Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

129280 Einträge in 32061 Threads, 293 registrierte Benutzer, 479 Benutzer online (0 registrierte, 479 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Weiber sind die besseren Sklavenhalter*INNEN (Frauen)

Henry @, Monday, 01.04.2019, 20:07 (vor 2063 Tagen)

...Stephanie Jones-Rogers mit ihrem Buch „They Were Her Property“ (Sie waren ihr Eigentum). Darin entzaubert die Historikerin von der Universität von Kalifornien in Berkeley einen Mythos der Sklavereigeschichte. Frauen in den US-Südstaaten, so die überkommene Meinung, hätten bei der Haltung der Sklaven keine große Rolle gespielt. Doch das Gegenteil war der Fall. Sie waren höchst aktiv an der Unterdrückung der Menschen beteiligt, die vor dem Ausbruch des Amerikanischen Bürgerkriegs 1861 ein Drittel der Einwohnerschaft in den sklavenhaltenden Staaten ausmachten.

Zum Beispiel Martha Gibbs. Sie besaß in Vicksburg im US-Bundesstaat Mississippi ein Sägewerk, das von zahlreichen Sklaven betrieben wurde. Martha Gibbs sorgte insofern gut für ihre Sklaven, als sie zwei Häuser für ihre Unterbringung hatte bauen lassen und sogar eine Kirche. Dass sie ihnen auch ausreichend Nahrung zur Verfügung stellte, war hingegen üblich, denn Sklaven waren ein wertvolles Eigentum, dessen Arbeitskraft es zu erhalten galt. Schließlich war die Einfuhr von Sklaven seit Anfang des 19. Jahrhunderts verboten. Zwischen 1800 und 1860 stieg der Preis für einen gesunden Afroamerikaner von 600 auf 1600 bis 1800 Dollar.

Wie andere Sklavenbesitzer auch ließ Martha Gibbs ihre Leute von schwer bewaffneten Aufsehern bewachen. Schließlich war ein möglicher Aufstand das Trauma des Südens. Als ihr Ehemann gegen das brutale Auspeitschen von Sklaven protestierte, wies sie ihn streng darauf hin, dass die Sklaven ihr persönliches Eigentum seien.

Quelle: WELT (hinter Bezahlschranke)

Was die Weiber so alles hinkriegen ohne Testosteron...s_nachdenken

--
Linke sind die Cholera, Rechte sind die Pest
und besser ist’s auch nicht beim Rest!

Bestes Beispiel Deutschland, nämlich Männer Väter als rechtlose Unterhaltssklaven missbraucht und abgezockt werden

Marvin, Tuesday, 02.04.2019, 17:47 (vor 2062 Tagen) @ Henry

- kein Text -

powered by my little forum