Früher wäre man schon bei Homophilie oder Ehebruch zurückgetreten (Feminismus)

Dirk, Sunday, 05.05.2019, 06:03 (vor 2030 Tagen) @ Alfonso

Heute sitzt so ein Perversling im Ministeramt und will uns ausschlachten und unsere Kinder zwangsimpfen.

Es hatte seinen guten Grund, warum man die gleichgeschlechtliche Unzucht nach § 175 strafrechtlich verfolgte.

Die konservative Ordnung hat viele Punkte, die man auf den ersten Blick nicht versteht, aber angesichts der heutigen Entwicklungen wieder verstehen sollte.

Die Normen der konservativen Ordnung haben den Zweck, uns vor gewissen Fehlentwicklungen zu schützen. Weil wir diese Normen abgeschafft haben, haben wir jetzt genau diese Fehlentwicklungen.

Man darf die Frau nicht gleichberechtigen. Die Frau ist zwar keine Sache, aber auch kein Mann. Deswegen darf die Frau Rechte haben, aber nicht dieselben des Mannes.

Frauen zur Politik zuzulassen bedeutet eine Entartung der Politik zugunsten der Frau: Leistungslose Versorgungsposten (Quote), Recht auf Ehebruch (Abschaffung des Schuldprinzips) und sogar das Recht, sein eigenes Baby zu ermorden.

Selbiges gilt, wenn man Perverse toleriert: Steuerliche Förderung der Perversion ("Homo-Ehe"), Ermöglichung für Pädophile, Kinder zu beschaffen (Adoptionsrecht für Homo-"Ehepaare").

Nur eine gesunde konservative Ordnung kann solche Entartungen verhindern. Die Frau steht unter dem Mann und kümmert sich um Haushalt und Kinder, und Perverse, die ihre Neigung offen propagieren, gehören ins Gefängnis.