Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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"Einzig - für Transplantationszwecke - Ungeeignetes sind deren Glocken" ... denkt sich das Spahn (Bildwarnung) :-) (Allgemein)

Don Camillo, Monday, 22.04.2019, 18:10 (vor 1831 Tagen) @ Jürgen

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... und weiter denkt das Spahn, den Rest werde ich schon noch verkaufen können, und reibt sich die Hände.

Und hier, was das Spahn damit meint:

[...]
Organspende: Dieser Bericht zerreißt das Netz

Hier berichtet einer, der das Internet seit Tagen erschüttert, zerreißt: Totales Nein. Totales Ja. Der Schreiber scheint öfter bei einer Organspende dabei zu sein. Alles liest sich nach Arzt, Chirurg womöglich. Gemütliches Gruseln:
„Der Spender muß auf den OP-Tisch umgelagert werden. Dies kann Bewegungen auslösen und für Verwirrung beim Personal sorgen. Ausserdem können Kreislaufprobleme bei den Spendern auftreten, die es „Nötig“ machen, den Herztod zu unterdrücken, z.B. durch Wiederbelebung eines „toten“ … Tücher werden auf den Boden ausgelegt, damit der Operateur nicht in dem Wasser-Blut-Gemisch steht, das sich während der OP auf den Boden sammelt. Der „Spender“ wird an armen und Beinen festgebunden, um Bewegungen zu verhindern.
Er bekommt muskelentspannende Medikamente und oft auch Narkosemittel, die Schmerzmittel enthalten. Doch viele Anästhesisten verzichten auf Anraten von Ärtzeorganisationen auf Narkose-und Schmerzmittel. Das Problem der Bundesärtzekammer ist, dass mit einer verpflichtenden Erklärung zur Narkose bestätigt würde, es handele sich bei den „Hirntoten“ um noch lebende Menschen. Also nimmt man billigend in Kauf, dass Menschen während der Organentnahme Schmerzen erleiden könnten … Bei einer Multiorganentnahme, die mehrere Stunden dauern kann, werden verschiedene Entnahmeteams mit bis zu 20 Ärzten an den beatmenden Patienten tätig … „Hirntote“ bleiben bis zum herbeigeführten Herzstillstand an die Beatmungsgeräte und Monitore angeschlossen.


Können Tote schwitzen?

Während der Organentnahme müssen die Anästhesisten die lebenswichtigen Funktionen des Spenders aufrecht erhalten, bis das letzte Organ entnommen ist. Je nach Bedarf müssen sie Medikamente, Flüssigkeiten, in seltenen Fällen sogar Blut oder Frischplasma verabreichen, um für eine ausgeglichene Stoffwechsellage zu sorgen … Beim Aufschneiden des Körpers vom Hals bis zur Schambeinfuge kommt es zu Blutdruck-, Herzfrequenz- und Adrenallinanstieg. Auch Rötungen des Gesichts, flächenhafte Hautrötungen und Schwitzen können eintreten. Bei „normalen“ Operationen werden diese Zeichen als Schmerzreaktionen gewertet. Nicht jedoch bei „Hirntoten“.
Mit einer Operationssäge wird der Brustkorb durch das Brustbein geöffnet und die Bauchdeckellappen werden nach außen geklappt und fixiert … Die Organe werden bei schlagendem Herzen freigelegt und für die Entnahme präpariert … Wichtig ist die Konservierung der Organe. Dazu werden Sie mit einer gekühlten Flüssigkeit (Perfusionslösung 4 Grad C) durchspült. Die Ärzte legen dafür Katheter, kleine Röhrchen und dünne Schläuche … Beim Eindringen der kalten Flüssigkeit in den noch „lebenden“ Körper, die das Blut ausschwämmen soll, kann es zu Blutdruck- und Herzfrequenz- Anstieg oder auch Zuckungen kommen.


Mit Kühltaschen aus dem OP

Gleichzeitig halten die Pflegekräfte die beiden entstandenen Hautlappen hoch, damit die Operateure schnell kannenweise Eiswasser zum Kühlen der Organe in den Körper hineinschütten und wieder absaugen können … Auch das Blut muss bei dieser Prozedur möglichst vollständig abgesaugt werden … Die Ärzteteams entnehmen nacheinander die einzelnen Organe, überprüfen deren Qualität an Präperiertischen und verlassen den Operationsaal mit Kühltaschen, in denen sich die Organe befinden.
Erst mit der Entnahme der Organe ist der „Hirntote“ gestorben … Den Pflegekräften bleibt es am Ende oft allein überlassen, den Körper auszustopfen und die riesigen Wunden zu verschließen. Ein friedvolles und behütetes Sterben im Beisein von Angehörigen oder Freunden ist bei einer Organ-Entnahme nicht möglich. Sterbebegleiter sind die Transplantationsmediziener.“

Sachlicher, fachlicher geht’s kaum. Ersatzteillager Mensch. Heute ist eben fast alles möglich.
[...]
- Quelle PI-Nwes - [Big Spender - Man stirbt doch zweimal …; PETER BARTELS; 13.04.2019]


Meine Meinung:

Weibliche Doofheit diskreditiert und zerstört alles, sogar den Widerstand gegen die eigene Ausweidung.

Mein Fazit:
[Homo-]Perverse denken offenbar anders.


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