Junge Frau auf Autobahn überfahren - Tödlichem Unfall ging Streit voraus (Frauen)
Eine 22 Jahre alte Frau ist offenbar nach einem Streit mit ihrem Ex-Freund aus dessen Auto ausgestiegen und auf der A31 bei Schüttorf (Landkreis Grafschaft Bentheim) überfahren worden. Das bestätigte Oberstaatsanwalt Alexander Retemeyer nach einem entsprechenden Medienbericht. Die Niederländerin war am Sonnabend von einem Auto erfasst worden, als sie die Fahrbahn in Richtung Ruhrgebiet betrat. Die 22-Jährige starb noch an der Unfallstelle.
Ex-Freund holte 22-Jährige aus der Disko ab
Die junge Frau hatte zuvor eine Diskothek besucht und war wahrscheinlich stark alkoholisiert, so Staatsanwalt Retemeyer weiter. Ihr Ex-Freund habe sie und eine Bekannte von dort mit einem Wagen abgeholt. Auf der Autobahn sei es zwischen der 22-Jährigen und dem 35 Jahre alten Fahrer zum Streit gekommen. Die Bekannte des Ex-Paares sei deshalb wieder ausgestiegen und in einen Wagen von Bekannten umgestiegen. Der 35-Jährige und die 22-Jährige setzten die Fahrt nach Angaben Retemeyers daraufhin fort. Bei Schüttorf habe das streitende Pärchen auf der Autobahn gehalten. Die 22-jährige Frau sei ausgestiegen und sofort von einem Auto erfasst worden. Die Leiche soll heute obduziert werden. https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/osnabrueck_emsland/22-Jaehrige-laeuft-nach-Streit-auf-A31-und-stirbt,schuettorf212.html
Auf einer Autobahn ausgestiegen...
Selbst wenn man alkoholisiert ist, weiß man trotzdem, dass man nicht auf einer Autobahn herumläuft. Vermutlich ist aber der Mann schuld, weil er angehalten hat.
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Junge Frau sprüht Hakenkreuz und ACAB an Moscheewand
Da wir gerade bei Frauen sind...
Auf eine Moschee in Magdeburg soll eine junge Frau eine Farbattacke verübt haben. Neben einem Hakenkreuz soll die mutmaßliche Täterin zudem noch den, in linken bis linksradikalen beliebten Polizistenbashing-Schriftzug „ACAB“ angebracht haben. Nach mehr als einem Jahr veröffentlicht die Polizei nun ein Fahndungsfoto der Moschee-Schänderin.
Eine junge Frau habe laut der Polizei der „Störung der Religionsausübung“ schuldig gemacht. Und das bereits vor einem Jahr. Am 23. März 2018 habe die Lady in Begleitung einer männlichen Person den Waschraum der Ar-Rahman Moschee in Magdeburg betreten. Dort habe sie dann mit einer Sprühfarbe die Wörter ‚ACAB‘ („All cops are bastards“ – „Alle Polizisten sind Bastarde“ und ein Hakenkreuz an eine Wand aufgebracht.[..]
https://www.journalistenwatch.com/2019/04/15/junge-frau-sprueht-hakenkreuz-und-acab-an-moscheewand/
Wegen „Störung der Religionsausübung“ hat sie sich schuldig gemacht...nicht wegen Hakenkreuzschmierereien? Werden Linke wegen so etwas nicht angeklagt? Nun ja, in diesem "Rechtsstaat" ist ja alles möglich... und in die Statistik geht dieser Akt mal wieder als rechte Tat ein.
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Das Verhalten der Frau halte ich nicht für so sehr unfraulich.
Also meine Echse war irre und gewalttätig. Die wäre da auch ausgestiegen und die hätte sogar noch versucht durch die Scheibe zu schlagen. Danach wäre die dann zur Polizei und ins Frauenhaus und hätte behauptet, ich hätte sie geschlagen. Seit ca. 10 Jahren lebe ich in Ruhe und genieße das noch immer.
Oh Mann, eigentlich Oh Frau...
- kein Text -
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Negerküsse und Zigeunerschnitzel sind lukullische Spezialitäten.