Eine angestellte Frau des Flughafens war gegen Mittag mit einem Transporter auf dem Rollfeld unterwegs. Als sie den weißen Jet der Frau Kanzlerin mit der Aufschrift “Bundesrepublik Deutschland” sah, soll sie für ein Handyfoto aus dem Fahrzeug gesprungen sein.
Die Begeisterung für die Frau Kanzlerin hatte ernste Folgen. Da die angestellte Frau die Handbremse des Renault nicht angezogen hatte, rammte die Karre das Flugzeug, mit der die Frau Merkelin aus Berlin gekommen war. Dabei zersprang die Scheibe des Busses, die Nase des Jets wurde beschädigt.
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/dortmund-transporter-rammt-flugzeug-von-angela-merkel-a-1267267.html

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

Das zusätzliche CO2, das sie durchs fliegen auf der Kurzstrecke in die Luft pustet, sollte sie eigentlich privat haften. Die kann genauso wie jeder andere dafür mit dem Zug anreisen. Noch dazu war Dortmund nicht die Endstation, sondern Wuppertal, soweit mir bekannt.

Aber irgendwie paßt das ja zu den Grünen inkl. der Friday-for-Future-Bewegung: Fossile Energieträger sparen und Umwelt schützen sollen alle nur die Aktiven nicht.

Das nächste mal bitte die Kanzlerin aus versehen mit dem Transporter überrollen.

Da kann keiner was sagen, denn:

Es war eine Frau und der Transporter ist eindeutig ein zerstörerisches Relikt des Patriarchats dem beide Frauen zum Opfer fielen.

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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln