Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Aktive Väter (Vaeter)

Peter, Saturday, 16.02.2013, 05:11 (vor 4099 Tagen) @ Kurti
bearbeitet von Peter, Saturday, 16.02.2013, 05:43

Irgendwann wurde er seiner Frau zu langweilig, "redete nur über Babynahrung und Haushalt", wie sie sagt. Am Ende ließ sie sich scheiden.

Normal! Und das beste, was man erleben kann. Ich saß auch mal beim Grillen da und hatte ruckzuck drei Fragezeichen über den Kopf. Die überhaupt nicht arbeitende oder halbtagsarbeitende Frauen am Grillpaltz beschimpften zwei Männer, die genau das taten wie sie, als "FAULE SCHWEINE". - Wie selbstverräterisch die stets zu bedauernde Frauen sind, wenn mal ein Mann Frauenopfertätigkeiten macht. Selbstredend, dass beide Männer inzwischen geschieden sind.

Eigentlich teilen sich die beiden die Hausarbeit. Aber da Kirsten hochschwanger ist, übernimmt Cornelius noch etwas mehr.

Klar. Schwangerschaft ist in Deutschland eine schlimme Krankheit.

Der Vater kümmert sich auch um die Hausaufgaben der Söhne.

I.d.R. besser für die Söhne. Und sowas geht hochschwanger ja gar ned. Wäre ja unmenschlich hochschwanger Schriftzeugs zu korrigieren. Ob das nach der Schwangerschaft sich ändert? Muhahahahaaha

Und er ist Elternbeirat, denn er will den Überblick über die schulischen Probleme behalten.

So eine Haltung kennen Frauen nicht. Dafür sind doch Lehrer da... Gute Mütter schon.

Seine Frau hat im Sozialamt auch keinen leichten Job.

Die arme Frau. Hoffentlich erlebt sie bei dieser Schwerstarbeit im Sozialamt keine Frühgeburt. Weiber sind echt Mimosen und Weicheier. Es ist in der Gleichberechtigungsfindung der Frau zu befürchten, dass die Frauen es schaffen, optisch einem Mann zu ähneln. Mehr nicht.

Wie geht heutzutage ein Spruch? Sie kann aufräumen und saufen wie mein Vater und geldverdienen und arbeiten wie meine Mutter.

Er ist allein mit seinen Söhnen, weil ihre Mutter psychisch krank wurde. Sie konnte und wollte sich nicht mehr um die Kinder kümmern, wurde sogar zur Bedrohung. Die Ehe ging in die Brüche. Seither sei André femininer geworden, sagen seine Freunde, von denen ihn einige verlassen haben. Heute hat er fast nur noch Freundinnen.

Ja, sowas ist neu und gab es zuvor nie. Ironie ende. Und Gott bewahre. Wenn Männer bei Kinderkümmern "fermininer" werden würden. Arme Kinder.

Väter prägen unser Leben - durch ihre Gene, durch ihre Anwesenheit - aber auch mitunter durch ihre Abwesenheit.

Irgendwer muss ja vorleben, dass das Geld außerhalb von der Wohnung verdient wird.


Sehr gut gefallen hat mir dazu ein Artikel bei WikiMANNia. Wie ergeht es eigentlich Männer, die einen Rollentausch, was die größte Scheidungsrate hat, oder die Kinder hauptsächlich erziehen mitmachen?

http://wikimannia.org/Vater#Aktive_V.C3.A4ter
Besonders gefährdet scheinen überraschenderweise manchmal gerade jene Vater-Kind-Beziehungen, bei denen vor der Scheidung eine starke Bindung vorlag, insbesondere dann, wenn der Vater den Trennungsschmerz nach den Besuchstagen nicht verkraftet. Solche Väter, die stark unter der Trennung von den Kindern leiden, distanzieren sich mitunter emotional von den Kindern, damit sie die Situation als weniger schmerzvoll erleben

merke: Das Kind gehört der Mutter. Es ist irrsinn als Vater Kinder zu wollen zu zeugen. Kinderkümmernde Väter werden in der Ehe wegen der Entlastung der Frau gerne gesehen. Ab der Trennung soll der Stiefvater das richten, aber nicht mehr der "Erzeuger". Der soll weg weg weg. Wird er ohne ende von vielen hören. Inklusive den Experten vom Amt und Gericht.

Sind es "nur" die Schmerzen des Abschieds oder auch die Schmerzen, dass er hilflos sich zudem anschauen muss: Dass das Kind seine Vertrauens- und Förderungsperson verloren hat, weil die Person das falsche Geschlecht hatte.


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