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„LGBT-Aufklärung“: ein Rückfall hinter die Aufklärung (Genderscheiss)

Kliemann, Tuesday, 14.05.2019, 11:42 (vor 2019 Tagen)

Was die Rotgrünen als Fortschritt ausgeben, ist in Wirklichkeit ein Rückschritt.

Die Berliner Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie fördert die Handreichung für „inklusives pädagogisches Handeln im Umgang mit Geschlechtervielfalt und Familienvielfalt“ in der frühkindlichen Bildung. In der 140seitigen Broschüre unter dem Titel „Murat spielt Prinzessin, Alex hat zwei Mütter und Sophie heißt jetzt Ben - Sexuelle und Geschlechtliche Vielfalt als Themen frühkindlicher Inklusionspädagogik “ wird nahegelegt, Kindern, bereits im Kindergarten, „Bücher und Spiele mit vielfältigen lesbischen, schwulen, bisexuellen, trans- und intergeschlechtlichen Hauptfiguren und Inhalten“ anzubieten. Darin soll „die geschlechtliche und sexuelle Vielfalt auf positive Art“ dargestellt werden.

Unter dem Vorwand von „Vielfalt“ und natürlich auch „Toleranz“ werden Kinder mit Problemen von Erwachsenen konfrontiert. Dies wird uns als Fortschritt verkauft. Doch handelt es sich tatsächlich um einen Fortschritt?

Kindheit als eine eigenständige Entwicklungsphase des Menschen gibt es erst seit dem Ende des 18. Jahrhunderts, also seit der Zeit der Französischen Aufklärung. Jean-Jacques Rousseau, einer der bedeutendsten Denker der Aufklärung, betrachtet die Kindheit als eine eigenständige Entwicklungsphase und nicht als bloße Vorstufe des Erwachsenseins. Für die Behandlung von Kindern sollten nach Rousseau andere Regeln als für die Behandlung von Erwachsenen gelten. Daraus folgt u.a., dass Rechte für Kinder eingefordert werden können (siehe J.-J. Rousseau, Emile oder von der Erziehung, 1762).

In der Aufklärung entstand die Idee, dass Kinder vor den Problemen der Erwachsenen geschützt werden sollten. Zu diesem Zweck wurden im Gefolge der Aufklärung Räume, besser: Schutzräume, für Kinder erschaffen, wie Kindergärten, Kinderspielplätze usw. Früher, also vor der Aufklärung, gab es keine Kindheit als eine eigenständige Entwicklungsphase des Menschen; Kinder wurden wie Erwachsene behandelt, ihnen wurden Attribute der Erwachsenen zugeschrieben.

Der Zweck der „Erschaffung der Kindheit“ ist – wie ich bereits erwähnte – der Schutz von Kindern vor den Problemen der Erwachsenen. Die „Erschaffung der Kindheit“ stellt einen zivilisatorischen Fortschritt dar. Hingegen kann der LGBT-Unterricht, mit dem Kinder mit Problemen von Erwachsenen konfrontiert und belastet werden, als ein Rückschritt, ein Rückfall hinter die Aufklärung betrachtet werden.

Ohnehin stellen viele Ideen und Projekte der „Progressiven“, also der Rotgrünen, keinen Fortschritt, sondern einen Rückschritt dar. Das betrifft nicht nur ihre Wissenschaftsfeindlichkeit, Technikfeindlichkeit, ihre Feindlichkeit gegenüber neuen Technologien, z.B. der Gentechnologie, sondern auch gesellschaftspolitische Projekte wie z.B. das Gender-Mainstreaming (in Deutschland auch als Gleichstellungspolitik bezeichnet). Dieses Projekt ist ein Rückfall hinter die Aufklärung, denn es betrachtet die Menschen nicht als Individuen (Einzelpersonen) im Sinne der Aufklärung, sondern als Repräsentanten von Gruppen/Kollektiven, und das trotz der Tatsache, dass Deutschland so negative Erfahrungen mit kollektivistischen Ideologien hatte.

Auch die #Metoo-Bewegung ist ein Rückfall hinter die durch unsere Zivilisation erreichten Errungenschaften, genauer: ein Rückfall hinter das Römische Recht. Ein Grundsatz des Römischen Rechts besagt: Wenn jemand eine andere Person wegen etwas beschuldigt, muss er die Schuld dieser Person nachweisen. Folgt man der #Metoo-Bewegung, so reicht schon eine Beschuldigung aus, um eine Person an den Pranger zu stellen, ihn öffentlich zu brandmarken und gegebenenfalls beruflich zu zerstören, kurz: ihn schuldig zu sprechen (zu erwähnen ist hier auch noch das Gesetz, wonach bei Sexualdelikten nicht der Beschuldiger die Schuld des Beschuldigten, sondern der Beschuldigte seine Unschuld nachweisen muss).

So entpuppen sich die Rotgrünen bei genauerem Hinsehen nicht als die Fortschrittlichen, die Progressiven. Ihr modernistischer Wahn, die Welt immer wieder neu zu entdecken, wobei das angeblich Neue immer besser sein muss als das Alte, ist einfach zu durchschauen. Ihre Projekte stellen in der Regel einen zivilisatorischen Rückschritt dar. Und das muss man ihnen ständig vor Augen führen.

Da keiner was sagt, sage ich "Danke für den Beitrag"!!!

Mus Lim ⌂ @, Tuesday, 14.05.2019, 23:16 (vor 2019 Tagen) @ Kliemann

- kein Text -

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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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Suchmaschinen-Tags: Abtreibung, Beschneidung, Genitalverstümmelung, Familienzerstörung

Pro Familia steckt tief im Pädophilie-Skandal

Christine ⌂ @, Wednesday, 15.05.2019, 11:36 (vor 2018 Tagen) @ Kliemann

Der Verband Pro Familia, der sich in Deutschland führend um Sexualität und Familienplanung kümmert, veröffentlichte in den 80er-Jahren Artikel, die Sex zwischen Erwachsenen und Kindern rechtfertigten.
 
„Es widert mich an“, erklärte der Göttinger Politikwissenschaftler Franz Walter jüngst und meinte damit die Erkenntnisse seiner eigenen Forschungsarbeit. Im Juni hatte der Parteivorstand der Grünen Walter den Auftrag erteilt, den Einfluss pädophiler Lobbygruppen in den frühen Jahren der Partei zu recherchieren.
 
Zuvor war bekannt geworden, dass die Partei in den 70er- und 80er-Jahren enger mit Pädophilie-Befürwortern verwoben war als bislang angenommen: Pädophile hatten in der Partei wichtige Ämter inne, mehrere Landesverbände hatten die Streichung des Paragrafen 176 StGB gefordert, der den sexuellen Missbrauch von Kindern unter Strafe stellt, auf Parteitagen knutschten Erwachsene mit Jugendlichen, am Niederrhein gab es eine Lebensgemeinschaft unter Führung eines Grünen, in der mehrere Kinder missbraucht wurden.[..] https://www.welt.de/politik/deutschland/article120742896/Pro-Familia-steckt-tief-im-Paedophilie-Skandal.html

Der Artikel ist zwar aus dem Jahre 2013, aber ich habe davon gestern erst durch Twitter erfahren. Mir war das gar nicht bewusst und ich nehme an, einem Großteil der Bevölkerung ebenso wenig.

Peter Helmes hat zu dem Ausgangsthema ein Buch geschrieben mit dem Titel: "Will das Kretschmann? Sex mit Sechs". Dazu gibt es einen Artikel auf Philosophia Perennis.

Die Todsünde der Grünen: Versaute Kindererziehung
 
Es tobt ein Krieg in Deutschlands Schulen und Kindergärten. Es ist kein Kampf mit Waffen, Kanonen und Kartätschen, sondern ein leiser Kampf um die Seelen unserer Kinder. Es ist ein Kampf mit versteckten Waffen, mit psychologischer Raffinesse und Verführungsinstrumenten. Ziel ist die Schaffung des „Neuen Menschen“, der den alten ersetzen soll. Ein Gastbeitrag von Peter Helmes[..]
 
„Hoheit über die Kinderbetten“ – Umerziehung der Kinder
 
Psychologisch und strategisch geschult greifen die grünroten Weltverbesserer da an, wo die Menschen am ehesten umzuformen sind: bei den Kleinen und Kleinsten. Kinder sind die Zukunft einer Gesellschaft, und um letztere zu verändern, muß man erstere, die Kinder, ändern. Ergo stürzt sich der neue Geist, der „Zeitgeist“, auf die Umerziehung der nachfolgenden Generation, beginnend schon im Kindergarten.[..]
 
Das ethisch völlig verkommene und naturwissenschaftlich unhaltbare Genderprogramm wird als solches inhaltlich nicht vertieft, das Wort “Gender” sorgsam vermieden, ebenso der Prozess der Frühsexualisierung. Aber im Unterricht sollen Achtjährige künftig über Sexualpraktiken wie Analverkehr oder Fellatio referieren – was ein ungeheuerlicher Angriff auf die Würde der Kinder und deren Entwicklungsstadium ist.[..] https://philosophia-perennis.com/2019/05/13/die-todsuende-der-gruenen-versaute-kindererziehung/

Zu diesem wie zu dem Ausgangsthread kann man kaum etwas sagen, so ungeheuerlich ist das, was vermutlich nicht nur Grüne durchziehen. Auch die Medien scheinen das irgendwie gut zu finden, sonst hätte es doch längst einen Aufschrei gegeben, aber die melden sich zu solchen Themen erst, wenn alles längst vergessen ist, siehe Pro Familia.

Apropos Kindesmissbrauch... folgendes passt auch noch irgendwie dazu.

„Fridays for Future“ jetzt werden sogar Kleinkinder „missbraucht“
 
NRW/Vreden – Knapp 60 Kindergartenkinder wurden am Freitag auf die Straße gezerrt, um bei der Massenhysterie namens „Fridays for Future“ instrumentalisiert zu werden. Die MLZ ist sich nicht zu blöd, die Rede einer Sechsjährigen als „deutliches Zeichen“ zu verkaufen. [..] https://www.journalistenwatch.com/2019/05/07/fridays-future-kindergartenkindern/

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

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