Männliche und weibliche Gehirne (Genderscheiss)
Obwohl der Genderkrampf nun wirklich gar nichts mit Wissenschaft zu tun hat, beruht er wohl auf einem wissenschaftlichen Denkfehler.
Medium hat zum Thema Neuroscience ein interessantes Interview mit dem Neurowissenschaftler Larry Cahill, der über die neueren Erkenntnisse zu den Unterschieden zwischen männlichem und weiblichem Gehirn erzählt.
Der Ansatz war ja schon selbstwidersprüchlich: Die Genderpsychoten haben ja einerseits immer durchgeprügelt, dass es Geschlechter gar nicht gibt und sie sich schon gar nicht unterscheiden, und gleichzeitig verlangt, dass man doch bitte Geschlecht in der Wissenschaft berücksichtigen und die Unterschiede zwischen Mann und Frau erforschen möge.
Es ist was Verrücktes passiert: Die haben das gemacht.
Die untersuchen jetzt männliche und weibliche Gehirne gezielt nach Geschlecht, und sie finden immer mehr Unterschiede.
Der Knüller daran ist, dass sie dabei darauf gekommen sind, warum man das bisher nicht bemerkt hatte: Man hat von vornherein unterstellt, dass sich die Gehirne nicht unterscheiden, und deshalb nur Männergehirne untersucht, weil man den Einfluss des weiblichen Hormonzyklus als Störgröße eliminieren wollte.
Ein brachiales Beispiel für den Denkfehler Zirkelschluss: Man beweist etwas quasi mit sich selbst, weil man die zu beweisende Zielhypothese schon als Voraussetzung reinsteckt. - http://www.danisch.de/blog/2019/04/22/nochn-gender-sargnagel/
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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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Es gibt nicht nur Geschlechts- sondern auch Rasseunterschiede
...Mit dem Herzmedikament BiDil hat die US-Arzneimittelbehörde nun erstmals in der Medizingeschichte ein Präparat nur für Afroamerikaner zugelassen. ... https://www.profil.at/home/merkmal-menschen-unterschiede-rassen-ethnien-menschengruppen-229114
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
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Das DRK ist übrigens auch rassistisch - die wollen auf einmal Neger-Blut
Neger sind nicht gleich:
Presseinformationen
DRK sucht Blutspender schwarzafrikanischer Herkunft
Der DRK-Blutspendedienst West in Hagen sucht dringend Blutspender schwarzafrikanischer Herkunft. Derzeit muss ein Patient afrikanischer Abstammung in einem nordrheinwestfälischen Uniklinikum mit Bluttransfusionen versorgt werden, die nur von Afrikanern stammen können.
Der Patient weist eine Unverträglichkeit gegen bestimmte Blutgruppenmerkmale auf, die nur bei Afrikanern nicht oder selten vorkommen. Blutspenden aus der einheimischen deutschen Bevölkerung kann dieser Patient nicht erhalten, da ihm diese schaden würden.
Der Patient hat eine Sichelzellanämie in Verbindung mit einer schweren Nierenerkrankung. Aktuell liegt sein Hämoglobin-Wert (Hb-Wert) um die 4 g/dl, normal sind Werte über 12,5 g/dl. Da der Patient einen Blutgruppen-Antikörper aufweist, der gegen ein Blutgruppenmerkmal gerichtet ist, welches praktisch alle Weißen aufweisen, aber eben manche Schwarze nicht, müssen wir die Suche nach passenden Spendern auf Menschen schwarzafrikanischer Herkunft ausrichten.
Der Patient hat die Blutgruppe B, Rhesus positiv und weist einen Antikörper vom Typ Anti-U auf. Gesucht werden deshalb Spender schwarzafrikanischer Abstammung mit den Blutgruppen B und 0, die das Merkmal „U-negativ“ tragen. Die wenigsten Spendewilligen werden ihren Antigenstatus kennen. Deshalb muss zunächst eine umfangreiche Blutgruppenuntersuchung durchgeführt werden. Nach aktuellem Kenntnisstand findet sich das Blutgruppenmerkmal „U-negativ“ am häufigsten in der schwarzafrikanischen Bevölkerung West-Afrikas (bis zu 1%).
Spendewillige können sich bei einem Blutspendetermin des Deutschen Roten Kreuzes in Nordrhein-Westfalen melden. Dort werden die Personalien erfasst und Blut für eine Blutgruppenuntersuchung und einen Malariatest abgenommen. Die Ergebnisse dieser Untersuchung entscheiden dann, ob der/die Spendewillige geeignet ist, mit einer Blutspende diesem Patienten afrikanischer Abstammung zu helfen.
Aber Neger-Blut ist nicht alles, doch dazu in einem weiteren Beitrag.
Ergänzungsbeitrag: AlleinerziehendInnen sind auch rassistisch - die wollen auf einmal dicke Neger-Pimmel
Aber Neger-Blut ist nicht alles, doch dazu in einem weiteren Beitrag.
Spermaspende - künstliche Befruchtung
afrikanischer Samenspender gesucht 28.05.2008 (18:52 Uhr) Julia
Ich (30 Jahre, alleinerziehend mit einer achtjährigen Tochter, aus NRW) wünsche mir ein zweites Kind und suche auf diesem Wege einen Samenspender. Da der Vater meiner Tochter aus Ghana kommt, sollte der Spender Afrikaner/Afrodeutscher/Afroamerikaner sein. Außerdem möchte ich nicht dass es später einen Kontakt zwischen leiblichen Vater und Kind gibt. Melde Dich also nur, wenn Du keine Vaterrolle übernehmen willst. Ich werde dich natürlich finanziell entschädigen. Spendemethode kann gerne die natürliche Methode sein.
AIDS-Test ist Voraussetzung. Bitte melde dich hier im Forum. Es würde mich freuen, von Dir zu hören. Meine Email kann ich dir dann gerne sagen. Hier lasse ich sie erstmal weg, weil ich in einem anderen Forum belästigt worden bin. - Quelle: http://sperma-spende.plaudern.de/afrikanischer-samenspender-gesucht-4903.htm
Es ist stark davon auszugehen, daß die Alte dachte, Neger-Pimmel seien dicker und das mit der Neger-Samenspende nur vorgab. Was allerdings sicher ist, die dämliche Futt benötigte weiteren Kinderbesitz, um dem Steuerzahler optimaler auf der Tasche zu liegen.