In Graz sorgt ein angebliches Verbot von Andreas-Gabalier-Liedern auf der Maifeier für Misstöne zwischen der SPÖ und der steirischen Coverband „4you“. Die Gruppe hat laut eigenen Angaben am 1. Mai nach den Ansprachen von mehreren SPÖ-Politikern am Hauptplatz aufgespielt.

„Nach dem Song ,Hulapalu‘ von Andreas Gabalier stürmt eine Sprecherin der SPÖ auf die Bühne und verlangte ein Musikverbot in Graz für diesen Künstler“, schrieb Bandmitglied Johann Reisinger am Donnerstag auf Facebook.
https://kurier.at/chronik/oesterreich/grazer-maifeier-spoe-soll-gabalier-lieder-untersagt-haben/400482592

Grund soll laut Medien seine "Frauenfeindlichkeit" sein.

Seltsam: Ich kann mich noch sehr gut erinnern, wie dieselbe SPÖ in den 1990-er Jahren energisch für die Freiheit der Kunst auf die Barrikaden gestiegen ist, als Hermann Nitsch, Otto Muehl und Cornelius Kolig von der FPÖ unter Jörg Haider kritisiert wurden. Seltsam ...

Gruß, Kurti

--
Weitere männerrechtlerische Abhandlungen von "Kurti" in seinem Profil (Für Forums-Neueinsteiger: Nach dem Einloggen Klick auf das blaue Wort Kurti oben links.)

Suchmaschinen-Tags: Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit

Über Twitter bin ich gestern auf den Beitrag von Arne Hoffmann gestoßen, den ich sehr interessant finde.

Wie zwei Feministinnen reagierten, als sie von der Diskriminierung der Männer erfuhren
 
[..]Aktuell trifft das auf Dianne Bondys and Alicia Higgisons Podcast " Men's Rights and Feminism" zu. Die beiden Feministinnen haben sich Cassie Jayes Dokumentation über die Männerrechtsbewegung ("The Red Pill") angesehen und unterhalten sich in ihrem Podcast darüber, was dieser Film bei ihnen ausgelöst hat.[..]
https://genderama.blogspot.com/2019/04/wie-zwei-feministinnen-reagierten-als.html

Sollten die Aussagen stimmen, die anscheinend in dem Podcast gemacht wurden, dann kann man fast schon sagen: Chapeau! Erkenntnisse zu treffen, die komplett entgegen gesetzt der eigenen stehen, trifft man nicht alle Tage.

Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Der „Wochenblick“ war aufmerksam zeigt auf, dass es doch noch so etwas wie Solidarität bei den Aufrechten gibt.[..]
 
Das wiederum hat den Der Stratosphähren-Bezwinger Felix Baumgärtner auf den Plan gerufen, der dann dem Gabalier mit einem gepfefferten Kommentar auf Facebook zur Seite sprang:
 
Die SPÖ – schlimmer geht’s nimmer

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Volksmuik ist nicht meins.

Der Cabaliere hat allerings Arsch in der Krachledernen.

Frank

--
Negerküsse und Zigeunerschnitzel sind lukullische Spezialitäten.