Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Einzelfall - Afghane zu lebenslanger Haft verurteilt (Gewalt)

Christine ⌂ @, Saturday, 25.05.2019, 10:56 (vor 2038 Tagen)

Über diese Tat wurde hier im Forum bereits berichtet. Weitere Links:
https://www.bild.de/news/inland/news-inland/abgelehnter-asylbewerber-toetete-rentner-floh-mit-dem-auto-des-opfers-58510270.bild.html und https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/Rentner-getoetet-20-Jaehriger-in-U-Haft,polizei5250.html und http://www.pi-news.net/2018/11/wittenburg-geduldeter-afghane-schneidet-rentner-die-kehle-durch/ und https://www.journalistenwatch.com/2018/11/19/kehle-durch-dank-fluechtlingshilfe/ und https://www.journalistenwatch.com/2018/11/21/meuchelmord-renter-angst/

Nun wurde er zu lebenslanger Haft verurteilt, wie Jouwatch am Ende des Artikels schreibt.

Nach heißer Affäre mit Öko-Flüchtlingshelferin 85-jährigen Vater kaltblütig geschächtet
 
Zwickau – Die Flüchtlingskriese frisst ihre Flüchtlingshelferinnen. Eine davon ist die Diplomökologin Dr. Almut P. (50) aus Zwickau. Sie verfiel dem viel jüngeren Afghanen Najmundi J. (21), ließ ihn bei sich wohnen, gab ihm Geld und begann eine heiße Affäre mit ihm. Dass sich die Frau auch intensiv um ihren alten Vater kümmerte, missfiel dem Eroberer, weckte die landestypische Eifersucht, der auch schon Mia und dutzende andere zum Opfer gefallen sind. Statt dem alten Mann bei der Gartenarbeit zu helfen, schnitt er dem 85-jährigen im Schlaf nach muslimischer Art die Kehle durch. Dafür soll der Afghane lebenslang ins Gefängnis. Wie Bild berichtet, ist der Killer vom Strafmaß erstaunt. Mord sei in Afghanistan normal – man könne das dort mit Geld regeln, soll er einem Gutachter gesagt haben.
 
Für Bild ist der „Schauder-Mord“ eine echte Sex and crime story, die weniger die Menschenverachtung vieler afghanischer Asylzuwanderer thematisiert, sondern vor allem das voyeuristische Interesse der Leserschaft befriedigt. Per se stoßen Liebesaffären älterer Frauen mit jugendlichen Liebhabern in Filmen und Romanen – auch als „amor fou“ bekannt, angefangen von die „Reifeprüfung“ bis zur Skandalgeschichte „Lob der Stiefmutter“ – auf großes Interesse.
 
„Liebe Leidenschaft Mord“ lautet daher die Überzeile, und dann erzählt die Boulevardzeitung ganz im Rosamunde-Pilcher-Stil erst mal eine erbauliche Romanze.[..]
 
Zu den Details heißt es: „Die Wunde am Hals des Opfers war 22 Zentimeter lang und reichte sieben Zentimeter tief bis zu den Halswirbeln. Das, so ein Rechtsmediziner, spreche für ein geübtes Vorgehen. Der Afghane hatte auf seiner Flucht in der Türkei als Schafhüter gearbeitet.“
 
Zum Tatmotiv gab der islamistische Mörder-Macho an: Er war verärgert über den Vater, dass der ihm die Frau stiehlt.[..]
 
Eine Gesellschaft, die aus solchen und ähnlichen Fällen keine Konsequenzen zieht, hat eigentlich schon das menschenverachtende Wertsystem ihrer Schlächter übernommen. Immerhin zeigten die Richter im Falle des heimtückischen Mordes von Wittenburg „lebenslänglich“. Nach all den Kuschelurteilen der Vergangenheit ein echter „Einzelfall“.
https://www.journalistenwatch.com/2019/05/24/nach-affaere-oeko/

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Tags:
Ausländergewalt, Messermord


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