Freiheit der Wissenschaft

Ebenso wenig möchte HTWK-Rektorin Grande einen Frauenstudiengang „von oben“ verordnen. „Ich sehe unsere Aufgabe eher darin, gleiche Chancen für Studentinnen und Studenten herzustellen.“ Also doch lieber eine Form der Lehre finden, die weniger auf männlich konnotierte Detailverliebtheit und stärker auf einen ganzheitlichen Blick fokussiert ist, wie er eher Frauen zugeschrieben wird?

In diesem Ziel ist sich die Runde einig, stößt aber ans nächste Hindernis: „Die Wissenschaft ist aus gutem Grund frei“, sagt Stange. Grande fügt an, dass die Freiheit der Lehre sowohl das Verhältnis zwischen Staatsregierung und Hochschulen wie auch zwischen Rektorat und Lehrkörper bestimme. So ganz folgenlos, findet wiederum die Ministerin, seien die Gleichstellungsversuche der vergangenen Jahrzehnte aber auch wieder nicht geblieben. Im Verbund mit einem allmählichen Kulturwandel in Geschlechterfragen: „Wir sind einen deutlichen Schritt weitergekommen. Und die Studentinnen haben heute ein viel stärkeres Selbstbewusstsein.“

Quelle: http s://www.lvz.de/Leipzig/Lokales/Warum-studieren-noch-immer-so-wenige-Frauen-technische-Faecher

Die wollen den Bürgern im Zeitalter der Gender-"Wissenschaft" und der Klima"forschung" ernsthaft verklickern, die Wissenschaft wäre frei? Für ein paar Euro legt doch hier jeder Trottel eine Studie hin, die je nach ideologischer Ausrichtung von den Linken, Grünen oder CDU-Bolschewisten "als Beleg" zitiert wird. Mit Wissenschaft hat das alles nix mehr zu tun. Deutschland verblödete gerade sowieso und das nicht nur, weil ein Haufen IQ-resistente Merkel-Orks in unser Land invasieren.

PS.: Man sollte Dummheit nicht mit Selbstbewusstsein verwechseln.