Ischias-Juncker zündet fast ruandische Präsidentengattin an. (Humor)
https://www.youtube.com/watch?v=HTCpi2nD7pQ
In Gisozi sind mehr als 250.000 Opfer der Genozids von 1994 begraben. Eine Gedenkstätte hält hier die Erinnerungen an die Gräueltaten von damals wach. An diesem Ort wollte der Staatschef Ruandas Kagame gemeinsam mit Politikern aus aller Welt der Opfer gedenken und dabei zusammen mit seiner Frau Jeannette Nyiramongi Kagame, dem Kommissionspräsidenten der Afrikanischen Union, Moussa Faki Mahamat, sowie EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker eine Flamme entzünden.
Doch das wäre beinahe wenig glimpflich für die Präsidenten-Gattin ausgegangen, wäre eine Helferin nicht schnell dazwischen gegangen, um Juncker die Fackel aus der Hand zu nehmen. Jeannette Nyiramongi Kagame sprang, die Flamme unmittelbar vor ihrem Kleid und ihrem Gesicht, einen großen Schritt zurück. Die Helferin eilte, irgendwie schon früh ahnend, dass es gefährlich werden könnte, schnell herbei und packte Junckers Arm mit beiden Händen. Und selbst der Präsident von Ruanda griff schnell nach links, um seine Frau vor dem Feuer zu schützen.
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Ich kommentiere hier klimaneutral. Mein ökologischer Fußabdruck: https://www.youtube.com/watch?v=NzjU47tX_gQ | Infos für Klimaneurotiker: https://youtu.be/JcsSHPjdsOo
Ischias-Juncker zündet fast ruandische Präsidentengattin an.
Doch das wäre beinahe wenig glimpflich für die Präsidenten-Gattin ausgegangen, wäre eine Helferin nicht schnell dazwischen gegangen, um Juncker die Fackel aus der Hand zu nehmen.
Das war doch alles noch weitgehend harmlos - denn wenn der Juncker sich so richtig vollgetankt hätte mit seinem geliebten Ischias, dann wäre er bei dieser Aktion zum Feuerspeier geworden ...
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Der Unterschied zwischen Merkeldeutschland und einer Bananenrepublik besteht darin, dass wir die Bananen importieren müssen.