Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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EDEKA - die neue Gilette? Wegen Männer-/Väterfeindlcihkeit berechtigter Shitstorm und Aufrufe zum Boykott! (Feminismus)

Die Fluchbegleiterin @, Tuesday, 07.05.2019, 12:48 (vor 2028 Tagen)

Müßte es nicht gendergerecht Girlkott heißen??
Schlagzeilen
Jung von Matt: Ist
Edekas
Muttertagsvideo
der nächste Shitstorm-Kandidat?
Horizont
vor 1 Tag
Edeka präsentiert
neue Werbung –
Kunden entsetzt:
„Mich widert der Clip extrem an!“
DerWesten
vor 1 Stunde
Edeka und Jung
von Matt
produzieren
Muttertags-Skandal
W&V
vor 23 Stunden
Mehr zu edeka shitstorm
Webergebnisse
Jung von Matt: Ist Edekas Muttertagsvideo der nächste Shitstorm ...
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Edeka-Werbespot zum Muttertag provoziert Shitstorm im Netz
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05.01.2019 - Hamburg - Einen Shitstorm erntet Edeka für ein neues Werbevideo, das im Netz millionenfach geklickt wird. Übergewichtige Menschen fühlen ...
Edeka und Jung von Matt produzieren Muttertags-Skandal | W&V
https://www.wuv.de › Agenturen
vor 1 Tag - Zum Muttertag veröffentlichen Edeka und die Agentur Jung von Matt einen Werbespot, der ... Kalkulierter Shitstorm zur Reichweitensteigerung?
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vor 21 Stunden - Der neue EDEKA-Werbespot zum Muttertag ist raus. Er ist typisch EDEKA. Aber das gefällt nicht jedem. Zwar können viele darüber lachen, ...

EDEKA - die neue Gilette? Wegen Männer-/Väterfeindlcihkeit berechtigter Shitstorm und Aufrufe zum Boykott!

Micha wieder da, Tuesday, 07.05.2019, 13:01 (vor 2028 Tagen) @ Die Fluchbegleiterin

gucks Du BITTE bisserl weiter unten...:-D

lG
M

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Matt von Jung

Kurti ⌂ @, Wien, Tuesday, 07.05.2019, 16:02 (vor 2028 Tagen) @ Die Fluchbegleiterin

Hier geht's zur Facebook-Seite der verantwortlichen Agentur Matt von Jung: https://www.facebook.com/JungvonMatt

Gruß, Kurti

--
Weitere männerrechtlerische Abhandlungen von "Kurti" in seinem Profil (Für Forums-Neueinsteiger: Nach dem Einloggen Klick auf das blaue Wort Kurti oben links.)

Suchmaschinen-Tags: Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit

Wie ein Gegenspot aussehen könnte

Irokese, Tuesday, 07.05.2019, 23:58 (vor 2028 Tagen) @ Kurti

Ein Gegen- oder Antiwerbe-Spot in persiflierender Machart zum Vatertag könnte, mit musikalischer Untermalung natürlich, so aussehen:

- Erst eine junge, sexy Frau, die auf dem Spielplatz auf einer Bank angeregt mit einer Freundin ratscht (Version B: mit ihrem Handy spielt), während ihr Einzelkind traurig allein im Sand sitzt und sich alleingelassen fühlt.

- Es folgte eine sichtliche Trennungsmutter, mit aufgedunsenem Körper, die ihr Kind aus der Umarmung mit dem Trennungsvater reißt und ihn mit Schrei-Gestik aus dem Hause weist, derweil das Kind weinend dem Papa nachschaut.

- Sodann eine gepflegt ausschauende Mutter, die Papa inmitten einer geräumigen Küche mit Kochinsel vor den Augen einer ganzen verängstigten Kinderschar kalt lächelnd mit Geschirr bewirft.

Zum Ende laufen die Kinder einem zwischen Kumpels stehenden Vater auf einem Sportplatz in die Arme, mit einer Blume in der Hand, und rufen im Angesicht des Überraschten freudig im Chor aus: "Danke Papa, dass wir bei dir leben können."

Das wäre aber wohl allzu realitätsnah für die Manipulationsbranche.

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Wie ein Gegenspot aussehen könnte

Cyrus V. Miller ⌂ @, Wednesday, 08.05.2019, 00:56 (vor 2028 Tagen) @ Irokese
bearbeitet von Cyrus V. Miller, Wednesday, 08.05.2019, 01:10

Ein Gegen- oder Antiwerbe-Spot in persiflierender Machart zum Vatertag könnte, mit musikalischer Untermalung natürlich, so aussehen:

Einstiegsszene:

Nafri-Kopftuchweib, das sich im Haushalt maximal trottelig bim Umgang mit Herd, Mixer, Waschmaschine und Trockner anstellt.

Schnitt auf Papa, der mit dem Sohn richtig coole Sachen macht:

- Hassprediger in der Moschee besuchen
- Deutschlehrerin mit Messer zu besseren Noten "motivieren"
- Joggerinnen im Stadtpark auflauern
- Sprengstoffgürtel bauen
- Hartz-IV-Anträge mit sieben Identitäten ausfüllen.

Schnitt auf die Couch mit allen Dreien:

"شكرا لك يا أبي ، أنك لست مملا مثل أمي"

(Untertitel: "Danke Papa, daß Du nicht so langweilig wie meine Mutter bist".)

Werbung ...

tutnichtszursache, Tuesday, 07.05.2019, 16:18 (vor 2028 Tagen) @ Die Fluchbegleiterin

... soll auch Aufallen, man soll darüber Reden, kann auch informieren und soll das Unternehmen positiv darstellen. Genau den letzten Punkt haben sie bei dieser Werbung nicht beachtet. Vor 10 oder 15 Jahren wäre der Spot noch durchgegangen, aber heute scheinbar nicht mehr.

Das, was ich dort hin und wieder gekauft habe, bekomme ich auch bei REWE und REWE liegt noch dazu wegemäßig für mich viel günstiger als die Einkaufsgemeinschaft Der Kolonialwarenhändler (ED(e)K(a)) das inzwischen EDeKaIn genannt werden sollte. Rassistisch sind die nun wirklich.

Das schlimme ist ja, daß so ein Spot gerade bei jenen besonders auffällt, die es betrifft.

Eigentlich sollte man nun den Muttertag ebenfalls boykottieren, damit solche Spots nicht mehr produziert werden.

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EDEKA - besser völlig legal plündern

Carlos, Tuesday, 07.05.2019, 22:04 (vor 2028 Tagen) @ Die Fluchbegleiterin

Diese beschissenen Werbe-Wixer von der arrogant-verschnoppten Schnösel-Waterkant namens Dung im Kack nebst anderem Gelichter gehen mir schon seit jeher auf die Nüsse. Werbung? Eh kloar: Gut für all jene Trottel, die sich das Resthirn dahingehend zufurzen lassen wollen, was sie gefälligst kaufen sollen…
Noch besser ist etwas anderes: Schädigen wir doch diese verkackte Drecks-Klitsche EDEKA, wo‘s nur geht. Wie? Jeder, der einigermaßen lange auf der Welt ist, weiß doch, was all die Artikel des täglichen Bedarfs so kosten dürfen. Und: Bundesweit deckend dürfte es doch Werbeblätter geben, die einmal oder zwei Male pro Woche gratis an alle Haushalte verteilt werden, und fast immer ist da doch mit drinnen was von EDEKA.
Sonderangebote bedeuten jedenfalls, daß der betreffende Händler die jeweilige Ware unterhalb seines eigenen Selbstkostenpreises anbietet. Aha… schon einmal wichtig zu wissen – wirkt aber nur, wenn man eisern konsequent bleibt und sich tatsächlich ausschließlich auf die im Werbeblatt verzeichneten Sonderangebote beschränkt. Ein Pfund guten Kaffees z.B. kostet in der Regel immer über 6 Euro, im Sonderangebot aber keine 4 Euro. Na, da nimmt man doch am besten Untergrenze gleich 5 oder 6 Stück mit… EDEKA zahlt‘s ja. Man kauft also stoisch nur noch Sonderangebote bei EDEKA und alles andere bei der Konkurrenz. Zugegeben: Seit die Tengelmänner nimmer da sind, gibt‘s nur noch Rewe. Freilich sind auch all die Discounter mit ihrer erstklassigen Ware nicht zu verachten.
Und: Manchmal legt Edeka ja noch so Etiketten bei, mit denen man sich selber seine Rabatte kleben kann – manche davon sogar bis zu 20%! Wenn man also bei einem Pfund Kaffee im Sonderangebot bei unter 4 Euro noch ein Rabatt-Etikett von 20% draufpappt, dann macht Edeka garantiert fette, rote Miese – und in unserem Geldbeutel macht sich Freude breit. EDEKA Verluste zuzufügen ist noch viel besser als schlichter Boykott! Fickt also diese Gesockse über verlustig gehaltene Penunze in den femanzen-verrotzten Mastdarm bis er platzt! So gehört das gemacht!

Carlos

--
Laudetur Iesus Cristus per ómnia sǽcula saeculorum.
為了小孩子我砸鍋賣鐵。。。
La vida es sueño...
Nayax t’ant’ apanta wajchanakaxa manq’añapataki…
Con không gần phải khiếp sợ, bố ở dây, cảnh giác...

Gute Idee

tutnichtszursache, Tuesday, 07.05.2019, 22:18 (vor 2028 Tagen) @ Carlos

Wobei ich nicht weiß, inwiefern die nur ein Angebot ihres Lieferanten an die Verbraucher vergünstigt durchreichen und daher immer noch daran verdienen. Verlust werden die jedenfalls noch keinen machen, wenn die ein Pfund Kaffee einen Euro billiger anbieten.

Und wenn die mal ein Angebot machen, das denen einen Verlust bringt, dann geben die das auch nur in kleinen Mengen ab.

"EDEKA: 2.000 EUR für Frauenhaus" - Familienzersetzung nach Madenart

Don Camillo, Tuesday, 07.05.2019, 22:26 (vor 2028 Tagen) @ Carlos

EDEKA ist Gesellschaftszersetzung erster Güte. Hier EDEKA's Angriff auf die Familie

EDEKA: 2.000 EUR für Frauenhaus - adler @, Kurpfalz, Samstag, 15. November 2014, 16:42 (vor 1634 Tagen)
[image] Gabriele Welte-Steidle von der EDEKA Südwest übergab Ursula Sauter, Mitarbeiterin im Frauenhaus Zollernalb, und Christa Reck, Mitarbeiterin und Vorstandsmitglied (v.l.), einen Scheck in Höhe von 2000 Euro.

„Das Frauenhaus ist eine wichtige Einrichtung, die von vielen Zuflucht suchenden Frauen dankbar angenommen wird. Es ist schön zu sehen, dass unsere Spende ankommt und neue Spielsachen und therapeutische Angebote für Kinder angeschafft werden können“, sagte Christhard Deutscher, Pressesprecher der EDEKA Südwest, anlässlich der Spendenübergabe.

http://edeka-nachhaltigkeit.de/html/frauenhaus_zollernalbkreis_ev.html

Ja, ja, Frauenundkinder mal wieder.

Das „Frauenhaus Zollernalbkreis e.V." hat sich zum Ziel gesetzt, Frauen und Kindern, die sich in einer Notlage befinden, Zuflucht zu gewähren.
"Autonomes Frauenhaus Zollernalbkreis

http://home.arcor.de/markustschirwitz/autonom.htm [Anmerkung: Link geht nicht mehr]
Wer oder was ist Markus Tschirwitz?

Habe mal gelesen, dass Jungs über 14 in diese Hasshäuser nicht rein dürfen. Jungs über 14 zählen schon zum Feind.

Gruß
adler

Kauft nicht bei EDEKA!

Alle Drei...

Micha wieder da, Wednesday, 08.05.2019, 05:54 (vor 2027 Tagen) @ Don Camillo


100% untervögelt!

lG
M

EDEKA - und für Netto gilt: mitgefangen, mitgehangen

Varano, Città del Monte, Tuesday, 07.05.2019, 22:28 (vor 2028 Tagen) @ Carlos

Freilich sind auch all die Discounter mit ihrer erstklassigen Ware nicht zu verachten.

Richtig, aber bitte aufpassen: Netto gehört auch zu diesem dreckigen EDEKA-Konzern, und darf daher gerne ebenfalls auf die Liste.


Danke Aldi, dass du nicht Edeka bist! s_zigarre

--
Der Unterschied zwischen Merkeldeutschland und einer Bananenrepublik besteht darin, dass wir die Bananen importieren müssen.

Meint ihr wirklich daß es immer noch hauptsächlich um's Geld geht?

Rosta, Tuesday, 07.05.2019, 22:30 (vor 2028 Tagen) @ Carlos

[image]

Avatar

Herrjemine - an Euch alle...

Carlos, Wednesday, 08.05.2019, 22:40 (vor 2027 Tagen) @ Rosta

... Ihr habt da natürlich recht; wahrscheinlich ist mit einem Boykott von EDEKA allein rein gar nix erreicht, denn im Grunde sind alle Klitschen eins. Traurig. Tja: Da gehen mir altem Sack die Ideen aus. Ich werde wohl allmählich senil... :-(

Carlos

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Laudetur Iesus Cristus per ómnia sǽcula saeculorum.
為了小孩子我砸鍋賣鐵。。。
La vida es sueño...
Nayax t’ant’ apanta wajchanakaxa manq’añapataki…
Con không gần phải khiếp sợ, bố ở dây, cảnh giác...

Du kannst so einen Laden noch nicht mal anzünden denn...

Don Camillo, Thursday, 09.05.2019, 00:49 (vor 2027 Tagen) @ Carlos

... die sind versichert und warten - zwecks "Modernisierung" - nur auf ein kleines Feuerchen.

Für EDEKA der Wurf eines Baskeballs ...

tutnichtszursache, Wednesday, 08.05.2019, 08:58 (vor 2027 Tagen) @ Die Fluchbegleiterin

... in das Gesicht eines Mädchens "etws überspitzt und auf humorvolle Art und Weise" dargestellt. Lachen kann ich dabei nur über EDEKA, auch wenn es vermutlich kein richtiger Baskeball war!

Beschwerde an den Werberat richten https://www.werberat.de/beschwerdeformular

Marvin, Wednesday, 08.05.2019, 15:48 (vor 2027 Tagen) @ Die Fluchbegleiterin

Mal sehen, ob die was gegen Edeka unternehmen. Wenn sie von Femfaschisten unterwandert sind, dann werden sie nichts tun.
https://www.werberat.de/beschwerdeformular

Der VAfK moniert am Spot die Instrumentalisierung der Kinder...

Irokese, Monday, 13.05.2019, 12:26 (vor 2022 Tagen) @ Die Fluchbegleiterin
bearbeitet von Irokese, Monday, 13.05.2019, 12:41

... siehe hier:

https://www.lifepr.de/inaktiv/vaeteraufbruch-fuer-kinder-e-v/Wie-man-nicht-zum-Muttertag-gratuliert/boxid/751428

Zwar ist die Benutzung des vermeintlichen Kindeswillens ein gut erkannter Negativ-Aspekt dieser Werbung, aber zuallererst richtet sich der Spot an Mütter, die sich über die Herabsetzung von Vätern aufgewertet und sich darüber mit der Handelsmarke identifizieren sollen. Es wird an eine vorausgesetzte Negativhaltung angeschlossen, diese massenmedial normalisiert und so verstärkt. Der VAfK aber blendet die Männerfeindlichkeit aus, vermeidet also die Konfrontation mit einer dominanten, diskriminatorischen Ideologie.

Ideologische Markenpflege

Außen vor bleibt auch, dass die beworbene Unternehmensgruppe sich offenbar bereits feministisch konnotiert wahrnimmt und darauf aufbauen will. In der Tat erinnere ich mich nun, dass ich in einem Markt, der von dieser Gruppe betrieben wird, wiederholt Stände, Flyer und andere werbliche Informationen aus der feministischen Szene prominent platziert vor dem Verkaufsbereich gesehen habe. Ich machte mir zunächst keine Gedanken darüber, aber mittlerweile setzt sich einiges zusammen.

Die Ausblendung des Selbst

An der verlinkten Pressemitteilung der VAfK-Führung lässt sich gut festmachen, welche Art von Väterbewegung dringend eine Alternative braucht. Betrieben wird sympathieheischender Lobbyismus, es werden also Allgemeininteressen vorgeschützt - hier in Gestalt der Kinder, die vorgeblich jeder geschützt sehen will -, obwohl man doch eigentlich die eigenen Interessen (als Vater) verletzt sieht. Um nicht anzuecken, redet man nicht von sich selbst. Es ist eine heuchlerische Form der Selbstverleugnung, welche die Diskrimierung - wenn auch ungewollt - im Grunde noch verstärkt. Dass man sich als Vater an etwas stört, scheint für sich stehend nichts wert zu sein. Was ist das für ein jämmerliches Selbstverständnis?

Der VAfK als Weißer Ritter

Aber mehr noch: Angeblich soll der Spot Mütter nicht genügend würdigen. Können sich dafür, wenn sie es denn so sehen, nicht Mütter selbst einsetzen? Hier versuchen sich Väter einen guten Eindruck beim anderen Geschlecht zu verschaffen, sich zu profilieren, als seien sie auf Partnersuche.

Das zu dem Thema, wo ich Reformbedarf sehe, bzw. für Neuanfang plädiere!

Mus Lim ⌂ @, Monday, 13.05.2019, 18:41 (vor 2022 Tagen) @ Irokese

- kein Text -

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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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