Er nennt sich "Ein Hoch auf den Papa". Ich weiß noch nicht, was ich von ihm halten soll, da er irgendwie auch jenen Väter Schuldgefühle machen soll, die nicht alles getan haben, um ihrer Tochter den Vater zu erhalten, so wie das in meinem Fall zutrifft.

Schuldgefühle kann mir bezüglich des Kinds aber niemand machen und insgeheim freut es mich auch, daß ich dieser Fratze diese Erbschaft, die im Artikel angesprochen wird (beispielsweise auch die Beziehungsunfähigkeit), gemacht habe.

https://www.focus.de/familie/erziehung/wissen-ein-hoch-auf-den-papa_id_10723628.html

Einerseits schreibt der Locus ständig von diesem GenderGaga. Und plötzlich dann solche Absätze hier:

"In der vergangenen Woche beschrieb FOCUS die oft besonders innige Verbindung zwischen Müttern und ihren Söhnen. Jetzt geht es um die Beziehung von Vätern und Töchtern. Psychologen haben ihre Bedeutung lange unterschätzt."

Entweder man steht hinter dem GenderGaga oder man lässt es. Ein halbes GenderGaga gibt es nicht. Und da die hinter dem GenderGaga stehen, kann es nach deren Auffassung gar keine diametralen Beziehungen zwischen Vater/Tochter und Mutter/Sohn geben, weil ja vermeintlich alles gleich ist. Elter1, Elter 2, Kind, basta.

Ja, jeder normale Mensch weiß, wie das normalerweise ist. Aber die Lügenpresse kann nicht ständig den Kompass wechseln, ohne dabei ihre Glaubwürdigkeit zu verlieren. Wenn die nun also plötzlich so schreiben, dann ist das nur der fruchtlose Versuch, die letzten Leser zu halten und mal wieder ins Gespräch zu kommen. Aus meiner Sicht sinnlos. Mit Idioten brauch man sich nicht zu unterhalten, reine Zeitverschwendung.

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Ich kommentiere hier klimaneutral. Mein ökologischer Fußabdruck: https://www.youtube.com/watch?v=NzjU47tX_gQ | Infos für Klimaneurotiker: https://youtu.be/JcsSHPjdsOo