KOPP-Online: Ist Frau Schwarzer dort jetzt in der Redaktion? (Gesellschaft)
Zurück zu alten Werten: Mütter haben jetzt wieder eine Lobby
Im deutschsprachigen Raum ist es modern, Familie zu stigmatisieren und zu diffamieren. Politisch korrekt ist es, wenn Väter Kinder erziehen und Frauen Quotenfrauen in Vorständen werden. Schließlich wollen wir ein »modernes« Land sein. Und deshalb zerstören wir die alten Strukturen der Familien. Ein neuer Verein will das wieder ändern und Frauen als Mütter unterstützen
Für Frauen ist Mutterschaft ein bedeutendes Ereignis, das das eigene Leben stark verändert. Sie sind in der Folge auf die Unterstützung und die Hilfe der Gesellschaft angewiesen, so wie es das Grundgesetz in Artikel 6 Absatz 4 vorsieht: »Jede Mutter hat Anspruch auf den Schutz und die Fürsorge der Gemeinschaft.« Seit Einführung des neuen Kindschaftsrechts erleben immer mehr Mütter in gerichtlichen Sorgerechtsverfahren bzw. Kindschaftssachen, dass ihre und die Rechte der Kinder nicht gewahrt sind. Die Belastung der Kinder und Mütter in solchen Verfahren ist enorm. Man benötigt guten Rat und Hilfe.
Immer häufiger kommt es nach Trennung zu Trennungskriminalität durch vermehrt streitbereite Kindesväter: Verleumdung durch falsche eidesstattliche Versicherungen, psychische und physische Gewalt und vieles mehr, gegen das sich die Kindesmütter kaum wehren können. In Folge dessen wird immer häufiger Müttern die elterliche Sorge eingeschränkt oder sogar die Kinder entzogen. Hinzu kommt die Stigmatisierung: »Wenn einer Mutter die Kinder entzogen werden, wird das Gericht schon einen Grund für diese Empfehlung haben« ist oft der Eindruck des Umfeldes. Richter verlassen sich zunehmend in ihren Entscheidungen auf die Empfehlung von Gutachtern. Gutachter jedoch müssen für ihre Tätigkeit beim Familiengericht in Deutschland keine Mindestqualifikationen aufweisen. Eingesetzt werden kann jeder: Diplompsychologen, aber auch Erzieher, Pastoren oder Heilpraktiker. Qualitätskriterien für die Gutachten selbst gibt es bisher ebenfalls nicht.
Hääääääääääääääääääää?????? Hab ich da irgendwas verpasst????? Ist das nicht eigentlich genau umgekehrt??????? Ich bin als Vater also ein Trennungskriminieller????? Einmal Mann, immer kriminell????? Frau immer Opfa
KOPP-Online: Ist Frau Schwarzer dort jetzt in der Redaktion?
Es gab hier einige Leute, die bereits bei der Auseinandersetzung zwischen Eva* und Alice darauf hinwiesen, dass Hermanns Gegnerschaft zu Schwarzer sie nicht automatisch zu einer Vertreterin unserer Anliegen mache. Der Kopp-Verlag wurde Hermanns neues Zuhause; wie man jetzt sieht, ist die für die Väter vorgesehene Position im Eva-Prinzip keinesfalls eine bessere.
*Ja, Eva Hermann ist nicht die Autorin dieses Artikels, aber vertritt eine Linie, die sich der Kopp-Verlag zu eigen gemacht hat.
KOPP-Online: Ist Frau Schwarzer dort jetzt in der Redaktion?
Das ist allerdings ein starkes Stück.
Schwatzer steckt da sicherlich nicht mit drin, dazu isr der Murks zu sehr auf Mutterkreuzverherrlichung ausgerichtet.
Aber die völlig einseitige Ausblendung jeglicher elterlicher Fähigkeiten von Vätern und deren Kriminalisierung per übler Nachrede fällt extrem auf.
Dazu noch die Berufung auf den mehr als obsoleten, von anfang an mindestens schwer veruglückten Art 6 ( 4 ) GG macht die Sache rund.
Hier soll Väterhass gesät werden, um Kinderrechte zu negieren!
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Respekt immer!
Angst nie!
KOPP-Online: Ist Frau Schwarzer dort jetzt in der Redaktion?
Der Konservatismus ist für Männerrechtler ein Problem, denn er schreibt Geschlechterrollen fest, die man(n) sich nicht so wünschen möchte. So war und ist kein Feminismus nötig, um den Damen beim Schiffsuntergang den Vortritt lassen zu müssen. Und der klassische Mann wird dann auch weiterhin als Kanonenfutter zu dienen haben.
Das ist keine Befreiung, wie sie mir vorschwebt.
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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"
Befreiung
Das ist keine Befreiung, wie sie mir vorschwebt.
Na solch alte Höflichkeitsfloskeln sind out. Da bin ich konsequent, denn das sind alte Rollenklischees, aus denen wir Männer zwingend ausbrechen müssen. Das hat der Feminismus so bestellt und so wird es jetzt auch serviert.
,KOPP-Online: Ist Frau Schwarzer dort jetzt in der Redaktion?
> Immer häufiger kommt es nach Trennung zu Trennungskriminalität durch vermehrt streitbereite Kindesväter: Verleumdung durch falsche eidesstattliche Versicherungen, psychische und physische Gewalt und vieles mehr, gegen das sich die Kindesmütter kaum wehren können. In Folge dessen wird immer häufiger Müttern die elterliche Sorge eingeschränkt oder sogar die Kinder entzogen. Hinzu kommt die Stigmatisierung: »Wenn einer Mutter die Kinder entzogen werden, wird das Gericht schon einen Grund für diese Empfehlung haben« ist oft der Eindruck des Umfeldes. Richter verlassen sich zunehmend in ihren Entscheidungen auf die Empfehlung von Gutachtern. Gutachter jedoch müssen für ihre Tätigkeit beim Familiengericht in Deutschland keine Mindestqualifikationen aufweisen. Eingesetzt werden kann jeder: Diplompsychologen, aber auch Erzieher, Pastoren oder Heilpraktiker. Qualitätskriterien für die Gutachten selbst gibt es bisher ebenfalls nicht.
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> Hääääääääääääääääääää?????? Hab ich da irgendwas verpasst????? Ist das nicht eigentlich genau umgekehrt??????? Ich bin als Vater also ein Trennungskriminieller????? Einmal Mann, immer kriminell????? Frau immer Opfa
Aber sicher Mann, ist es umgekehrt, überall wo dass Wort Mutter steht,
muss man, mit d. Wort Vater ersetzen !
Zwei Frauentypen - ein Problem
Für einen Mann und Vater ist nicht nur die Feministin ein Problem, die ihn bekämpft, sondern auch die Mutterglucke, die ihn ausschließt. Beide Frauentypen sind auch für Kinder ein Unglück.
Einmal Mann, immer kriminell????? Frau immer Opfa
Gut erkannt, Du Opfa!
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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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