Geschlechtersensible Raumbeheizung: „In wärmeren Räumen sind Frauen leistungsfähiger“ (Genderscheiss)
Die kalte Mathematik, die männliche kalte Mathematik, sie gedeiht am besten bei einer Raumtemperatur von 25 Grad Celsius. Die weibliche Intuition, die sich in Vielsprechen äußert, sie benötigt dagegen Temperaturen jenseits der Grenze von 30 Grad Celsius.
Wie, Sie denken, wir machen Scherze?
Nein, das ist angeblich wissenschaftlich verbrieft. Wir zitieren:
„Je wärmer es in einem Raum ist, umso bessere Leistungen zeigen Frauen. Für Männer gilt umgekehrt, dass sie bei niedrigeren Temperaturen am produktivsten sind. Das ist das Ergebnis einer Studie von WZB-Ökonomin Agne Kajackaite gemeinsam mit Tom Chang von der USC Marshall School of Business, Los Angeles.“
Das ist eine Pressemeldung aus dem Wissenschaftszentrum Berlin, das den Steuerzahler mit rund 17 Millionen Euro pro Jahr aus Steuermitteln am Tropf hängt. Wir könnten uns eine solche Pressemeldung nie ausdenken. Die Allaussage „je wärmer … desto produktiver“, sie basiert auf drei Tests, die 542 Probanden in 24 Gruppen mit unterschiedlicher Raumtemperatur ausführen mussten, und zwar in den Bereichen Mathematik, verbaler Ausdruck und Logik, …
… beziehnungsweise in dem, was die Autoren für Mathematik, verbalen Ausdruck und Logik halten.
Die Mathematikaufgaben bestanden darin 5 zweistellige Zahlen OHNE Taschenrechner zu addieren. Eine wahre Mathematik-Hochleistung für den, der es nicht kann.[..] https://sciencefiles.org/2019/05/23/geschlechtersensible-raumbeheizung-in-warmeren-raumen-sind-frauen-leistungsfahiger/
Ich frage mich selber ja immer wieder, wie ich auf die Idee komme, dass es nicht schlimmer kommen kann
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein