immer in Anführungsstrichen. Dann ändert sich vielleicht auch mal was.

Was soll das Geschwätz?

Mus Lim ⌂ @, Tuesday, 02.04.2019, 02:43 (vor 2094 Tagen) @ Don Camillo

Ich habe mal die Neusprech-Einlagen gefettet:

Was für "Neusprech-Einlagen"? Und was soll das Geschwätz?

Es ist ein Problem, dass viele es nicht mit der individuellen, privaten Situation und der allgemeinen, politischen Situation auf die Reihe zu bekommen.
Es ist das Thema der greinenden Männer, die mit Falschbeschuldigung und Vater-Kind-Entfremdung nur dann ein Problem haben, wenn sie selbst persönlich betroffen sind. Wenn ihr Kumpel betroffen ist, geht es ihnen am Arsch vorbei und erst recht, wenn viele andere Männer betroffen sind. Aber sind sie selbst betroffen, dann heulen sie rum. Machen aber NICHTS, um das Problem mal richtig anzugehen.

Hört sich ja nett an, ändert aber nichts daran, daß Männer - mangels Mitspracherecht - keinerlei Möglichkeiten haben deren Kinder vor ihrer Geburt zu schützen. Gesetze dazu wurden von Neusprech-LinksfaschistINen durchgeboxt.

Und es hilft nichts, dummes Geschwätz zu wiederholen.
Männer könnten schon etwas ändern, wollen aber nicht.
Manche Männer sind Pussys, manche sind Biedermänner, andere Lila Pudel, andere linksgrün-versiffte Nützliche Idioten.

Aber die Aussage, dass Männer nichts ändern könnten, ist die größte Lüge überhaupt!

Hadmut Danisch sagt dazu immer sehr treffend: Es wurde geliefert wie bestellt.
So ist es tatsächlich.

Und ich werde jedem Mann in die Eier treten, der behauptet, dass Männer nichts ändern könnten!

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