Männliche und weibliche Gehirne (Genderscheiss)
Obwohl der Genderkrampf nun wirklich gar nichts mit Wissenschaft zu tun hat, beruht er wohl auf einem wissenschaftlichen Denkfehler.
Medium hat zum Thema Neuroscience ein interessantes Interview mit dem Neurowissenschaftler Larry Cahill, der über die neueren Erkenntnisse zu den Unterschieden zwischen männlichem und weiblichem Gehirn erzählt.
Der Ansatz war ja schon selbstwidersprüchlich: Die Genderpsychoten haben ja einerseits immer durchgeprügelt, dass es Geschlechter gar nicht gibt und sie sich schon gar nicht unterscheiden, und gleichzeitig verlangt, dass man doch bitte Geschlecht in der Wissenschaft berücksichtigen und die Unterschiede zwischen Mann und Frau erforschen möge.
Es ist was Verrücktes passiert: Die haben das gemacht.
Die untersuchen jetzt männliche und weibliche Gehirne gezielt nach Geschlecht, und sie finden immer mehr Unterschiede.
Der Knüller daran ist, dass sie dabei darauf gekommen sind, warum man das bisher nicht bemerkt hatte: Man hat von vornherein unterstellt, dass sich die Gehirne nicht unterscheiden, und deshalb nur Männergehirne untersucht, weil man den Einfluss des weiblichen Hormonzyklus als Störgröße eliminieren wollte.
Ein brachiales Beispiel für den Denkfehler Zirkelschluss: Man beweist etwas quasi mit sich selbst, weil man die zu beweisende Zielhypothese schon als Voraussetzung reinsteckt. - http://www.danisch.de/blog/2019/04/22/nochn-gender-sargnagel/
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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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