Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Väterentsorgung gerät durch aktuelle Ereignisse völlig aus dem Fokus! (Vaeter)

Alfonso, Sunday, 12.05.2019, 14:03 (vor 2034 Tagen)

Ich habe zunehmend den Eindruck, dass die mediale Anprangerung und geschichtliche Aufarbeitung der Entsorgung von Vätern, deren Langzeithaft im Unterhalts-KZ und die Trennung der Kinder von ihren Vätern seit geraumer Zeit vollkommen zu kurz kommt.

Mittlerweile dürften doch hier schon betroffene Kinder mitschreiben und über ihre grausamen Erfahrungen mit sogenannten "Müttern", Familienungerichten und toxischer Jugendämter berichten können.

Der Massenmissbrauchs-Fall in Lügde offenbart gerade im Trash-TV, dass z.B. der leibliche Vater des von Grünenwählern missbrauchten Kindes als Alltagssorge-VERPFLICHTETER und -BERECHTIGTER vom Jugendamt überhaupt nicht zur Disposition stand. Das muss man sich mal durch den Kopf gehen lassen: Der Vater will sich kümmern, das Kind hat (Besuchs!!!!)kontakt zu ihm und das Jugendamt liefert das Kind einen pädophilen Grünenwähler aus!!!!!!! Unfassbar!!!!

Diese Polit- und Amtskriminellen gehören doch allesamt vor ein richtiges Volksgericht!

Ich habe zunehmend den Eindruck

Mus Lim ⌂ @, Sunday, 12.05.2019, 15:29 (vor 2034 Tagen) @ Alfonso

Ich habe zunehmend den Eindruck, dass die mediale Anprangerung und geschichtliche Aufarbeitung der Entsorgung von Vätern, deren Langzeithaft im Unterhalts-KZ und die Trennung der Kinder von ihren Vätern seit geraumer Zeit vollkommen zu kurz kommt.

Diesen Eindruck haben nicht nur Sie!

Allerdings, medial kam das schon IMMER zu kurz!

Fakt ist aber:
1. Unsere weltbesten Vereine Väteraufbruch und MANNdat schaffen es nicht einmal ansatzweise, daran etwas zu ändern.

2. Die hochgelobte "Alternative" ändert daran auch nichts.

3. Unsere weltbesten Patrioten und Schreihälse wie Martin Sellner und Anhang blenden das auch aus und arbeiten sich lieber an Zugereiste ab...

4. Die so genannten alternativen Medien ist es entweder auch KEIN Thema, oder wenn doch, dann ein untergeordnetes Thema.

Es ist, wie es ist.

Tipp: Wer etwas in seinem Leben ändern will, muss etwas anders machen!

Wer will, dass sich etwas ändert, muss dafür auch Geld ausgeben. Guckt Euch doch nur mal den Spendenfortschritt von WikiMANNia an! Vielen Dank an dieser Stelle, die bereits gespendet haben! Aber der Spendenstand ist ja nur ein kleines Indiz dafür, dass es in Deutschland einfach am Willen zur Veränderung fehlt.

Thomas von Aquin
Für Wunder muss man beten, für Veränderungen aber arbeiten.
- Gefunden auf: https://www.myzitate.de/veranderung/

Es gibt so viele, die nicht bereit sind, für eine Änderung aktiv etwas zu tun, aber lauthals darüber klagen, weil sich nichts ändert.

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Frage nach Alternativen

Irokese, Sunday, 12.05.2019, 15:46 (vor 2033 Tagen) @ Mus Lim

Du sagst, der "Väteraufbruch" würde nichts ändern. Hast Du eine Idee, was sie konkret ändern könnten? Ein Beispiel: Demnächst, im Juni, ist wieder die bundesweite Jahresdemo der Kölner VafK-Gruppe. Was könnte man dort ANDERS einbringen?

Frage nach Alternativen

Mus Lim ⌂ @, Sunday, 12.05.2019, 18:24 (vor 2033 Tagen) @ Irokese

Du sagst, der "Väteraufbruch" würde nichts ändern. Hast Du eine Idee, was sie konkret ändern könnten? Ein Beispiel: Demnächst, im Juni, ist wieder die bundesweite Jahresdemo der Kölner VafK-Gruppe. Was könnte man dort ANDERS einbringen?

Vielleicht sollte man den seit 30 Jahren erfolglosen Verein einfach auflösen?

Gerade was VAfK-Gruppe Köln betrifft, guckst Du hier und hier.

Ich glaube nicht, dass bei einem Verein, der im feministischen Netzwerk BuFoMä mitmacht, irgendetwas zu retten wäre.

Wer im VAfK etwas ändern wollte, der wird entweder rausgemobbt oder rausgeworfen.

Man müsste ganz neu anfangen, um den alten Balast der A…A…Außenwirkungskomiker, Zauderer, Bedenkenträger und Eierlosen loszuwerden.

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Ein paar Ideen

Irokese, Sunday, 12.05.2019, 21:07 (vor 2033 Tagen) @ Mus Lim

Man müsste ganz neu anfangen, um den alten Balast der A…A…Außenwirkungskomiker, Zauderer, Bedenkenträger und Eierlosen loszuwerden.

Ich bin weder für noch gegen den VAfK, meine aber, dass es weitere Zusammenschlüsse braucht, die anders aktiv sind.

Nichts Festes, mehr punktuelle Organisierungen, zu den Punkten, zu denen man übereinstimmt. Man sollte den Anderen ruhig für politisch falsch gewickelt halten können - Hauptsache, man hat in wenigen, relevanten Einzelfragen das selbe politische Ziel.

In eine solche Clique gehören nur Väter und Großväter. Frauen und Feministen sind nicht zugelassen.

Die Gruppe wäre politisch unkorrekt, achtete aber darauf, keinen Anlass für Strafverfolgung zu bieten.

In der politische Aktion sollte das Mittel die radikale Provokation sein. Man lerne auf dieser Ebene zum Beispiel von der Identitären Bewegung oder dem Zentrum für Politische Schönheit.

Das als ein paar provisorische Gedanken dazu.

Ich hätte nichts dagegen!

Mus Lim ⌂ @, Sunday, 12.05.2019, 21:21 (vor 2033 Tagen) @ Irokese

Ich hätte nichts dagegen!

Auch wenn ich persönlich keine Lust auf Aktivismus verspüre und lieber weiter an WikiMANNia arbeite.

Man merkt aber Männerbewegung und Väterbewegung an, dass sie der profeministischen Männerbewegung à la Andreas Kemper stammen und es eindeutig an Beißhemmung in Richtung Feminismus, Falschbeschuldigerinnen und Vater-Kind-Entfremderinnen geht.

Das ist nicht reparierbar, da hilft nur ein Neuanfang!

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Noch was zum VAfK

Mus Lim ⌂ @, Tuesday, 14.05.2019, 01:32 (vor 2032 Tagen) @ Irokese

Die TAZ über den VAfK:
Der "Väteraufbruch für Kinder" begann als progressiver Verband. Inzwischen vertreten wichtige Ortsverbände rechtskonservative Positionen. - Thomas Gesterkamp: Debatte alleinerziehende Männer: Väter auf Abwegen, TAZ am 9. September 2018

Man nimmt den VAfK also als aus der profeministischen Männerbewegung entsprungenen Verein, dem man es übelnimmt, wenn man aus der vorgegebenen feministischen Linie abweicht.

Im Bundesforum Männer hält man die VafK-Spitze für einen "zahnlosen Tiger", der die teils verbitterten und radikalisierten Väterrechtler nicht überall im Griff habe. Einem steuerfinanzierten Verband kann es aber nicht egal sein, wenn heikle Positionen in den Ortsgruppen eines Mitglieds vertreten werden – erst recht nicht, wenn diese mit der Konkurrenz gemeinsame Sache machen. Schon die Aufnahme des Väteraufbruchs in das Bundesforum war einst intern umstritten. Erst als problematische Links zu antifeministischen Seiten auf der Homepage entfernt wurden und der Vorstand einen geschlechterdialogisch orientierten Kurs zusicherte, sprach sich eine Zweidrittelmehrheit für den Beitritt aus.

Man musste also mit dem Beitritt zum BuFoMä den Antifeminismus, der Feminismuskritik abschwören und sich dem Genderismus unterwerfen.

Was also kann man von VAfK erwarten?
Gar nichts!
Er ist also überflüssig.
Streichen.
Neustart!

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Mangelnder Kinderschutz durch den Systemfehler Väterdiskriminierung

Irokese, Sunday, 12.05.2019, 15:36 (vor 2034 Tagen) @ Alfonso
bearbeitet von Irokese, Sunday, 12.05.2019, 15:49

VÄTER AUSZUSCHLIESSEN SCHADET KINDERN

Es ist gut, dass Du darauf hinweist, dass Väterdiskriminierung und -ausschluss im Fall Lügde eine wichtige Rolle gespielt hat. Medial wird das nicht ausgesprochen. Im Gegenteil berät nun die Väterausschluss-Industrie, wo möglicherweise Systemfehler vorgelegen haben und sie sehen als erstes das Problem, dass die Jugendämter ihre Daten nicht genügend austauschen. Wenn aber in Jugendämtern auf Väter nur wenig oder gar nicht gehört wird, dann ist es kein Fortschritt, wenn die Ämter Daten austauschen. Durch Datenaustausch kann nur noch alles schlimmer werden, weil die sich dann gegenseitig darin bestätigen, dass im jeweiligen Fall der Vater nun aber auch wirklich stört bzw. man den gemeinsam ausblendet. Es ist eben die Denkweise, die das Problem ist. Vernetzt sich die falsche Denkweise, verleiht sie sich auch noch zusätzliche Expertise im Formulieren ihrer tragischen Irrtümer.

POLEMIK JA, SPRACHENTGLEISUNGEN NEIN

Mich stört allerdings ein Teil Deiner Begrifflichkeit. Unterhaltszahlungspflichten zu kritisieren, ist das eine, dies mit dem Leid von Menschen in Konzentrationslagern zu vergleichen, das andere - Letzteres ist unangemessen und geschmacklos. Ich glaube auch nicht, dass diese Art von Überzeichnung irgendeine Art von Fortschritt ergibt. Man wird sich nur darauf stürzen und damit das Berechtigte an Deiner Kritik verunglimpfen können. Polemik und Schärfe sind gut, aber sie müssen Maß halten.

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