Christen heißen jetzt »Easter Worshippers« (Gesellschaft)
Kampffgruppe, Wednesday, 01.05.2019, 20:22 (vor 2064 Tagen)
»Easter Worshippers« — so heißen jetzt Christen, die am Ostertag in die Kirche gehen. Statt von Anschlägen auf Christen zu sprechen, die sich zu Ostern auf Sri Lanka ereignet haben, ist nun von Anschlägen auf »Easter Worshippers« die Rede. Sogar Politiker wie Barack Obama und Hillary Clinton benutzen diesen Ausdruck, anstatt von Christen zu sprechen.
Was soll das? Ist das eine neue irre kulturmarxistische Marotte der »Clown World«, in der wir leben? Ist das eine neue Marginalisierung der Christenheit? Haben christenfeindliche NGOs die neue Terminologie in die Medien gebracht? Oder soll das jetzt ein neuer Kult von den Osterinseln sein?
Eines ist wieder deutlich geworden: Die Kirchen, die Christenheit und das christliche Abendland werden Schritt für Schritt marginalisiert und lächerlich gemacht. Dazu passt das Spiegel-Cover von Ostern mit dem Titel: »Wer glaubt denn sowas? Warum selbst Christen keinen Gott mehr brauchen«.
Christen heißen jetzt »Easter Worshippers«
tutnichtszursache, Wednesday, 01.05.2019, 20:51 (vor 2064 Tagen) @ Kampffgruppe
Na ja, es soll viele geben, die sich Christen nennen, aber nur zwei mal im Jahr eine Kirche von innen sehen. Das eine mal ist Weihnachten und das andere mal eben Ostern. Den Rest des Jahres sieht man sie nicht in einer Kirche.
Die Attentäter wollten sicher eine volle Kirche und daher wählten sie dann diesen Tag.
Von der katholischen Sekte zur brutalen Machtkirche
Rainer , ai spieg nod inglisch, Thursday, 02.05.2019, 02:28 (vor 2064 Tagen) @ tutnichtszursache
Na ja, es soll viele geben, die sich Christen nennen, aber nur zwei mal im Jahr eine Kirche von innen sehen. Das eine mal ist Weihnachten und das andere mal eben Ostern. Den Rest des Jahres sieht man sie nicht in einer Kirche.
Gott wohnt nicht in Kirchen aus Stein
Von der katholischen "Sekte" zur brutalen Machtkirche
Vielen war es weh ums Herz, als Jesus hingerichtet wurde, denn er hatte zuvor viele Menschen geheilt. Und er hatte vorgelebt, wie man zu Gott im eigenen Herzen finden kann, so dass offensichtlich wurde, dass Priester überflüssig sind. Verständlich also, dass Jesus bei den damaligen Priestern und Schriftgelehrten auf Widerstand stieß.
Doch Priester und Schriftgelehrte machen sich nach einiger Zeit auch im jungen Urchristentum wieder breit, verfälschen die Lehre des Mannes aus Nazareth und machen aus dem Zimmermann aus Galiläa einen neuen Hohepriester (z. B. Bibel, Hebräerbrief, 7-10). Und bereits zu Beginn des 2. Jahrhunderts spricht man nicht mehr vom Urchristentum, sondern schon vom "Frühkatholizismus". Nach kurzer Zeit also hatte sich aus dem lebendigen Strom des Urchristentums die katholische "Sekte" abgespalten. Diese wird vom Staat unter Kaiser Konstantin ab dem Jahr 313 anderen Religionen gegenüber mehr und mehr bevorzugt und ab dem Jahr 324 ist Konstantin dann auch selbst ganz offiziell Anhänger dieser Religion. Im Jahr 325 setzt der Kaiser dann auf dem Konzil von Nizäa durch, dass der neue Haupt-Gott des Imperium Romanum aus drei "Personen" bestehe, die in einem einzigen gemeinsamen göttlichen "Wesen" vereint seien, wobei jede der drei "Personen" - als Vater, Sohn und Heiliger Geist bezeichnet - im Vollsinn "Gott" seien. Vor allem die volle "Gottheit" von Jesus von Nazareth ist dem Kaiser ein Anliegen, da dieser ja nicht weniger "göttlich" sein sollte als die vielen anderen Götter, die damals noch im Imperium verbreitet waren, weswegen man zum Staatsgesetz erhebt, dass Jesus "wesenseins" mit seinem "himmlischen Vater" sei.
Alle Abweichungen von diesem neuen Staatsglauben werden von nun an staatlich verfolgt, und auch im Kaiserpalast selbst ging der erste "christliche" Kaiser gnadenlos gegen alle vor, die seiner Macht gefährlich werden können. So ließ er im Jahr 326 auch seine Frau Fausta und seinen Sohn Crispus ermorden. Und im selben Jahr begann der Kaiser vor allem mit der Verfolgung der Urchristen bzw. der vom Katholizismus abweichenden Christen wie z. B. der so genannten "Novatianer", "Valentinianer", "Markioniten", "Paulianer" oder "Montanisten", wie sie von den Katholiken genannt werden. Diese Namen sind als kirchliche Spottbegriffe in Anlehnung an dort verantwortliche Christen (z. B. Markion oder Montanus) gedacht, und die Kirche hat seither immer eine Verfolgung damit begonnen, dass sie die späteren Opfer zunächst lächerlich zu machen versuchte. Damals, also im Jahr 326, wurde im so genannten "Häretikergesetz" zunächst ein öffentliches und privates Versammlungsverbot für diese Gruppen erlassen. Sollte jemand von nun an den Urchristen oder verwandten Gruppen einen Raum für Treffen zur Verfügung stellen, wird dessen Haus zur Strafe beschlagnahmt "und ohne Einspruchsmöglichkeit und Zeitverzug der katholischen Kirche" übergeben bzw. den staatlichen Steuerbehörden (Kaiser Konstantin, zit. nach Euseb, Leben Konstantins, zit. nach Adolf Martin Ritter, Alte Kirche, Neukirchen 1977, S. 139). Auch die Schriften, die nicht mit den religiösen Staatsgesetzen von Nizäa übereinstimmten, galten natürlich von nun an als "häretisch" und verboten und werden seither mehr und mehr aus dem Verkehr gezogen. https://www.theologe.de/freiechristen1.htm
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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
...und inzwischen auf dem selben "Niveau" wie politische Parteien...
Cyrus V. Miller , Friday, 03.05.2019, 01:28 (vor 2063 Tagen) @ Rainer
bearbeitet von Cyrus V. Miller, Friday, 03.05.2019, 01:45
...die sogar "Wahlempfehlungen" abgeben:
Egal - auch den Foren-Musel hier wird's freuen, wenn hier seine menschenverachtende, mittelalterliche Inzuchtsekte zukünftig regiert, weil sich die bisherigen BRD-Staatssekten und ihre (immer noch erstaunlich hohe!) Anhängerschaft bereitwillig in Unterwerfung üben.
Die Scharia sollte eben nicht nur in parallelgesellschaftlichen Muselvierteln gelten, sondern jedem BRD-Bürger zu Frieden, Gerechtigkeit und Wohlstand verhelfen - so wie in Afghanistan, Iran, Jemen und vielen anderen fortschrittlichen Shithole-Countries der Welt.
Immerhin muss man dann nicht mehr so oft Sonntags zur Wahl. Nervt eh' nur.
Es wird immer geliefert, was bestellt wird!
Mus Lim , Friday, 03.05.2019, 07:27 (vor 2063 Tagen) @ Cyrus V. Miller
- kein Text -
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Mach mit! http://wikimannia.org
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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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Suchmaschinen-Tags: Abtreibung, Beschneidung, Genitalverstümmelung, Familienzerstörung
Christen heißen jetzt »Easter Worshippers«
Kurti , Wien, Wednesday, 01.05.2019, 23:50 (vor 2064 Tagen) @ Kampffgruppe
Allein die Wortkombi ist irritierend, wenn man das übersetzt: Osteranhänger? Sowas hier?
Die "Spiegel"-Reportage habe ich übrigens im Supermarkt am Zeitschriftenregal gelesen. War handwerklich sehr schlecht gemacht. Äußerst dürftig an Fakten, dafür überwiegend persönliche Meinung und Wertung des Autors.
Gruß, Kurti
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Weitere männerrechtlerische Abhandlungen von "Kurti" in seinem Profil (Für Forums-Neueinsteiger: Nach dem Einloggen Klick auf das blaue Wort Kurti oben links.)
Suchmaschinen-Tags: Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit
Erinnert mich an "Worship Porn" als Suchbegriffe für Google
Manhood, Thursday, 02.05.2019, 16:57 (vor 2063 Tagen) @ Kampffgruppe
Ähmmmm…..ich....meinte.....'Hüstel'....erinnert mich natürlich an gar nichts. Ein...ähm....Bekannter hat mich darauf aufmerksam gemacht...……
Grüsse
Manhood, schaut sich natürlich keine Ferkeleien an...…
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Swiss Lives matter!!!