Offener Brief an die AfD-Wähler (von der in Deutschland geborenen Türkin Cigdem Toprak) (Gesellschaft)
Offener Brief an die AfD-Wähler
Der Offene Brief wurde am 5. März 2018 in der Welt veröffentlicht und am 12. März auf dem Blog der Autorin.
Am 8. März wies adler (Was Friede's WELT nicht drucken mochte) auf eine Antwort von Jörg Meuthen von der AfD hin. Leider hatte damals niemand in diesem Forum sich dazu geäußert. Deshalb meine Frage: Was haltet ihr von diesem Offenen Brief der Autorin?
https://de.wikimannia.org/Cigdem_Toprak
Ich bin auf die Autorin aufmerksam geworden, weil Arne Hoffmann auf Genderama auf Cigdem Toprak aufmerksam machte:
Auf den Seiten der "Welt" bricht die Journalistin Cigdem Toprak eine Lanze für eine der am meisten verunglimpften Gruppen unserer Zeit… - http://genderama.blogspot.com/2019/04/cigdem-toprak-danke-alter-weier-mann.html
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Entwurzelte in der Fremde
Der Großteil der hier lebenden Türken sind entwurzelt. Wer noch in der dritten Generation kein richtiges Deutsch kann, ist nie bei uns angekommen. Da sie nie versuchten hier wurzeln zu fassen, brachten sie etwas Heimaterde mit. Diese Heimaterde besteht größtenteils aus Nationalismus und Rassismus.
Cigdem Toprak sollte diesen Brief besser an ihre hier lebenden Landsleute schreiben. AFD Wähler sind die falsche Adresse.
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
Beim zweiten Absatz des offenen Briefes habe ich aufgehört weiter zu lesen ...
... denn als Mann kommt man dort kaum vor und wenn doch, dann nur bei den niedrigen Tätigkeiten. Wenn sie das schon an AFD-Wähler und nicht an AFD-Wählerinnen richtet, dann sollte sie schon auch von Richtern usw. schreiben und hierbei nicht von Richterinnen. Der Brief ist doch nicht das Papier wert, auf dem er geschrieben wurde bzw. die Elektronen wert über die er mich erreichte.
Konzis auf den Punkt gebracht!
Der Großteil der hier lebenden Türken sind entwurzelt. Wer noch in der dritten Generation kein richtiges Deutsch kann, ist nie bei uns angekommen. Da sie nie versuchten hier wurzeln zu fassen, brachten sie etwas Heimaterde mit. Diese Heimaterde besteht größtenteils aus Nationalismus und Rassismus.
Cigdem Toprak sollte diesen Brief besser an ihre hier lebenden Landsleute schreiben. AFD Wähler sind die falsche Adresse.
Rainer
Wenn der konzise Text von Dir stammt, Rainer, dann Hut ab! Besser und prägnanter könnte man den Status Quo nicht formulieren.
Radikal, an die Wurzel gehen!
Wenn der konzise Text von Dir stammt, Rainer, dann Hut ab!
Das ist mein Text. Man entfernt alles aus den Gedanken, was den Sinn nicht ändert. Übrig bleibt die Substanz!
Ein paarmal war ich mit dem Auto in der Türkei. Zusammen rund drei Monate. Nicht in den Touristenburgen, sondern in der Türkei. Das sind Gegenden, wo du keinen findest, der deutsch kann, keinen der nicht bei Ford in Köln gearbeitet hat. Am Ende aller Unterhaltungen landest du stets beim gleichen Thema. Die Türkei ist groß und alle anderen sind Untermenschen. Außer natürlich die Deutschen, allein schon wegen Hitler. Die Mentalität ist wenig komplex.
So bleibt mir am Ende nur, die Türken in Deutschland als bedauernswerte Wesen zu betrachten, die sich gegenseitig bescheissen und ihre Heimat verloren haben (wenn etwas getrickst wurde sagen selbst die Türken, es wurde getürkt).
Das trifft auf alle Auswanderer zu, die in Gedanken ihre Heimat nie verlassen haben.
Rainer
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Du liegst nicht ganz richtig
Der Großteil der hier lebenden Türken sind entwurzelt. Wer noch in der dritten Generation kein richtiges Deutsch kann, ist nie bei uns angekommen. Da sie nie versuchten hier Wurzeln zu fassen, brachten sie etwas Heimaterde mit. Diese Heimaterde besteht größtenteils aus Nationalismus und Rassismus.
"Heimaterde" können nur die Türken mitnehmen, die auch aus der Türkei kommen, also dort geboren sind. Cigdem Toprak gehört zu den Türken, die im Ausland, also in Deutschland geboren sind. Die kennen die Türkei nur von Hörensagen oder von mehr oder wenigen Urlaubsbesuchen. Integrierbar sind die auch in der Türkei nicht, weil die sich hier in Deutschland Manieren und Denkgewohnheiten aneignen, die in der Türkei nicht (gut) ankommen.
Andererseits wachsen sie hier in einem bildungsfernen Elternhaus auf, wo der Fernseher 24/7 auf türkisch dudelt. Richtig Türkisch sprechen können die auch nicht, weil sie das von ihren bildungsfernen Eltern nicht lernen und an der Schule eben auch nicht. Ich muss mir vom türkischen Freund immer sein Lamento anhören, wie er sich über die niedrigen Sprachkompetenzen seiner Landsleute aufregt. Er selbst ist erst mit 28 Jahren nach Deutschland gekommen.
Er sagt mir, dass es sich für ihn nicht lohnt, gutes Deutsch zu lernen, weil in den Bereichen, wo er Arbeit finden kann, eh kein Deutsch gesprochen wird, sondern ein Gemisch aus Polnisch, Ukrainisch, Serbisch und Türkisch. Wer dort feines Hochdeutsch spräche, würde nicht verstanden werden und nur negativ auffallen. Konsequenterweise hat er auch keine Kinder.
Er ist es auch, der mich immer wieder darauf hinweist, dass es zwischen den türkischen Großstädten und Deutschland etwa 100 Jahre Abstand in der kulturellen Entwicklung gibt. Man ist dort also etwa auf dem Stand wie bei uns um 1900. Aber zwischen den türksichen Großstädten und der Provinz in Süd- und Osttürkei kämen nochmal 400-500 Jahre kultureller Abstand hinzu. Die sind dort also etwa auf dem Stand wie Deutschland zur Zeit Martin Luthers.
Wer mit solchen Floskeln operiert, wie "ist nie bei uns angekommen" oder "haben nie versucht hier Wurzeln zu fassen" erfasst das Problem nicht. Man überspringt nicht mal eben 500 Jahre Kulturgeschichte. Gerade vor ein paar Tagen haben wir uns mal wieder zum Grillen getroffen und ausgiebig gequatscht. Er sagt, er kann mit seinen Landsleuten in Deutschland nicht über Nietsche, Goethe, Hegel oder Kant sprechen. Die würden ihn nur groß wie ein Auto angucken. Er sagt, wer aber Kant nicht kennt, also auch nicht den Kant'schen Imperativ, der kann deutsche oder europäische Kultur nicht verstehen, weil der Kant'sche Imperativ - einer von mehreren - Eckpfeiler der europäischen Zivilisationen ist.
Es ist sinnlos, von Integration zu schwafeln, wenn die elementarsten Grundlagen fehlen. Ein Türke aus der Ober- oder Mittelschicht mag sich in Deutschland integrieren können, aber für diejenigen, die aus den tiefsten Provinzen der Türkei kommen, ist der kulturelle Abstand viel zu groß, als dass es auch nur eine theoretische Chance gäbe, dass die "ankommen" und "Wurzeln fassen" könnten.
Ich spreche auch mit türkischen Imamen, die mir durch die Blume so einiges zu verstehen geben.
Mit dem Nationalismus hast Du allerdings recht. Die meisten Deutschen glauben, dass sich Türken über den Islam definieren. Türken definieren sich aber nicht über die Religion. Die heutigen Türkei entstand nach dem Zusammenbruch des Osmanischen Reiches. Religion wurde aktiv bekämpft und unter staatlicher Aufsicht gestellt. Mein türkischer Freund sagt mir, dass die Türkei von vielen inneren Problemen und Gegensätzen zerrissen wird. Der Nationalismus ist wie eine Klammer, mit die Türkei nicht auseinanderfällt. Immer wieder passiert es, wenn ich jemanden, der offensichtlich einen türkischen Pass hat, als Türke anspreche, dass er mit leichtem Beleidigtsein in der Stimme mit Nachdruck widerspricht: Ich bin Kurde!
Die Türken kommen also schon untereinander nicht klar. Die Kluft zwischen "Türke" und "Kurde" sind unüberbrückbar. Und jetzt erwartet man von diesen Leuten ernsthaft, dass die sich mit "Deutschsein" identifizieren könnten?!??
In Deutschland haben sich die Preussen und die Bayern, die Sachsen und die Rheinländer zusammengerauft. Das hat gedauert, aber wir haben das geschafft. Die Türkei hat das nicht geschafft. Die befinden sich noch in dem Zustand, in dem sich Deutschland befand, als sich Preussen und Bayern noch spinnefeind waren (und eigenen Staatsbürgerschaften hatten).
Viele haben ein sehr naives Verständnis von Integration, als würde das Integrieren von Menschen aus anderen Kulturen, denen wesentliche Elemente unserer Kultur vollkommen fremd sind, so einfach funktionieren wie das Reißverschlussverfahren beim Einfädeln bei Autobahnauffahrten.
Und haben wir es bei den Türken mit zirka 500 Jahren Kulturabstand zu tun, so ist der Abstand zu den Klangesellschaften der Paschtunen aus Afghanistan oder Somalia mit einem Kulturabstand von mindestens 3000 Jahren zu tun.
Man erinnere sich, dass Mohammed versuchte, die Stammeskultur in Arabien zu überwinden und das Stammesrecht durch die Scharia zu ersetzen. Ich zitiere mal aus WikiPrawda:
Die Gesellschaft der Paschtunen wird hauptsächlich durch das Stammeswesen mit seinem strengen, stark vom orthodoxen Islam geprägten, Ehrenkodex Paschtunwali bestimmt. Die Paschtunen sind in agnatische Stammesgruppen, Sippen und Clans organisiert, die sich auf gemeinsame Ahnen berufen. Ein Volksgefühl existiert bei den meisten in ländlichen Gebieten lebenden Paschtunen bis heute nicht. Vielmehr steht jeder Stamm als Verband für sich und betrachtet andere Stämme zum Teil als fremd und feindlich.
Paschtunwali ist der Rechts- und Ehrenkodex der Paschtunen und zählt zu den sogenannten Stammesgesetzen. Er übernimmt eine sowohl ideelle als auch physische Schutzfunktion der Familie, des Stammes, der Nation und der Ehre.
Bei den Somaliern und aus anderen Gegenden Afrikas stammenden dürfte es nicht viel besser sein.
Ich fasse mal zusammen:
1. Die Paschtunen kennen in ihrer eigenen Heimat so etwas wie Volksgefühl bis heute nicht. Andere Stämme werde als fremd und feindlich.
Jetzt frage ich mal in die Runde, wie wohl Zuwanderer, die Begriffe wie Volk oder Demokratie gar nicht kennen, uns Deutsch wohl sehen. Wenn die selbst kein Volksgefühl haben, werden die wohl auch die Deutschen nicht als "Volk" wahrnehmen. Die sehen uns einfach als fremden und feindlichen Stamm. Und dass es einen demokratischen Souverän gibt, in dessen Auftrag etwa die Polizei und die Justiz arbeiten, begreifen die schon dreimal nicht.
Und jetzt frage ich abermals in die Runde, was von Multikulti-Befürwortern zu halten ist, die glauben, dass man solche Menschen in Deutschland integrieren könnte, OHNE Deutschland zu einem zweiten Afghanistan (oder Kalkutta) zu machen.
2. Die Paschtunen mögen zwar orthodoxe Muslime sein, aber andererseits ist ihr Ehrenkodex Paschtunwali eindeutig vorislamisch.
Wer auch immer von "dem Islam" schwadroniert, hat absolut keine Ahnung. Und dann kommen all die selbst ernannten "Islamkritiker" angetrabt wie Imad Karim, Hamed Abdel-Samad, Lamya Kaddor, Michael Stürzenberger, Jürgen Fritz und wie sie alle auch heißen mögen, und reden sich heiß darüber, "der Islam sei schuld" und "Mohammed sei schuld" und ach, was diese selbst ernannten Experten alles zu wissen glauben und den uninformierten Deutschen noch zusätzlich verwirren. All diese "Experten" bemerken bei ihrem Tanz auf dem "Berg der Dummheit" nicht, dass wir es hier mit vorislamischen Strukturen zu tun haben.
Um es mal anders zu formulieren: Wer die Scharia kennt anstatt Stammesrecht, der hat zumindest schon mal einen Begriff von Rechtsstaatlichkeit. Die Scharia mag im Detail erheblich von dem bei uns bekannten römischen Rechtssystem abweichen, aber immerhin geht in der Scharia immerhin Rechtsstaatlichkeit VOR Stammesbefindlichkeiten.
Ein Großteil der Zuwanderer dürfte - Unabhängig von der Religion - keinen Begriff von Rechtsstaatlichkeit haben. Und ich wüsste nicht, wie man Zuwanderern in so genannten Integrationskursen beibringen könnte, wozu wir in Deutschland und Europa selbst mehrere Jahrhunderte an gesellschaftlicher Entwicklung gebraucht haben.
Aber in grenzenloser Naivität scheinen viele zu meinen, man könne das wie bei einer Lernschwäche in der Schule mit den bekannten Mitteln der Förderung irgendwie beheben. So einfach ist das aber nicht.
Natürlich können Politik und Talksendungen immer mit Vorzeigemigranten aufwarten, weil es einerseits unter den Migranten immer auch einen kleinen Teil gibt, der nicht zu den Bildungsfernen gehören, oder die über einen höheren IQ verfügen und es schaffen, über unser Bildungssystem selbst hochzuziehen.
Es ist nur ein Irrglaube zu denken, man müssen nur noch mehr Geld für Integrationskurse ausgegeben, damit es alle schaffen. Das ist ein Faß ohne Boden und wird nichts bewirken, außer die Taschen der Migrationsindustrie mit Geld zu füllen.
Cigdem Toprak sollte diesen Brief besser an ihre hier lebenden Landsleute schreiben. AFD-Wähler sind die falsche Adresse.
Das würde je voraussetzen, dass a) ihre hier lebenden Landsleute des Lesens mächtig sind und b) auch lesen würden. AFD-Wähler können - in aller Regel - zumindest lesen.
Du liegst dahingehend falsch, weil ein Großteil der hier lebenden Türken nicht in der Türkei geboren sind und also auch von dort keine "Heimaterde" mitbringen können. Cigdem Toprak ist beipielsweise in Deutschland geboren. Sie werden durch Kontakt mit den hier lebenden Landsleute und Konsum von türkischem Fernsehen zwar trotzdem mit Nationalismus infiziert.
Die in Deutschland geboren Türken werden aber auch von dem hier in Deutschland grassierenden linksversifften Schwachsinn infiziert. Das sieht man dann sehr schön bei den Politikern in der SPD, Grünen und Linken mit "Migrationshintergrund".
Und da tut sich die nächste Kluft auf:
Cigdem Toprak und die Journalisten/Politiker mit Migrationshintergrund sind meist ziemlich links und progressiv drauf, während aber der Hauptteil der Zuwanderer konservativ ist und bleibt. Allerdings sind die nicht konservativ im deutschen Sinne, sondern im Sinne der afrikanischen, somalischen und afghanischen Stammesgesellschaften.
Ich wüsste keinen praktischen Weg, wie die hier "ankommen" und "Wurzeln fassen" könnten. Parallelgesellschaften im Sinne von "jeder Stamm für sich" oder "für jede Gruppe ihre eigene No-Go-Area" sind unvermeidlich…
Allenfalls der obere Rand der Zuwanderer wird es schaffen, sich in die deutsche Gesellschaft zu integrieren. Der große Rest wird ein unlösbares Problem bleiben. Allenfalls in Zeiträumen von 500 Jahren wären Lösungen denkbar. Ob es dann aber noch eine deutsche/europäische Gesellschaft geben wird, wie wir sind kennen, ist zumindest fraglich.
Eher wird sich unsere Gesellschaft degenerativ entwickeln wie im Film Idiocracy gezeigt. Man achte da mal auf die Stelle, wo derjenige, der 500 Jahre in der Zeitkapsel geschlafen hat auf die Straße in Kontakt mit Leuten trifft, die nur noch eine degenerierte Sprache sprechen (so wie bei uns mehrheitlich die Türken ein degeneriertes Türkisch sprechen) und sich von dem, der einem tadellosem Englisch spricht sich belästigt fühlen und ihn aggressiv vertreiben...
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Das ist NICHT das Problem
Ein paarmal war ich mit dem Auto in der Türkei. Zusammen rund drei Monate. Nicht in den Touristenburgen, sondern in der Türkei.
Ich war auch in der Türkei. Ich war besonders beeindruckt vom Nationalmuseum in Ankara. In Anatolien gab es in den letzten 2000 Jahren soviele verschiedenen Kulturen, dass mir Deutschland in der kulturellen Geschichte armselig vorkam. Auch Istanbul habe ich ausgiebig erkundet. Ich war aber auch in Zentralanatolien unterwegs und bin da in abgelegene Dörfer in - für Deutsche - unvorstellbarer Armut gelandet.
Das sind Gegenden, wo du keinen findest, der deutsch kann, keinen der nicht bei Ford in Köln gearbeitet hat. Am Ende aller Unterhaltungen landest du stets beim gleichen Thema. Die Türkei ist groß und alle anderen sind Untermenschen. Außer natürlich die Deutschen, allein schon wegen Hitler. Die Mentalität ist wenig komplex.
Also ich war überrascht, auf wieviele Türken ich in der Türkei getroffen bin, die zumindest soviel Deutsch konnten, dass eine Unterhaltung noch möglich war. Es soll in der Türkei auch Firmen geben, wo nur Türken arbeiten, die mal in Deutschland gearbeitet haben.
ABER DAS IST ÜBERHAUPT NICHT DAS PROBLEM!
Das sind die typischen Gastarbeiter, die einige Jahre in Deutschland gearbeitet haben und dann wieder in ihre Heimat zurückgekehrt sind. Viele von ihnen verdanken ihren Job dem Umstand, dass sie zuvor in Deutschland gearbeitet hatten. Sie haben also aus Deutschland etwas - an Kenntnissen und Fertigkeiten - mitgebracht, was sie in der Türkei für sie gewinnbringend einsetzen konnten.
Diese Gastarbeiter sind ja wieder in der Türkei integriert.
Das Problem sind ja die Türken, die in Deutschland geboren sind und mit ihren Eltern eben NICHT wieder in die Türkei zurückgekehrt sind. Dieser Personenkreis, zu dem auch Cigdem Toprak gehört.
Diese Leute, die hier nicht gebraucht und in der Türkei nicht vermisst werden.
Ihr debattiert also schon wieder kilometerweit vom Thema weg!
So bleibt mir am Ende nur, die Türken in Deutschland als bedauernswerte Wesen zu betrachten, die sich gegenseitig bescheissen und ihre Heimat verloren haben (wenn etwas getrickst wurde sagen selbst die Türken, es wurde getürkt).
Die in Deutschland geborenen Türken, die nicht in die Türkei zurückgekehrt sind, HATTEN NIE eine Heimat. Haben also auch keine verloren. Wissen also gar nicht, was Heimat überhaupt ist.
Und das ist das Problem, wenn Leute wie Cigdem Toprak, die nie eine Heimat hatten, von VIELFALT und MULTIKULTI fantasieren...
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Entwurzelte in der Fremde
Der Großteil der hier lebenden Türken sind entwurzelt. Wer noch in der dritten Generation kein richtiges Deutsch kann, ist nie bei uns angekommen.
Eben das immerwährende deutsche Problem: Fehlender Integrationsdruck.
In den Türkenghettos deutscher Großstädte kommt man ganz gut durch's ganze Leben, ohne auch nur ein Wort Deutsch zu können. Für das lästige Ausfüllen von Hartz-IV- und Kindergeld-Anträgen gibt's reichlich heimatsprachliche Unterstützung beim Amt.
Und wenn die Gören in der Schule kaum Deutsch sprechen, dann muss sich eben die Unterrichtsqualität an deutschen Schulen "nach unten" anpassen (sofern noch möglich), um ja niemanden auszugrenzen ("Inklusion").
So bescheuert ist wirklich außer den Deutschen niemand.
Da sie nie versuchten hier wurzeln zu fassen, brachten sie etwas Heimaterde mit. Diese Heimaterde besteht größtenteils aus Nationalismus und Rassismus.
Möglicherweise ein Problem des gesamtarabischen Raums mit seiner Steinzeit-Religion. Was bleibt einem außer Nationalismus und Rassismus als "Ersatzwerte" zur Kompensation eigener Minderwertigkeitskomplexe, wenn man 1000 Jahre lang stehen bleibt, während sich die gesamte westliche Welt weiterentwickelt? Kulturell und technologisch hat man wenig Modernes zu bieten; man erschöpft sich darin, endlich sein eigenes Atombömbchen gegen den zionistischen Erzfeind zusammenzukratzen.
Dabei hätte es doch gerade die Türkei seit Atatürk so gut haben können, der den ganzen Islam-Murks konsequent über Bord warf und den Weg für eine säkulare, westlich orientierte, progressive Politik öffnete. Das hat auch eine Weile recht gut funktioniert.
Cigdem Toprak sollte diesen Brief besser an ihre hier lebenden Landsleute schreiben. AFD Wähler sind die falsche Adresse.
Interessant ist ja, daß Erdowahn gerade alles wieder mit dem Arsch einreißt und für seine "Re-Islamisierung" noch abgefeiert wird. Im Grunde eine primitive Identitätsstiftung für Doofe - als ob man damit auch nur EIN reales Problem lösen könnte!
Aber die jüngere türkische Bevölkerung ist offenbar genau so geschichtsvergessen wie die deutsche: Von ihren aktuellen Hasspredigern und Götzen angetrieben, radikalisieren sich erstere im Islam, letztere bei Links-Grün.
Es besteht Ähnlichkeit mit dem sozialistischen Schweinezyklus: Dieser wiederholt sich absolut regelmäßig, sobald eine Generation dazwischen liegt, die Sozialismus (oder Scharia) nicht mehr "live" erlebt hat und das Ganze erneut für eine gute Idee hält.
Vielleicht braucht man eben alle 80 Jahre ein paar Millionen Tote, um danach zumindest für eine Generation daraus zu lernen. Bevor dann wieder alles von vorne losgeht.
Wieder nichts verstanden
Wieder nichts verstanden und ein weiteres Beispiel für den Tanz auf dem Berg der Dummheit.
Wenn man schon die Menschenwürde nicht achtet und auch keinen Respekt vorm Andersdenkenden kennt, dann hat man sich schon selbst ins Aus geschossen.
Der türkische Ministerpräsident Erdogan wird unten im Text mit dem beleidigenden Kunstwort Erdowahn belegt. Aber so menschenverachtend kennen wir unsere Linken ja.
Kenntnisse im Detail sind auch nicht vorhanden.
Eben das immerwährende deutsche Problem: Fehlender Integrationsdruck.
Schon dieser Satz ist so dumm, dass es nur so trieft.
Dabei ist es ganz einfach. Wenn es einen Bedarf an Integration gibt, dann baut sich ein entsprechender Integrationsdruck ganz von allein auf. Wenn sich kein Integrationsdruck aufbaut, dann gibt es offenbar auch keinen Bedarf dafür.
Von daher ist die Formulierung "Fehlender Integrationsdruck" Unsinn im Quadrat. Und dann noch die völlig abwegigen, unsinnige Steigerung "Problem", "deutsches Problem", "immerwährendes deutsches Problem", wo gar kein Problem ist.
In den Türkenghettos deutscher Großstädte kommt man ganz gut durch's ganze Leben, ohne auch nur ein Wort Deutsch zu können.
Man kommt also "ganz gut durch's ganze Leben", nicht wahr? Das genaue Gegenteil von Problem also!
Der Ausdruck "Ghetto" zeigt schon die Richtung der Lösung an. Kommt nun also ein Türke in einen überwiegend von Deutschen bewohnten Stadtteil, dann bewirkt ein Integrationsdruck dazu, sich entweder in die deutsche Gemeinschaft einzufügen, oder aber in das Türkenghetto weiterzuziehen.
Das ist ein ganz normaler menschliche Vorgang, der "Gleich und gleich gesellt sich gern" nennt. Daran ist kein Problem, auch kein "deutsches Problem".
Das sortiert sich auf natürlicherweise ganz von allein.
Für das lästige Ausfüllen von Hartz-IV- und Kindergeld-Anträgen gibt's reichlich heimatsprachliche Unterstützung beim Amt.
Und wenn die Gören in der Schule kaum Deutsch sprechen, dann muss sich eben die Unterrichtsqualität an deutschen Schulen "nach unten" anpassen (sofern noch möglich), um ja niemanden auszugrenzen ("Inklusion").
So bescheuert ist wirklich außer den Deutschen niemand.
Jetzt werden hier noch die Afrikaner beleidigt!
Möglicherweise ein Problem des gesamtarabischen Raums mit seiner Steinzeit-Religion.
Der Islam stammt nicht aus der Steinzeit. Wer solchen Unsinn schreibt, der behauptet damit implizit, dass das Christentum vorsteinzeitlich und das Judentum vorvorsteinzeitlich ist.
Also auf einer so faktenfreien Ebene lässt sich gar nichts diskutieren.
Was bleibt einem außer Nationalismus und Rassismus als "Ersatzwerte" zur Kompensation eigener Minderwertigkeitskomplexe, wenn man 1000 Jahre lang stehen bleibt, während sich die gesamte westliche Welt weiterentwickelt? Kulturell und technologisch hat man wenig Modernes zu bieten; man erschöpft sich darin, endlich sein eigenes Atombömbchen gegen den zionistischen Erzfeind zusammenzukratzen.
So schwadroniert ein Linker, vergessenmachendwollend, dass der "zionistischer Erzfeind" doch ein zutiefst linkes Feindbild ist.
Dabei hätte es doch gerade die Türkei seit Atatürk so gut haben können, der den ganzen Islam-Murks konsequent über Bord warf und den Weg für eine säkulare, westlich orientierte, progressive Politik öffnete. Das hat auch eine Weile recht gut funktioniert.
Nun ja, wir haben Angela Merkel, die gerade "den ganzen Deutsch-Murks konsequent über Bord" wirft. Dummerweise finden das einige Deutsche gar nicht gut. Ein Schelm, der dabei denkt, dass das unter Atatürk wohl ähnlich gewesen ist...
Interessant ist ja, daß Erdowahn gerade alles wieder mit dem Arsch einreißt und für seine "Re-Islamisierung" noch abgefeiert wird. Im Grunde eine primitive Identitätsstiftung für Doofe - als ob man damit auch nur EIN reales Problem lösen könnte!
Das ist nun die oben angesprochene Stelle, wo unser linker Menschenverächter meint, den gebotenen Anstand und Respekt vor Menschen, worin eben auch Andersdenkende einzuschließen sind, fahren lassen zu dürfen.
Als wenn bei uns hier in Deutschland irgendetwas besser wäre, wenn Linksversiffte uns mit Multikulti eine andere primitive Identitätsstiftung anbieten aufzwingen - als ob damit auch nur ein reales Problem gelöst würde anstatt neue Problen im Dutzend zu schaffen.
Tatsächlich hat Atatürk mit Macht und Gewalt eine Gesellschaftsumgestaltung durchgesetzt, was Probleme geschaffen hat, die der Türkei jetzt vor die Füße fallen.
Wenn intellektuelle Limbo-Tänzer wie Cyrus V. Miller nun meinen, Atatürk wäre der Gute und Erdogan der Böse, dann muss ich Euch sagen, dass ihr außer euren ideologischen Vorurteilen und utopistischen Pfürzen gar nichts zu bieten habt.
Atatürk hatte den Türkischen Befreiungskrieg quasi im Alleingang gewonnen und hatte von daher bei der Gründung der Türkischen Republik freie Hand. Das bedeutet aber nicht, dass seine Maßnahmen von der Bevölkerung mehrheitlich getragen wurde. Trotzdem konnten sich die Kemalisten jahrzehntelang an der Macht halten.
Es ist ein natürlicher Vorgang, wenn das Pendel dann irgendwann wieder zurückschwingt. Die von einer "Re-Islamisierung" ist von daher dummes Geschwätz. Und von "Erdogans Re-Islamisierung" noch dümmer. Islamische Elemente wurden von den Kemalisten zwar mit Gewalt zurückgedrängt, "ent-islamisiert" war die Türkei aber deshalb noch lange nicht. Vielmehr wurde das Land tief gespalten zwischen den säkularen Kemalisten und dem religiöse-geprägten anderen Teil der Bevölkerung. Wie die Verhältnisse nun genau waren, das zu beurteilen überlasse ich anderen, ich gehe von einem Verhältnis zwischen 40:60 bis 60:40 aus. Das soll heißen, dass die Minderheit, gegen die gehandelt wurde, irgendwas zwischen 40 und 49 Prozent stark ist.
Man kann jetzt spekulieren, warum Erdogan an die Macht kam. Sollte sich das Kräfteverhältnis von 48:52 zu 48:52 zugunsten der Religiösen verschoben haben, was dann dazu führte, dass die Kemalisten die Wahlen verloren?
Ich gehe nicht davon aus, sondern vermutet eher, dass die Korruption der Machtinhaber so groß geworden war, dass die Wähler zwischen den beiden Lagern übergelaufen sind und so Erdogans Wahlsieg ermöglichten.
Von "Re-Islamisierung" kann also keine Rede sein. Es musste wohl einfach nur eine korrupte Machteliten endlich mal ausgetauscht werden.
Die Religiösen wurden durch die Kemalisten aber schwer gedemütigt und ihre Bedürfnisse wurden jahrzehntelang missachtet, sodass Erdogan quasi ein Getriebener ist, den Religiösen Genugtuung für die jahrzehntelange Demütigung zu verschaffen. Das ist aber mehr ein normales Rückschwingen des Pendels zu verstehen, dass von den Kemalisten über lange Zeit und mit Gewalt in eine bestimmte Richtung gelenkt wurde, als dass diese eine "Re-Islamisierung" wäre.
Erdogan läuft aber dadurch Gefahr, gegen die kemalistische Minderheit zu handeln, die mindestens 40 Prozent stark ist, also mit umgekehrten Vorzeichen die Gegenseite zu düpieren.
Das Problem der Türkei ist NICHT eine irgendwie geartete Islamisierung. Das Problem der Türkei sind ihre unüberwindbaren Gegensätze:
1. zwischen Kemalisten und Religiösen
2. zwischen Türken und Kurden
3. zwischen nach Europa gerichteten Großstädten und einer Provinz, die kulturgeschichtlich 400-500 hinterher hinkt.
Türkeikenner mögen hier noch ein oder zwei Punkte mehr aufzählen.
Jedenfalls sind die Realitäten in der Türkei nicht so, wie Schwätzer auf dem Berg der Dummheit sich die Dinge zurechtlegen.
Aber die jüngere türkische Bevölkerung ist offenbar genau so geschichtsvergessen wie die deutsche: Von ihren aktuellen Hasspredigern und Götzen angetrieben, radikalisieren sich erstere im Islam, letztere bei Links-Grün.
Kümmere er sich mal besser um seine linksversifften Hassprediger und Götzen im eigenen Lande, damit wäre uns mehr geholfen.
Vielleicht braucht man eben alle 80 Jahre ein paar Millionen Tote, um danach zumindest für eine Generation daraus zu lernen. Bevor dann wieder alles von vorne losgeht.
Wenn man die Linken machen ließe, würde es darauf hinauslaufen. In der Tat.
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Doch, das ist AUCH das Problem
Die in Deutschland geborenen Türken, die nicht in die Türkei zurückgekehrt sind, HATTEN NIE eine Heimat. Haben also auch keine verloren. Wissen also gar nicht, was Heimat überhaupt ist.
Genau deshalb basteln sie sich aus entwurzelten Fragmenten Ihrer Herkunftskultur (der Heimaterde) eine "Nationalität" (und auch Religiösität), die sie narzistisch überhöhen und mit der sie komplementär diejenigen (rassistisch) abwerten können, denen gegenüber sie sich realiter minderwertig fühlen - weil sie trotz gleicher Chancen und Voraussetzungen nicht mal im Ansatz deren Niveau erreichen (und infolge narzistischer Gekränktheit im Freudschen Sinne aus Trotz auch nicht erreichen wollen). Grundlegend ist die gleiche Opfermystifizierung, wie sie auch bei Feministinnen als unumstößliches Axiom vorliegt: Denn eigentlich wären sie ja diejenigen, die allen anderen überlegen wären und die das Sagen hätten - wenn man sie nicht gerade wegen ihrer grandiosen Überlegenheit unterdrücken würde bzw. deshalb gewaltsam unterdrücken und diskriminieren muss! (Stw.: "Opferstolz"). Aus diesem Denken resultiert inhärent natürlich auch eine Feindgruppe (der Gegner, die Tätergruppe), durch die man vermeintlich unterdrückt wird; Männer, Rassisten, Rechte, Weiße, "die Deutschen", "die Alten" und "die Reichen" etc. Dieses Muster dürfte bekannt sein, und es ist demzufolge kein Zufall, dass der antideutsche Rassimus der "Deutsch-Türken" (und anderer "Migranten") sich ganz wunderbar mit der Freund-Feind-Dichotomie der linken Ideologie vereinbaren läßt und von den Linken trotz inhaltlich zum Teil gegensätzlichen Ansichten entsprechend verteidigt wird.
Dieses Erklärungsmuster ist jedenfalls immer dann richtig bzw. anerkannt, wenn (linke) Soziologen damit das Phänomen des Machismus und Rechtsextremismus erklären wollen, die Überkompensation dessen, was man an sich selbst am stärksten als defizitär empfindet: etwa Männlichkeit und andere Formen der Identität. Es geht im Grunde genommen, ganz simpel, um Anerkennung, um Narzismus.
Warum wohl flippen die "Deutsch-Türken" so stark aus und reagieren mit antideutschem Nationalismus und Rassimusvorwürfen, wenn die AfD Missstände in der Integration benennt, die ja defacto tatsächlich bestehen: Weil sie der Kritik mangels (positiver) Identität für sich selbst nichts Positives entgegensetzen können. Sie können die Kritik nur dann depersonalisieren (die narzistische Kränkung mittels kognitiver Dissonanz umgehen), indem sie auf eine abstrakte Metaebene ausweichen und ihr selbst empfundenes Minderwertigkeitsgefühl auf eine höherstehende Gruppe, der sie sich selbst zurechnen, übertragen, die eben [aufgrund einer vermeintlich gloreichen historischen Vergangenheit (Osmanisches Reich o.ä.) oder einer aktuellen gesellschaftlichen Anerkennung (= Überhöhung z.B. von Frauen] eben nicht unterlegen sein kann. Und auch Opfer und Opfergruppen z.B. werden grundsätzlich nicht als unterlegen wahrgenommen, obwohl sie es faktisch ja sind, weil deren Status in einen anderen Kontext gesetzt werden und daraus dann sogar eine Überlegenheit konstruiert werden kann (Kontext = Moral => moralische Überlegenheit). Das heißt aus Sicht des Opfers: Du hast mich zwar zu deinem Opfer gemacht, aber dennoch bin ich dir (moralisch) überlegen - und somit besser als du. Da ein solches rein kognitives Erklärungsmuster natürlich niemals emotional befriedigen wird und das Gefühl der Kränkung nicht beseitigen und auch nicht überlagern kann (Kognition und Emotion sind nun mal grundverschiede Phänomeme der menschlichen Psyche), steigert sich die Wut zuweilen sukzessive bis zur Raserei, bis hin zu physischen Angriffen auf "den Täter" samt Vernichtungsphantasien. Dieser Punkt ist erreicht, wenn Feministinnen davon phantasieren, Männer zu töten (oder deren Anteil auf zehn Prozent zu reduzieren und ähnliches), oder aber Linke z.B. "Nazis" aufhängen wollen (oder mit Kanthölzern niederschlagen) - also direkt entmenschlichen und/ oder objektifizieren und damit indirekt entmenschlichen. Diese Gewalttätigkeiten und Gewaltphantasien sind Ausdruck von Ohnmacht! Und zwar der Ohnmacht gegenüber der eigenen narzistischen Kränkung und der Unfähigkeit, damit adäquat umzugehen. Und mit der schwach bis gar nicht psychisch resilienten Generation "Schneeflocke" wird da noch einiges auf die Gesellschaft zukommen, dem man nicht mit Rationalität und Vernunft begegnen kann.
Es muss deshalb frühzeitig ein Bewusstsein dafür geschaffen werden, dass eine narzistische Kränkung (die eigentlich jeder Mensch schon erlitten hat) mittels Manipulation, insbesonders bei labilen Menschen, auch auf einen "anderen" Täter umgeleitet werden kann, also die Wut des Gekränkten (auf den "Kränker") auf andere Menschen, die in etwa die gleichen Eigenschaften besitzen wie der "Täter". In der Psychologie nennt man das "Übertragung". Und diesen Prozess kann man gerade in den linken und feministischen (Mainstream-)Medien sehr gut beobachten, in dem negative Entwicklungen, denen mit einer zuvor durch dieselben Manipulatoren geschürten Wut begegnet wird, auf Menschen mit bestimmten Eigenschaften projeziert werden, besonders auf den "alten weißen Mann". Der ist mittlerweie ja an allem Schuld und selbst kleine Kinder werden im Rahmen des linken "Klimaaktivismus" gegen ihn aufghehetzt! Ich habe, was die Folgen dieser Hetze betrifft, in letzter Zeit Kommentare von jungen Frauen und kleinen Mädchen auf Youtube gelesen, die für die Zukunft das Schlimmste befürchten lassen. Aber diese Zukunft wird weder friedlich sein, noch stehen die "Gewinner" bereits fest - auch wenn Feministinnen ob der Aufsässigkeit junger Mädchen schon jubeln - vielmehr wird es jede Menge Verliererinnen und Verlierer geben und die Gesellschaft in viele Kleinstgruppen zerfallen, die erst recht für Unruhe und Destabilität sorgen werden. Solche destabilisierten Gesellschaften kann man vor allem in den Ländern des Nahen Osten sehen - die bis heute nicht befriedet werden konten. Und wer bitte will so etwas? Glauben die etwa, dass "alte weiße Männer" (stellvertretend für Bürgerlichkeit, Konservatismus und Kapitalismus) einfach verschwinden werden? Es wird, und das vollkommen zu recht, immer Widerstand gegen totalitäre Systeme - und vor allem linke - geben.
Bevor das alles zu lang, zu ausführlich und zu ausschweifend wird (ich würde ja gerne ,-), zurück zum Ausgangsthema: Du und Rainer, ihr widersprecht euch nicht! Der Türke (oder Deutsche, der Mann oder die Frau), also die Person, die sich ihrer (nationalen, kulturellen, geschlechtlichen) Identität sicher ist, ist kaum anfällig für narzistische Kränkungen, die diese Eigenschaften betreffen. Und es ist kein Zufall, dass der Marxismus genau auf diese drei für die gesellschaftlich Orientierung des Individuums essentiell relevanten Eigenschaften abzielt, weil es im Kommunismus keine Individualität (und damit Verschiedenheit) geben darf. Aber das wäre schon wieder ein anderes Thema (obwohl in der Politik alles immer und immer wieder auf die "Toxizität der marxistischen Ideologie" für die Gesellschaft hinausläuft ...). Apropos: Ist jemandem schon mal aufgefallen, dass diese Allegorie der "toxischen Männlichkeit" in ihrer Intetion der Sprache der nationalen Sozialisten über Juden in nichts nachsteht. Aus dem "Judenproblem" ist das "Männerproblem" geworden, aus der "Schädlichkeit der Juden für die Gesellschaft" die "Toxozität der Männer". Und so weiter. Und gerade diese Leute, die auch verantwortlich sind für die Hetze gegen den "alten weißen Mann", behaupten, aus der schrecklichen Zeit etwas gelernt zu haben ...
Wir sind ganz und gar auf keinem guten Weg!
Heimatlose Linke, antideutsche Grüne
Ich kann jetzt in den heimatlosen Türken in Deutschland kein größeres Problem sehen als in unserem heimatlosen Eigengewächs und unseren antideutschen Elementen.
Ich plädiere immer dafür, immer erst vor der eigenen Haustüre zu kehren. Wenn Türken auswandern und dann weder im Zielland noch im Ursprungsland heimisch sind, dann ist das zunächst einmal DEREN Problem.
Wenn wir aber uns eine Kanzlerin leisten, die Grenzen öffnet oder eine antideutsche Bundestagsvizepräsidentin, dann ist das UNSER Problem. Und in genau der Reihenfolge möchte ich die Dinge auch diskutiert sehen.
Wir sind ganz und gar auf keinem guten Weg!
Allein dem Satz kann ich zustimmen.
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Man kann auch woanders Wurzeln schlagen - wenn man wirklich will
Der Großteil der hier lebenden Türken sind entwurzelt. Wer noch in der dritten Generation kein richtiges Deutsch kann, ist nie bei uns angekommen.
Eben das immerwährende deutsche Problem: Fehlender Integrationsdruck.
Eine meiner Theorien ist, dass die Türkei einfach viel zu nahe liegt und eine für das Gelingen der Integration förderliche räumliche Abspaltung nicht stattfindet. In Zeiten der Billigflüge erst recht nicht.
Mein Onkel ist in den 60er Jahren nach Australien ausgewandert, weil er die australische Kultur zu der Zeit sehr reizvoll fand und sich mit ihr identifizieren konnte. Natürlich hat er sich ausführlich informiert und auch das Land zuvor mehrere Male bereist und dabei Kontakte geknüpft. Als er dann ausgewandert ist, war klar, dass dies für immer sei - und dass Australien seine neue Heimat wird. Entweder Oder! Als er nach zwei Jahren das erste Mal wieder zu Besuch in Deutschland war, hatte er schon erhebliche Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache, weil er bereits englisch dachte und ihm die deutschen Vokabeln nicht auf Anhieb einfielen. Das hat sich natürlich innerhalb weniger Tage gelegt, aber es ist Ausdruck dafür, dass er in seiner neuen Heimat angekommen war und dort trotz anderer deutscher Auswanderer nicht seiner deutschen Vergangenheit nachhing. Jedenfalls hat er dort eine Australierin geheiratet und Kinder bekommen, selbstverständlich gearbeitet und ist mit einem großen Grundstück ansässig geworden. Für die Kinder ist die deutsche Abstammung ihres Vaters etwas vollkommen abstraktes, denn zuhause wurde - außer zum Spaß mit einigen deutschen Ausdrücken ("Prost", "Guten Tag" u.s.w.) - kein deutsch gesprochen. Und es gibt noch einen Unterschied zu den hiesigen Türken: Zwar gibt es dort in Australien deutsche Heimatvereine, in denen auch so etwas ähnliches wie Deutsch gesprochen wird (English mit deutscher Flexion und Konjunktion - köstlich komisch ...), aber die sind gänzlich unpolitisch und ähneln eher dem Oktoberfest als echter Brauchtumspflege. Und die australischen Partner und Nachbarn sind selbstverständlich auch immer mit dabei - denn wer lässt sich schon deutsche "Bierfeste" und "deutsches" Essen entgehen
Worauf ich hinaus will: Auch wir haben in den 70er und 80er Jahren Migranten aus Ländern erhalten, denen klar war, dass es kein Zurück geben wird. Auch aus muslimischen Ländern, z.B. dem Iran, nachdem sich 1979 dort 98% der Bevölkerung für eine islamische Republik ausgesprochen haben und daraufhin der Terror Einzug hielt. Diese Menschen leben heute ohne Probleme und gut integriert unter uns und deren Kinder fallen überhaupt nicht auf. Ich persönlich glaube auch, obwohl bzw. weil AfD-Wähler, dass Menschen, auch Moslems, die wirklich vor Verfolgung und Repression fliehen, nach wie vor in unserem Land gut integrierbar sind, weil sie wenig bis keine keine Alternativen haben und sich integrieren müssen. Probleme aber bereiten alle die, die eigentlich gar nicht hier sein, bzw. nur die schnelle Mark abgreifen wollen; Leute, die so oft es geht unser Land wieder verlassen und zum "Urlaub" zurück in ihre Heimat fahren. Und das betrifft alle die, deren Länder viel zu nahe liegen und die vielleicht sogar mit dem Auto relativ schnell erreichbar sind. Mal davon abgesehen, dass es sich bei solchen Leute ohnehin nicht um "Flüchtlinge" handelt, sondern viel eher um "Wanderarbeiter", ist der Intergrationsdruck praktisch nicht vorhanden. Darüber hinaus bekommen sie ja auch alles, was sie wollen, ohne sich integrieren zu müssen. Das "Soziale" holt man eben in der Heimat nach und bleibt solange hier in Deutschland mit "Kollegen" unter sich.
Um auf den Punkt zu kommen: Solange die ursprünglichen Heimatländer eine Alternative zum Leben hier in Deutschland darstellen, vielleicht sogar aufgrund der dort verblieben Großfamilie attraktiver sind und ein Umzug nur aus Opportunismus und Bequemlichkeit nicht stattfindet (die Türkei bietet eben nicht mal im Ansatz so gute Verdienstmöglichkeiten und eine soziale Absicherung, bei der gleich noch die ganze Familie mitversicherst ist und Leistungen erhält (siehe Sozialversicherungsabkommen mit der Türkei), solange wird kein durchschnittlicher Türke mit seiner Heimat brechen und einen "Cut" machen. Dazu kommt dann ja auch noch, dass Türken mit dem Verständnis leben "einmal Türke, immer Türke" - und diese Einstellung auch von hier lebenden Türken und Verwandten aus der Türkei repressiv gefordert wird (man ist sonst ein Verräter der Türkei, und das bekommt niemandem gut). Ich habe an anderer Stelle mit Bezug zu Männerrechten eine Diskussion verfolgt, in der es darum ging, dass junge Männer, die hier in Deutschland mit Doppel-Pass leben, von ihrem Umfeld dazu gezwungen werden, entweder den Wehrdienst in der Türkei abzuleisten, oder aber sich freizukaufen (ich meine, es ging um 10.000,- EUR). Die Diskussion hatte ein junger Mann angestoßen, der gefragt hat, ob man denn als "Deutsch-Türke" überhaupt irgend etwas in diese Richtung machen müsse, denn er habe weder das Geld noch wolle er den Wehrdienst leisten. Die Reaktionen darauf waren ... mehr als befremdlich, denn der Junge wurde als Verräter beschimpft und persönlich bedroht, was für ein HuSo er doch sei und seine Familie solle an Krebs verrecken etc. Gemäßigte Diskutanten fagten immerhin, ob er sich das Geld nicht von seiner Familie leihen könne - das sei wohl üblich. Ich habe auch an anderer Stelle persönlich miterlebt, welchem Druck und Repression Türken hier in Deutschland durch andere Türken und auch der eigenen Familie ausgesetzt sind. Das widerspricht sämtlichen Vorstellungen vom freien Menschen und Menschenrechten - und ich wundere mich (ok, nicht wirklich), warum die linken Vögel, bis auf ein paar türkische Feministinnen (die aber auch nur Frauengedöns), diesen Missstand nicht abstellen wollen. Egal, diese Repressionen und die latente Gewalt ist jedenfalls Ausdruck dieses türkischen "Nationalismus", wie er hier in Deutschland gelebt wird. Dazu, obendrauf, kommt dann nochmal der Islam, der es Moslems verbietet, mit Ungläubigen befreundet zu sein. Islamistischen Extremismus lasse ich an dieser Stelle mal bewusst weg. Das alles zusammen sind erdenklich schlechte, um nicht zu sagen schlechteste Voraussetzungen für eine Integration, die man auch wirklich als solche bezeichnen könnte.
Die Abschaffung des Doppelpasses wäre der erste Schritt in die richtige Richtung. Wenn man dann auch noch politisch gegen den türkischen Nationalismus in Deutschland arbeiten würde, gemeint sind die Repressionen gegen die Integrationswilligen unter den Türken durch andere Türken (dazu gehört auch die konsequente Strafverfolgung und Hilfestellung, selbst bei/ gegen Familienangehörige(n), z.B. lange VOR sog. Ehrenmorden und dergleichen), dann wäre auch das eine gute Sache und sicherlich förderlich. Der außenpolitische Umgang mit der Türkei ... ist ein weiters Thema. Als dritte Maßnahme muss offen über den Islam und Islamverbände gesprochen werden - und über die negative Einflussnahme sowohl des Korans als auch der Imane und ebenso der politischen Verbände wie etwa der DITIB. Solange man diese drei Punkte nicht angeht, wird sich auch nichts ändern - und vielleicht ist genau das gewollt, denn von den türkischen Migranten keinerlei Integrationsleistung und die dafür notwendige Selbstreflektion zu verlangen, sie aber gleichzeitig gegen die deutsche Bevölkerung aufzuhetzen, nutzt weder den einen noch den anderen. Nur: Qui bono?
Falsches Dilemma und "Whataboutism"
Ich kann jetzt in den heimatlosen Türken in Deutschland kein größeres Problem sehen als in unserem heimatlosen Eigengewächs und unseren antideutschen Elementen.
Es gibt kein Entweder-Oder bei diesem Thema. Beide Sachverhalte stehen für sich allein - und müssen auch getrennt voneinander betrachtet werden. Zwar gibt es "ungesunde" Verbindungen und Überschneidungen beider Gruppen, aber das für unsere Diksussion entscheidende ist doch, dass beide Gruppen unterschiedliche Motivationen aufweisen, bzw. das Verhalten beider Gruppen unterschiedliche Ursachen hat. Die Probleme kulminieren allerdings, wenn die selbst höchst problematischen Linken das Problem mit den integrationsunwilligen Türken gerne unter den Tisch kehren möchten.
Ich plädiere immer dafür, immer erst vor der eigenen Haustüre zu kehren. Wenn Türken auswandern und dann weder im Zielland noch im Ursprungsland heimisch sind, dann ist das zunächst einmal DEREN Problem.
Wenn ihr Verhalten sich auf die "Zielgesellschaft" störend oder sogar negativ auswirkt, dann ist das keineswegs nur ein Problem der ausgewanderten Türken. Wenn dann auch auch noch von Außen politisch Einfluss genommen wird, erst recht nicht.
Wenn wir aber uns eine Kanzlerin leisten, die Grenzen öffnet oder eine antideutsche Bundestagsvizepräsidentin, dann ist das UNSER Problem. Und in genau der Reihenfolge möchte ich die Dinge auch diskutiert sehen.
D’accord. Siehe Oben: Unterschiedliche Sachverhalte = unterschiedliche Betrachtungen.
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Allein dem Satz kann ich zustimmen.
OK
Das ist jede Menge "Whataboutism"
Das ist jede Menge "Whataboutism", Australien, Iran und so.
Es ist NICHT die Frage, ob man auch woanders Wurzeln schlagen KANN, sondern das Anerkennen der Tatsache, dass man die Assimilierung/Integration in die EIGENE Kultur nicht erzwingen kann.
Wenn Ihr Onkel oder ich als Einzelpersonen auswandern, dann gibt es zur Assimilierung wohl keine Alternativen. Es sieht aber gleich anders aus, wenn ich mein ganzes Dorf oder meinen Klan mitnehmen kann. Dann kann ich im Zielland eben MEIN EIGENES DING machen. Die Mennoniten in Paraguay oder die Amischen in den USA machen auch ihr eigenes Ding, heiraten unter sich und denken überhaupt nicht daran, sich zu assimilieren. Bei den Buren in Südafrika ist es wohl auch so, denke ich.
Die Dinge sind, wie sie sind. Es ist müßig, wortrecht dagegen anzumeckern.
Und ob wir nun hier Türken mit Doppelstaatsbürgerschaft hier haben oder Afrikaner mit ewiger Duldung, macht den Kohl nun auch nicht fett.
Der ganze "Whataboutism" lenkt nur davon ab, dass es allein von uns abhängt, ob wir unser eigenes Ding machen. Und offenbar müssen wir das gegen die eigene Regierung durchsetzen.
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Einfach mal die Fresse halten, Musel-Uboot...
Eben das immerwährende deutsche Problem: Fehlender Integrationsdruck.
Schon dieser Satz ist so dumm, dass es nur so trieft.
Wieder nichts verstanden und ein weiteres Beispiel für den Tanz auf dem Berg der Dummheit.
...und aufhören, dich hier als dummschwätzender, oberlehrerhafter Besserwisser aufzuspielen.
Kann eigentlich nicht so schwer sein.
Sind dir deine dümmlichen ad-hominem-Angriffe nicht selber peinlich?
Solch passiv-aggressives Verhalten kennt man eigentlich nur von Weibern.
Wer sich so aufführt, hat definitiv die Kontrolle über sein Leben verloren.
Selten sowas Dämliches gelesen wie dein Gefasel.
Hat man als im Leben gescheiterter Dauerhartzer keine anderen Hobbies?
Leider ist dein auschweifendes Rechtfertigungsgesülze auch zu lang, um es im Detail zu widerlegen. Lohnt auch nicht.
Aber gib dich nicht auf - es gibt sicher irgendwann eine Therapie.
Auch für schwere und schwerste Fälle wie dich.
Nein, das ist gar kein "Whataboutism"
Das ist jede Menge "Whataboutism", Australien, Iran und so.
?
Es ist NICHT die Frage, ob man auch woanders Wurzeln schlagen KANN, sondern das Anerkennen der Tatsache, dass man die Assimilierung/Integration in die EIGENE Kultur nicht erzwingen kann.
Doch, kann man! Natürlich nicht autoritär, aber dadurch, dass Bedingungen für den Aufenthalt im Land und den Erwerb einer Staatsangehörigkeit erfüllt sein müssen. Das ist absolut rechtsstaatskonform. Und wem diese Bedingungen nicht passen, kann gerne draußen bleiben ... oder wieder gehen.
Die Regeln dafür stellt das Volk auf, dem das Staatsgebiet (der Boden) gehört. Niemand sonst und erst recht nicht diejenigen, die sich das Land und vor allem wohl dessen Wohlstand unter den Nagel reißen wollen! Deutschland ist das Land der Deutschen. Unsere Vorfahren haben dafür kämpfen müssen, hier leben zu dürfen - UND ZWAR NACH IHREN EIGENEN VORSTELLUNGEN UND OHNE FREMDHERRSCHAFT! Genau deshalb hat es Kriege gegeben, damit jedes Volk seine eigenen Kultur leben kann. Und es wurden Bündnisse gegründet, um groß genug zu sein, um sich gegen Angriffe wehren zu können. Aus Bündnissen wurden Nationen, aus Nationen Staaten. Wer Nationalstaaten auflösen will, will Bündnisse und deren kulturinhärente Soldarität zerschlagen! Ein europäischer Zentralstaat wäre nur die Verwaltungseinheit einer Masse von Menschen, die untereinander nicht solidarisch sind und kein kulturell und historisch gewachsenes Bündnis (gegen Fremdherrschaft).
Ok, zurück zum Thema ...
Wenn Ihr Onkel oder ich als Einzelpersonen auswandern, dann gibt es zur Assimilierung wohl keine Alternativen. Es sieht aber gleich anders aus, wenn ich mein ganzes Dorf oder meinen Klan mitnehmen kann. Dann kann ich im Zielland eben MEIN EIGENES DING machen. Die Mennoniten in Paraguay oder die Amischen in den USA machen auch ihr eigenes Ding, heiraten unter sich und denken überhaupt nicht daran, sich zu assimilieren. Bei den Buren in Südafrika ist es wohl auch so, denke ich.
Das letzte zuerst: Die Buren waren vor allen anderen da. Sie haben ein unbewohntes Gebiet besiedelt und sind nicht in eine bestehende Bevölkerung eingedrungen. Sie haben niemanden verdrängt und nichts besetzt. Die Schwarzen (Zulu) kamen erst später und das im Rahmen eines Vernichtungskrieges gegen die Bantu aus der benachbarte Siedlung Südafrikas (man war gerade auf dem Weg ...). Bitte mal mit der echten Geschichte Südafrikas befassen.
Die Amischen sind ebenfalls Siedler und haben Länderein urbar gemacht, die vorher nicht bewohnt waren. Und als Pazifisten werden sie wohl kaum gegen die Indianer in den Krieg gezogen sein, sondern, wenn, gehandelt haben. Und auch sie sind nicht in eine bestehende Bevölkerung eingedrungen und haben sich dort breit gemacht; Und sie missionieren auch nicht. Amische sprechen darüber hinaus neben ihrem Pennsilvania-Dutch englisch und halten sich an die Gesetze. Sie sind so amerikanisch wie alle anderen auch - zumal Pennsilvania, wie alle anderen Staaten auch, erst später amerikanischer Bundesstaat wurde. Und weil sie keinen Ärger machen und in de Landwirtschaft äußerst produktiv sind, sind sie äußerst beliebt bei der restlichen Bevölkerung (von den langsamen Kutschen mal abgesehen, mit denen bei Hochzeiten aber nicht die Highways blockiert werden ...).
Zu den Mennoniten in Paraguay kann ich nicht viel sagen, außer dass es sich um Vertriebene (Flüchtlinge) handelt - und nicht um Kolonialisten - und dass sie sich dort tröpfelweise niedergelassen haben, wo niemand leben wollte (in einem zuvor umkämpften Kriegsgebiet). Sie haben dies mit Genehmigung der paraguayanischen Regierung gemacht, mit der sie zuvor gehandelt haben, und zum Zwecke dieser Regierung, die das zuvor erkämpfte Gebiet besiedeln wollte, bevor es der Feind tut. Das ist keineswegs unüblich und war in Europa ebenfalls Usus - als es noch kaum besiedelt war, vor allem in Osteuropa. Die Siedler in Paraguay haben auch nie IHR EIGENES DING GEMACHT, sondern sich weitestgehend an die Gepflogenheiten des Gastlandes angepasst. Sie sind dabei wie die Amischen immer bemerkenswert unpolitisch geblieben! Heute ist die ehemalige Mennonitensiedlung einer der wirtschaftlich erfolgreichsten Regionen Paraguays und es leben mittlerweile doppelt so viele Ureinwohner dort wie Mennoniten. Sie waren und sind ein Gewinn für das Land und drängen ihre Lebensweise oder Religion niemandem auf.
Nun zu meinem Onkel: Wie ich schrieb, ist er emigriert, weil er die Kultur und die Lebensart der Australier (zu der Zeit) sehr schätzte und gerne genau so leben wollte. Es gab keinen anderen Grund. Aufgrund seiner Qualifikation hat er dort auch sofort Arbeit gefunden und war sehr willkommen. Er hat sich nicht assimilieren müssen, sondern das ganze von sich aus gewollt, weil ihm das Land gefiel und er Australier sein wollte. Mein Onkel war dort übrigens nicht der einzige Auswanderer aus Deutschland, aber die haben sich durch Heirat und Arbeit recht schnell auf die Bestandsbevölkerung verteilt und sind ebenso schnell nicht mehr aufgefallen, anfangs allerhöchstens noch am Akzent als Migranten erkannt worden.
Solcherlei Migration hat es auch in Deutschland schon über Jahrhunderte hinweg gegeben: Man hat eingeheiratet oder sich an den Landesgrenzen kennegelernt, dort Handel betrieben und ausgetauscht. Die Migration erfolgte immer von Außen (von den Landesgrenzen) nach Innen und kulturell gab es dort (meistens) kaum Unterschiede. Diverse Kriege haben Menschen vertrieben und neu siedeln lassen. Aber noch nie hat es so etwas gegeben wie 2015, wo mit einem Schlag Millionen "Migranten" mitten ins Land gesetzt wurden und den dort lebenden Menschen gesagt wurde, die Neuankömmlinge seien jetzt Teil der Bevölkerung. So etwas ist einmalig, erst recht in einem Land, dass schon seit mehr als 2000 Jahren kulturspezifisch besiedelt und eben KEIN Einwanderungsland ist, sondern allerhöchstens ein Zuwanderungsland, wie ich zu Beginn dieses Absatzes schrieb.
Ich selbst bin Nachkomme eines Vertriebenen aus Ostpreußen, dessen Familie ursprünglich masurisch (masowisch) war und sich im Laufe der Jahrhunderte in Ostpreußen assimiliert hat. Laut diversen Urkunden waren meine Vorfahren schon im 16. Jahrhundert Angehörige des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nationen (später des Deutschen Reiches u ff.), evangelisch und deutsch sprechend - eine Lehrersippe u.a. am Königsberger Gymnasium. Beide Großväter waren in der Wehrmacht. Die Familie meiner Mutter stammt dem Namen nach aus dem Alpenraum. Ich bin Deutscher. Fertich!
Warum ich das schreibe, hat folgenden Grund: Es gibt wohl keine genetisch oder abstammungstechnisch reinrassigen deutschen Germanen (mehr), oder nur sehr, sehr wenige, aber es gibt so etwas wie kulturelle Fortpflanzung. Und Teil dieser kulturellen Fortpflanzung kann jeder sein, der sich zuvor erfolgreich assimiliert hat (sogar ein Schwarzer, auch wenn mir hier manche sicher widersprechen werden). Wie ich schon über die Kinder meines Onkels schrieb, ist (war) für sie die deutsche Herkunft ihres Vaters etwas abstraktes, da sie ihn nicht als "deutsch" erlebt haben und auch nicht "deutsch" erzogen wurden. Sie sind Australier und haben selbst kleine Australier in die Welt gesetzt. Deren kulturelle Fortpflanzung ist eine australische, weil mein Onkel das so wollte und sich selbst zurückgenommen hat. Das gleiche trifft auf meine Vorfahren zu. Und jetzt erklär du mir mal, was so wichtig daran sein soll, sein EIGENES DING zu machen, wenn man in einem Land lebt, in dem das EIGEN DING etwas Fremdes darstellt. So kann doch nur jemand denken, der seine eigene Kultur und Herkunft für wertvoller und erhaltenswerter erachtet als die Kultur, in der er lebt. Warum also keine Assimilation? Sich zu assimilieren heißt sich ähnlich zu machen - was ist daran verkehrt oder unzumutbar?
Und noch einmal zurück zu deinen o.g. Beipielen: Du kannst natürlich dein eigenes Ding machen, wenn du damit im "Zielland" wilkommen bist. Ansonsten hast du schlicht und einfach keinen Anspruch darauf, dein Ding machen zu dürfen. Die Regeln macht die Mehrheitsgesellschaft, nicht du und auch kein Gott! So einfach ist das!
Und ob wir nun hier Türken mit Doppelstaatsbürgerschaft hier haben oder Afrikaner mit ewiger Duldung, macht den Kohl nun auch nicht fett.
Doch, das eine muss abgeschafft und das andere schärfstens auf Berechtigung der Inanspruchnahme (Asyl) geprüft werden. Oder sollen wir auch aufhören Verbrechen zu verfolgen, wenn es zu viele werden?
Der ganze "Whataboutism" lenkt nur davon ab, dass es allein von uns abhängt, ob wir unser eigenes Ding machen. Und offenbar müssen wir das gegen die eigene Regierung durchsetzen.
Ob du und ich das gleiche "eigene Ding" machen, bezweifele ich irgendwie. Und die Regierung muss abgesetzt und durch eine andere ersetzt werden, die sich wieder an Recht und Gesetz hält und unserem deutschen Volk nicht mehr schadet.
Und übrigens: Benutze den Begriff "Whataboutism" doch bitte erst, wenn du ihn wirklich verstanden hast. Denn weder das Nennen von Beispielen noch das Anführen von Vergleichen ist mit der englischen Bezeichnung gemeint, sondern der rethorische Kniff, ständig alles zu relativieren, indem man auf etwas verweist, was (eben) gerade nicht miteinander verglichen werden kann und deshalb die Diskussion stört.
Ja, nee, ist klar. "Whataboutism" machen immer nur die anderen ;-)
Natürlich kann man Bedingungen für Einreise und Erhalt von Staatsbürgerschaft aufstellen. Einen Anspruch auf Integration lässt sich aber nicht durchsetzen. Wie sollte das gehen? Mit Gewalt?? Das würde der freiheitlich-demokratischen Grundordnung widersprechen.
Bei den Hugenotten hatte es über 100 Jahre gedauert, bis sie assimiliert waren und die Juden haben sich bis heute nicht assimiliert, was - nebenbei bemerkt - ihr gutes Recht ist. Und die Zigeuner in Rumänien und Bulgarien - die ursprünglich aus Indien nach Europa kamen - haben sich in 1000 Jahren nicht integriert...
Sie können soviel schwadronieren, wie sie wollen. Es bleibt dabei: Mit Auswanderung ist weder die Notwendigkeit noch die Pflicht verbunden, sich zu assimilieren. Wer es tut, tut es freiwillig und aus Eigeninteresse.
Was sie Amischen in den USA, die Mennoniten in Paraguay und die Buren in Südafrika von unseren "Goldstücken" unterscheidet ist vor allem dies: Sie haben ihre Gemeinwesen mit eigener Hände Arbeit aufgebaut, ihre Parallelgesellschaften basieren nicht parasitär von Sozialtransfer vom Aufnahmeland. Das ist der zentrale Unterschied, den herauszuarbeiten Sie nicht in der Lage waren...
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Ja, nee, ist klar. "Whataboutism" machen immer nur die anderen ;-)
und die Juden haben sich bis heute nicht assimiliert, was - nebenbei bemerkt - ihr gutes Recht ist.
Jjjein. Hängt stark von der religiösen Strömung und vom sozialen Umfeld ab. Schau Dich beispielsweise in Hollywood um, da findest du zwar eine Menge Leute mit irgendeinem jüdischen Background, aber was das Praktizieren betrifft, sind das größtenteils nur noch "Taufscheinjuden", um mal diesen christlichen Begriff zu adaptieren. Sogar in Israel gibt es starke Säkularisierungstendenzen.
Gruß, Kurti
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Noch mehr "Whataboutism"
Jjjein. Hängt stark von der religiösen Strömung und vom sozialen Umfeld ab. Schau Dich beispielsweise in Hollywood um, da findest du zwar eine Menge Leute mit irgendeinem jüdischen Background, aber was das Praktizieren betrifft, sind das größtenteils nur noch "Taufscheinjuden", um mal diesen christlichen Begriff zu adaptieren. Sogar in Israel gibt es starke Säkularisierungstendenzen.
Das mag ja alles sein. Darum geht/ging es aber nicht. Es ging darum, Beispiele dafür aufzuzeigen, dass Gruppen ihre kulturelle Verschiedenheit und eigene Identität sehr lange bewahren können.
"Taufscheinjuden" wird es zu jeder Zeit gegeben haben, auch Juden, die sich mit Nichtjuden verheiratet haben oder sich sonstwie vom "Jüdischen" entfernt haben. Dieser Teil wurde dann assimiliert und ist - außer möglicherweise am Namen - nicht mehr als jüdisch erkennbar. Was wir heute als Juden kennen sind also die Extremisten, also jene, die kompromisslos über lange Zeit am eigenen festgehalten haben. Das ist auch eine Art Selektionsprozess... Aber das wäre auch wieder ein anderes Thema.
Ich will nur darauf hinaus, dass all die "Integrationskurse" völlig sinnlos und wirkungslos sind, rausgeworfenes Geld wovon nur die Helferindustrie profitiert.
Ich will auch darauf hinaus, dass alle Hoffnungen und Erwartungen, die Zugewanderten mögen sich doch in die deutsche Gesellschaft integrieren, nichts als naives Wunschdenken ist.
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Säkularisierungstendenzen
... nur noch "Taufscheinjuden", um mal diesen christlichen Begriff zu adaptieren. Sogar in Israel gibt es starke Säkularisierungstendenzen.
Es gibt noch mehr "Taufscheinmoslems", obwohl die Adaptierung des christlichen Begriffs stark hinkt. Auch in so genannten islamischen Ländern gibt es starke Säkularisierungstendenzen. Das wird überhaupt nicht thematisiert, was wiederum zu einem völlig falschen Eindruck führt und das wiederum zu völlig falschen Vorstellungen.
Die Türkei beispielsweise ist ein sehr weitgehend säkularisiertes Land. Und der in den Provinzen verbreitete "Volksislam" hat wenig mit Koran und Prophet Mohammed zu tun. Die Türkei besteht aus viel mehr als nur aus "Erdogan".
Entsprechend setzt sich die Gruppe der Zuwanderer mit türkischem Pass aus kommunistischen Kurden, atheistischen Kemalisten, Aleviten, religiös Indifferenten und "Taufscheinmoslems" zusammen, die allenfalls man zum Ramadan in die Moschee gehen.
Der bestimmende Faktor bei den Zuwanderern mit türkischem Pass ist also die Kulturfremdheit. Moslem im eigenen Sinne ist nur ein Teil von ihnen. Insofern ist Islam/Moschee nur ein Teilaspekt des Problemkreis Zuwanderung.
Deutschland gilt als Rückzugsgebiet für kurdische Terroristen und von Kurden in Deutschland wird die PKK auch maßgeblich finanziert. Die Morde, die dem so genannten NSU zur Last gelegt wurden, hängen sehr wahrscheinlich damit zusammen. Mit Islam hat das nichts zu tun, ist aber hochproblematisch (Schwerkriminalität).
Selbst ernannte Islamkritiker sprechen diese Problemfelder niemals an, lenken also von hochproblematischen Themen ab und sind deshalb nach meiner Einschätzung Teil des Problems.
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Noch mehr "Whataboutism"
Ich will nur darauf hinaus, dass all die "Integrationskurse" völlig sinnlos und wirkungslos sind, rausgeworfenes Geld wovon nur die Helferindustrie profitiert.
Ich will auch darauf hinaus, dass alle Hoffnungen und Erwartungen, die Zugewanderten mögen sich doch in die deutsche Gesellschaft integrieren, nichts als naives Wunschdenken ist.
Volle Zustimmung.
Ich sehe es hier in Wien ja auch jeden Tag beide Enden der Skala in der Praxis.
Da gibt es auf der einen Seite die "Jugos", also die Gastarbeiter der 1970-er Jahre, deren Kinder und Enkel inzwischen vollkommen assimilierte Durchschnittsösterreicher sind und die du wirklich nur noch an ihren Nachnamen erkennst.
Und dann gibt es den 10. Bezirk Favoriten, wo du auf der Straße praktisch keinen einzigen Bio-Ösi und kein österreichisches Geschäft mehr findest.
Das größte Problem hier in der Stadt sind seit einigen Jahren die Tschetschenen, im Vergleich zu denen sind sogar die Türken Weicheier.
Gruß, Kurti
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Reg´ dich ab ...
Natürlich kann man Bedingungen für Einreise und Erhalt von Staatsbürgerschaft aufstellen. Einen Anspruch auf Integration lässt sich aber nicht durchsetzen. Wie sollte das gehen? Mit Gewalt?? Das würde der freiheitlich-demokratischen Grundordnung widersprechen.
Interessant, dass Sie ausgerechnet die "freiheitlich-demokratischen Grundordnung" erwähnen, also die unabänderliche Kernstruktur des Gemeinwesens samt Ordnungs- und Wertvorstellungen, wo Sie doch meinen, IHR DING machen zu können und sich nicht anpassen zu müssen. Die FDG enthält schließlich auch Elemente, die dem (radikalen) Islam diametral entgegen stehen - und damit übrigens auch einer Einbürgerung (leider versagt der rotgrün verdiffte Linksstaat diesbezüglich regelmäßig). Darüber hinaus bietet der Rechststaat sehr wohl die Möglichkeit, bei mangelndem Intergrationswillen (bei mangelnder Intergrationsleistung) die Einbürgerung zu verweigern und auch nach erfolgter Einbürgerung den Entzug derselben, wenn jemand mit seinem Verhalten Deutschland (...) schadet oder sich dessen innen- und außenpolitische Aktivitäten gegen besagte FDG richten. Und dann gibt es ja auch noch, juristisch eine Ebene tiefer angesetzt, die "Öffentliche Ordnung". Ich zitiere mal aus der Wixipedia:
"Das Bundesverfassungsgericht versteht unter öffentlicher Ordnung die Gesamtheit der ungeschriebenen Regeln, deren Befolgung nach den jeweils herrschenden sozialen und ethischen Anschauungen als unerlässliche Voraussetzung eines geordneten menschlichen Zusammenlebens innerhalb eines bestimmten Gebiets angesehen wird."
"Lustig" finde ich dabei übrigens die Formulierung "innerhalb eines bestimmten Gebiets". Ich kommentier das aber mal nicht weiter. Nur eines: Wir leben hier (noch) nicht in einer Anarchie, wo jeder machen kann, was er will - auch wenn die linksgrüne Siffe das gerne hätte - sondern in einem Rechtsstaat. Und die Durchsetzung der Ordnung, zum Schutz und Wohl der (eigenen) Bürger, ist nun mal eine der elementaren Aufgaben dieses Staates.
Bei den Hugenotten hatte es über 100 Jahre gedauert, bis sie assimiliert waren und die Juden haben sich bis heute nicht assimiliert, was - nebenbei bemerkt - ihr gutes Recht ist. Und die Zigeuner in Rumänien und Bulgarien - die ursprünglich aus Indien nach Europa kamen - haben sich in 1000 Jahren nicht integriert...
Die komplexe Historie der Hugenotten ist wohl kaum geeignet, die Probleme bestimmter Gruppen bei der Migration in moderne westliche Staatssysteme wiederzuspiegeln. Und "klassische" Sinti und Roma haben immer schon vorsätzlich außerhalb der Sozial- und Rechtsordung gelebt - und damit m.E.n. auch nie einen Anspruch darauf erwirkt, Teil einer Staats- und Rechtsgemeinschaft zu sein. Wer die Regeln nicht anerkennt, kann sich auch nicht auf selbige berufen.
Was die Juden angeht, so hat sehr wohl eine weitestgehende Assimilation stattgefunden - oder sieht du hier in Deutschland orthodoxe Juden herumlaufen? Und hast du vergessen, dass Juden vor dem Dritten Reich Teil der deutschen Gemeinschaft (also Deutsche) waren, die z.B. im ersten WK auch für Deutschland gekämpft und sich mit diesem Land positiv identifiziert haben? Zudem üben Juden ihre Religion passiv aus, d.h. sie zwingen niemanden dazu nach ihren Regeln zu leben.
Sie können soviel schwadronieren, wie sie wollen. Es bleibt dabei: Mit Auswanderung ist weder die Notwendigkeit noch die Pflicht verbunden, sich zu assimilieren. Wer es tut, tut es freiwillig und aus Eigeninteresse.
Falsch. Mit der Auswanderung ist sehr wohl die Pflicht verbunden, sich dem Gastland anzupassen. Das gebietet allein schon der Anstand und der Respekt vor den Bewohnern dieses Landes. Wenn man sich selbst natürlich als etwas Höherwertigeres sieht und glaubt über den anderen Menschen und deren Regeln zu stehen ... na, ja ... aber dann haben die anderen auch das Recht zu sagen: "du bist hier nicht willkommen!".
Was sie Amischen in den USA, die Mennoniten in Paraguay und die Buren in Südafrika von unseren "Goldstücken" unterscheidet ist vor allem dies: Sie haben ihre Gemeinwesen mit eigener Hände Arbeit aufgebaut, ihre Parallelgesellschaften basieren nicht parasitär von Sozialtransfer vom Aufnahmeland. Das ist der zentrale Unterschied, den herauszuarbeiten Sie nicht in der Lage waren...
Ich glaube viel eher, es fehlt Ihnen an Textverständnis. Aber unabhängig davon ist es mit scheißegal, ob jemand Sozialleistungen in Anspruch nimmt oder Steuern zahlt, wenn das Verhalten oder politische Wirken dieses Jemanden mich dazu nötigt, mein eigenes Verhalten zu ändern oder mich selbst in meinen Freiheiten einzuschränken. Was das angeht, sind die Priorätäten bei mir ganz klar gesteckt. Und ich will auch nicht mit "Leuten" zusammenleben müssen, die mich als Minderwertig erachten und meinen, mich töten zu dürfen, wenn es ihnen beliebt (oder weil es ihnen ein Gott befiehlt). So etwas werde ich in MEINEM Lebensraum (dem EINEN UND EINZIGEN, den ich habe) nicht nur nicht tolerieren, erst recht nicht akzeptieren, sondern aktiv (politisch) bekämpfen!
"Reg´ dich ab" sagt der Idiot und glaubt, dass er klüger ist
Der Tanz auf dem Berg der Dummheit nimmt beängstigende Ausmaße an.
Mehr als Geschwurbel und Getrolle kommt dabei leider nicht zusammen.
Nur eines: Wir leben hier (noch) nicht in einer Anarchie, wo jeder machen kann, was er will - auch wenn die linksgrüne Siffe das gerne hätte - sondern in einem Rechtsstaat. Und die Durchsetzung der Ordnung, zum Schutz und Wohl der (eigenen) Bürger, ist nun mal eine der elementaren Aufgaben dieses Staates.
Schlafen Sie weiter und träumen Sie süß. Sie leben wie Peter Pan im infantilen Nimmerland. Sie wollen die Realität offenbar nicht zur Kenntnis nehmen und nicht aufwachen.
Mit der Öffnung der Grenzen sollte dem Letzten klargeworden sein, dass wir in keinem Rechtsstaat (mehr) leben. Der so genannte Rechtsstaat wird nur noch aktiv, indem er ihnen das Geld (= Steuern) aus der Tasche zieht. Hochkriminelle Zuwanderer abzuschieben, bringt dieser Staat nicht fertig, aber einen harmlosen T.R.E. Lentze vor den Kadi zu ziehen, das kriegt er hin, das hat Vorrang.
Wie blind und verblödet ist dieses Volk nur geworden.
Irgendwo steht zwar, dass die Amtssprache deutsch ist, aber das wird sich in absehbarer Zeit wohl auch noch ändern. Dann werden wir mehrere Amtssprachen haben, so wie die echten Multikultur-Staaten.
Jedenfalls lässt sich daraus keine Verpflichtung für den Einzelnen ableiten, dass er selbst Deutsch spricht. Es gibt kein einziges Gesetz in Deutschland, das es verbietet kein Wort Deutsch sprechend in einem Türkenghetto zu leben.
Es ist auch nicht verboten, vier Frauen zu haben. Alle einschlägigen Gesetze wurden so gefasst, dass an den entscheidenen Stellen immer "Ehe oder eheähnliche Gemeinschaft" steht. Ich muss also nur vier Frauen schwängern und viermal Vater werden, das war's.
Es gibt in Deutschland kein Gesetz, das es mir verbietet, meine vier Frauen in vier separate Wohnungen zu setzen und als Alleinerziehende Sozialhilfe zu beziehen. Dank Feminismus hat jede der vier Frauen ein Recht darauf. Ich wohne selbst (offiziell) in einer fünften Wohnung und "besuche" nacheinander meine vier Frauen. Ich verstoße damit gegen kein einziges Gesetz.
Und dann gibt es noch die "Ehe für alle". Wir können die Tage herunterzählen, bis auch offiziell zugegeben wird, dass auch die islamische Mehrehe ebenfalls "Ehe für alle" ist. Das ist unvermeidbar. Und diese Lawine haben die Deutschen ohne Not selbst ausgelöst durch ihre Gesetzesänderungen der letzten 50 Jahre. Kein Ausländer und kein Moslem war darin involviert und trägt eine Mitverantwortung.
Sie sind ein dummer Junge, der die Realität nicht wahrhaben will und über verschüttete Milch weint.
Erwachsen und klug sein, geht anders!
Und was mit der "Verfassung" nicht vereinbar ist, legt immer noch das Bundes"verfassung"sgericht fest. Und solange das Bundes"verfassung"sgericht den Islam nicht als "Verfassung"sfeindlich eingestuft hat, können Sie sich Ihre Islamkritik in den ungewaschen Arsch schieben!
Bedanken Sie sich lieber bei den Achtundsechzigern, den Linken, den Feministinnen, den Lila Pudeln, den Biedermännern und den Volksverrätern in Regierungen und Parlamenten.
Darüber hinaus bietet der Rechtsstaat sehr wohl die Möglichkeit, bei mangelndem Intergrationswillen (bei mangelnder Intergrationsleistung) die Einbürgerung zu verweigern und auch nach erfolgter Einbürgerung den Entzug derselben, wenn jemand mit seinem Verhalten Deutschland (...) schadet oder sich dessen innen- und außenpolitische Aktivitäten gegen besagte FDG richten.
Sie leben in einer Traumwelt. Es werden ja nicht einmal, Leute, die sich illegal in Deutschland aufhalten abgeschoben. Es ist ja nicht einmal eine Einbürgerung notwendig, wenn "auf ewig" Duldungen ausgesprochen werden.
... eines geordneten menschlichen Zusammenlebens ...
Wer ist denn darin interessiert? Etwa Angela Merkel?? Also sie von Hetzjadden in Chemnitz sprach??? Und den Chef des Gemeindienstes feuerte, als der wagte zu widersprechen?!??
Entschuldigung, wenn ich frage: Was haben Sie geraucht?
Wer die Regeln nicht anerkennt, kann sich auch nicht auf selbige berufen.
Schon beim Grenzübertritt wird die Regel gebrochen, dass man ein Visum oder/und einen Pass vorweisen muss.
Als nächstes werden falsche Angaben gemacht zu Name, Geburtsdatum und Herkunftsland. Danach geht es zum Aufnahmelager, zum Sozialamt und dann zum Geldautomaten.
Es können ALLE Regeln gebrochen werden, ohne das dies zum Verlust des Anrechts führt, einen Asylantrag zu stellen und Asyl zu bekommen. DAS ist die Realität und NICHT ihre Traumwelt!
... aber dann haben die anderen auch das Recht zu sagen: "du bist hier nicht willkommen!".
SAGEN können Sie es schon (was Ihnen allerdings einen Nazivorwurf einbringt), aber finanzieren müssen Sie alles über Steuerzahlungen TROTZDEM.
Ich glaube viel eher, es fehlt Ihnen an Textverständnis.
IHNEN hingegen fehlt es an ALLEM!
Aber unabhängig davon ist es mit scheißegal, ob jemand Sozialleistungen in Anspruch nimmt oder Steuern zahlt, wenn das Verhalten oder politische Wirken dieses Jemanden mich dazu nötigt, mein eigenes Verhalten zu ändern oder mich selbst in meinen Freiheiten einzuschränken. Was das angeht, sind die Priorätäten bei mir ganz klar gesteckt. Und ich will auch nicht mit "Leuten" zusammenleben müssen, die mich als Minderwertig erachten und meinen, mich töten zu dürfen, wenn es ihnen beliebt (oder weil es ihnen ein Gott befiehlt). So etwas werde ich in MEINEM Lebensraum (dem EINEN UND EINZIGEN, den ich habe) nicht nur nicht tolerieren, erst recht nicht akzeptieren, sondern aktiv (politisch) bekämpfen!
Wie und mit wem wollen sie Angela Merkel, die Regierung, die Parlamentsabgeordneten (in WikiMANNia können Sie nachlesen, wer alles für den Migrationspakt gestimmt hat), die Helferindustrie, die Aslyanwälte, die Flüchtlingsmuttis, die Kirchenayslgeber, die Gewerkschaften, die Antifa, und, und, und "aktiv (politisch) bekämpfen"?!??
Da bin ich aber mal sehr gespannt, Herr Besserwisser.
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Mit den Tschetschenen hatte sogar Putin arge Probleme
Das größte Problem hier in der Stadt sind seit einigen Jahren die Tschetschenen, im Vergleich zu denen sind sogar die Türken Weicheier.
Mit den Tschetschenen hatte sogar Putin arge Probleme
Aber die linksversifften Gutmenschen werden das schon schaffen ("Wir schaffen das!"), da bin ich mir ganz sicher!
(Wer Ironie findet, darf sie behalten!)
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Irgendwie haben die Osmanen 1683 etwas falsch gemacht
Irgendwie haben die Osmanen 1683 etwas falsch gemacht.
Heute sind die Türken nicht VOR Wien, sondern IN Wien!
(Wer Ironie findet, darf sie behalten!)
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Linke sind die Pest! Also troll Dich!! Aber dalli!!!
- kein Text -
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Linke sind die Totengräber Deutschlands, nicht die Muslime!
Cyrus V. Miller wird mit "Erdowahn" selbst persönlich und unsachlich. Wenn man ihm daraufhin gehörig den Kopf wäscht, spielt er die verfolgte Unschuld.
Die Linken sind wirklich die Pest, sie verwenden immer dieselben Kampfmethoden. Unterwandern, diffamieren, zersetzen!
Man sollte die linken Fuzzys geteert und gefedert aus dem Land jagen. Am besten nach Südafrika, Venezuela oder Nordkorea abschieben.
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Auf allen Kanälen wird man ungebeten von linksversifften Besserwisser belehrt
Auf allen Kanälen wird man ungebeten von linksversifften Besserwisser belehrt.
Wenn man aber mit denselben Waffen zurückschlägt, sind die linken Fuzzys beleidigt.
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Was man nicht in deutsch ausdrücken kann, gibt es für uns nicht
Im englischen gibt es keine zusammen gesetzen Wörter, deshalb streikt anscheinend mein Übersetzer.
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Ooooooch ... keine "Argumente" mehr?
Dir ist schon klar, dass du spätestens mit deinen Beleidigungen als Verlierer aus unserer Debatte hervorgegangen bist?! Warum wundert mich das nicht?
Lies Dir ansonsten noch mal meinen Ausgangspost durch, in dem es um narzstische Kränkung geht ...
Was man nicht in deutsch ausdrücken kann, gibt es für uns nicht
Im englischen gibt es keine zusammen gesetzen Wörter, deshalb streikt anscheinend mein Übersetzer.
Der Begriff wird hier erklärt: https://denken-erwuenscht.com/wissen-sie-eigentlich-whataboutism-ist-es-ist-die-waffe-der-hilflosen/
Einen deutschen Text flüssig lesen können
Im englischen gibt es keine zusammen gesetzen Wörter, deshalb streikt anscheinend mein Übersetzer.
Der Begriff wird hier erklärt: https://denken-erwuenscht.com/wissen-sie-eigentlich-whataboutism-ist-es-ist-die-waffe-der-hilflosen/
Ein guter Freund hat mir mal vor vielen Jahren erklärt, was ich in meinem Blog ändern sollte, damit sich der Text flüssig liest. Es ging nicht darum, dass der Text nicht verständlich war, sondern dass Gehirn unbewußt aussetzt, wenn dem flüssigen lesen etwas im Wege steht. Ich habe seine Ratschläge dann weitestgehend umgesetzt.
Bei diesem komischen englischen Wort war das allerdings wie eine Keule vor den Kopf. Ich lese heute zum ersten Mal diesen Thread, er liest sich gut und flüssig und dann peng... dieses Wort...
Ich war direkt ziemlich wütend, weil es mich komplett vom Inhalt dieses Threads ausgeschlossen hat. Ich musste erst einmal nachschauen, was das heißt. Eine direkt Übersetzung gab es nicht, anscheinend existiert das Wort im englischen Sprachgebrauch nicht, allerdings wurden zwei Alternativen vorgeschlagen. Und da fragte ich mich dann, kann man das nicht auf deutsch schreiben? Was ist der Grund, das in englisch statt in deutsch zu schreiben? Ablenkung?
Man würde in einem englischen Forum doch auch nichts auf deutsch schreiben, nur weil man das auf diese Art besser als in englisch erklären kann.
Trotzdem natürlich danke für deinen Link
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Noch ein Troll, der die beleidigte Leberwurst spielt, wenn man ihm Geblubber und Trollerei nachweist!
- kein Text -
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Ausnahmsweise hilft hier WikiPrawda weiter
https://de.wikipedia.org/wiki/Whataboutism
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Nachtrag zu "Taufscheinjuden"
Jjjein. Hängt stark von der religiösen Strömung und vom sozialen Umfeld ab. Schau Dich beispielsweise in Hollywood um, da findest du zwar eine Menge Leute mit irgendeinem jüdischen Background, aber was das Praktizieren betrifft, sind das größtenteils nur noch "Taufscheinjuden", um mal diesen christlichen Begriff zu adaptieren. Sogar in Israel gibt es starke Säkularisierungstendenzen.
Ich habe noch mal darüber nachgedacht und bin zu dem Schluss gekommen, dass da schon mehr als nur "Taufscheinjuden" sein muss, denn sonst würde es den Staat Israel nicht geben.
Juden haben den Staat Israel aus dem Nichts erschaffen, deutsche Christen können nicht einmal einen bestehenden Staat Deutschland verteidigen...
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