Diese Ankündigung liest sich ja noch schlimmer als das verübte Verbrechen selbst! (Mord an Kindern)
Verbrechen auf Teneriffa | Frau und Kind getötet – Priester soll Sechsjährigen betreuen
Auf Teneriffa soll ein 43-jähriger Deutscher seine Ex-Partnerin und ihren Jungen getötet haben, ein Sechsjähriger überlebte die Attacke. Nun soll sich ein befreundeter Geistlicher um das Kind kümmern.
Das wird der Odenwälder und GrünePädophileWähler sicher mit aller Hingabe tun.
PS.: Die Kirche ist neben den Grünen eines der größten Pädophilennetzwerke weltweit.
Der Minderjährige wird vom Papstklon gemichaeljacksont!
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Ich kommentiere hier klimaneutral. Mein ökologischer Fußabdruck: https://www.youtube.com/watch?v=NzjU47tX_gQ | Infos für Klimaneurotiker: https://youtu.be/JcsSHPjdsOo
Wer hat Angst vorm schwarzen Mann
Wir sehen die Dinge nicht wie sie sind, sondern wie wir sind.
Ich bin kein Michael Jackson-Fan, noch war ich jemals einer. In meinen Augen war er ein exzentrischer Popstar, der ein Faible für kleine Jungs hatte, die er wahrscheinlich auch sexuell missbrauchte. Ein psychologisch auffälliger Mann, in dessen Anwesen man Kinderpornographie und abartige Bilder von gefesselten Kindern fand, der seine Opfer mit Millionenbeträgen zum Schweigen brachte und sich seine Haut bleichen ließ, um wie ein Weißer auszusehen.
Mein Eindruck von Jackson bekam erste Risse, als der Popstar 2009 verstarb. In den darauf folgenden Tagen wollte ich mir ein differenzierteres Bild von Jackson, abseits des medial aufgebauten Narrativs machen und fand nicht nur einen Haufen faustdicker medialer Lügen (tatsächlich hatte Jackson, wie er das auch selbst betonte, die Hautkrankheit Vitiligo, was spätestens bei der Obduktion Gewissheit wurde), sondern auch Unmengen an Ungereimtheiten, was die Anschuldigungen wegen sexuellen Missbrauchs 1993 und 2005 betraf. Obwohl die Saat des Zweifels gesät war, glaubte ich weiterhin den Anschuldigungen und mein Antrieb hier Detektiv zu spielen war enden wollend, denn Jackson spielte in meinem Leben keine Rolle.
Erst als in diesem Jahr, 2019, die Dokumentation »Leaving Neverland« das Licht der Welt erblickte, wollte ich es genau wissen. Wade Robson und James Safechuck beschuldigen darin den »King Of Pop«, sie jahrelange sexuell missbraucht zu haben. Die Dokumentation schlug ein wie eine Bombe, denn nun war er endlich da: Der Beweis, dass Jackson schon immer schuldig war. Abgesehen von einigen wenigen Medien, die hier ein differenzierteres Bild zeichneten, war das der Mainstream-Kanon und ehrlich gesagt: Genau das dachte ich auch. Ich bin also nicht besonders enthusiastisch ans Werk gegangen und wollte das Thema nur für mich persönlich abschließen.
Was mich aber dann noch mehr schockierte als die Dokumentation selbst, war, dass man nicht Columbo sein musste um offensichtliche Ungereimtheiten im persönlichen Hintergrund der beiden und in der Geschichte, die sie erzählten, zu finden. Diese Dinge liegen offen da und sind in Zeiten des Internets nur wenige Klicks entfernt. Es geht in diesem Artikel nicht darum, hier alle Ungereimtheiten in Wade Robson und James Safechucks Geschichte aufzulisten, sondern um die Zurschaustellung der gegenwärtigen Medienmacht, die definiert, was als Wahrheit in die Geschichte einzugehen hat. Zusammenfassend möchte ich vorweg sagen, dass meine wochenlange Reise in menschliche Abgründe, die nicht nur die aktuellen Missbrauchsvorwürfe betrafen, sehr bald den Fokus von Jackson weg und zu den mutmaßlichen Opfern hin verlegte, um ihn am Ende auf uns selbst zu richten.
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Rainer
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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
Einerseits unglaublich, andererseits wundert mich das überhaupt nicht
- kein Text -
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein