Die Deutschen sterben ohnehin, da zählt es nicht, wenn man nachhilft (Manipulation)
Es gab einen Streit. Niemand weiß, wie er anfing. Die afghanischen „Asylbewerber“ waren natürlich zu zweit. Sie sind immer in Überzahl, das fällt schon auf, nicht wahr? Der Deutsche allein. Verletzt wurde nur der Deutsche. Gestorben ist auch nur der Deutsche. Aber, und jetzt kommt die Perversität der Berichterstattung zum Tragen, sein Tod habe nichts mit den Verletzungen zu tun. Er sei „herzkrank“ gewesen und an einem Herzinfarkt gestorben.
Wie krank ist das denn? (Wie subtil der Staatsfunk in solchen Fällen doch ist! Schon Niklas P. aus Bad Godesberg hatte „Veränderungen im Gehirn“, sodass der arabische Schläger und Treter nicht wissen konnte, dass sein Schlagen und Treten zum Platzen eines Gefäßes und zum Tod führen würde...). Der Deutsche ist also für die „Tagesschau“ eines natürlichen Todes gestorben. Die zwei Afghanen haben quasi nur Sterbehilfe geleistet, der Mann wäre sowieso gestorben. Schon jetzt kann man von ihrer Unschuld ausgehen. Schuld sind hingegen die „Nazis“, die sich in Köthen danach „zusammengerottet“ haben. Sollen sie doch auch gleich verrecken!
Man verstehe mich richtig: Natürlich muss der Rechtsmediziner bei der Obduktion die Todesursache medizinisch korrekt ermitteln. Aber der sophistische Bericht der „Tagesschau“ hat eine höhere Bedeutung, ja, eine Botschaft: Die Deutschen sterben ohnehin, da zählt es nicht, wenn man nachhilft. Das ist nicht nur die Politik Merkels, sondern des deutschen Politestablishments insgesamt. Und leider scheint es auch die Auffassung vieler todessehnsüchtiger Deutscher zu sein, sicher der gesamten Linken und vieler globalistisch gesinnter naiver junger Leute.