Ex-Grünen-Chef rechnet mit Partei ab „Sekten-Charakter!“ (Politik)
Ex-Grünen-Chef rechnet mit Partei ab „Sekten-Charakter!“
Rainer Wernicke (56), ehemaliger Landesvorsitzender der Thüringer Grünen und inzwischen parteilos, hat in einem Brief an den Grünen-Bundesvorstand (vier Seiten, liegt BILD vor) seinem Ärger über die Grünen Luft gemacht.
„Es gibt Gründe, warum ich bei dieser Partei, speziell im Hinblick auf den Landesverband Thüringen ausgetreten bin“, schreibt Wernicke, der die Partei 2018 verließ.
Er berichtet von einer „machtorientierten Clique“, von „konspirativen Hinterzimmertreffen“ mit „Sektencharakter“. „Mobbing, Heuchelei, Intrigen und Verleumdung gehören zum politischen Handwerkszeug“, schreibt Wernicke über seine ehemalige Partei.
Hart ins Gericht geht er vor allem mit der Fraktionsvorsitzenden und Thüringer Politikerin Katrin Göring-Eckardt, deren Verhalten für ihn „bigott“ sei: Noch im Bundestagswahlkampf habe sie nichts von sozialen Themen wissen wollen.
Quelle: BLÖD-Zeitung
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Ich kommentiere hier klimaneutral. Mein ökologischer Fußabdruck: https://www.youtube.com/watch?v=NzjU47tX_gQ | Infos für Klimaneurotiker: https://youtu.be/JcsSHPjdsOo
Braunschweig: Linkswählende Studentenbrut muss raus ... für "Flüchtlinge".
Das ging ja schneller als ich dachte ....
Braunschweig: Studenten sollen Asylbewerbern weichen
Die Stadt Braunschweig hat entschieden, Studenten die Mietverträge in zwei Wohneinrichtungen zu kündigen, da der Platz für Flüchtlinge benötigt werde. „Zusätzlich zu den weiteren Zuweisungen der Landesaufnahmebehörde sind auch ehemals unbegleitete minderjährige Geflüchtete, die ihre stationären Jugendhilfemaßnahmen beenden, im Asylverfahren sind oder bei denen das Verfahren abgeschlossen ist, auf einen Platz in den Wohnstandorten angewiesen“, zitiert die Braunschweiger Zeitung ein Schreiben der Stadtverwaltung.
Erschwerend komme hinzu, daß die Asylbewerber nur schwer eine Wohnung fänden. Sie blieben daher länger als beabsichtigt in den Wohnheimen. Außerdem sei in der Regel eine „enge sozialpädagogische Anbindung“ bei jungen Flüchtlingen wünschenswert.
Studentenwerk kündigt Mietverträge
In der niedersächsischen Stadt waren 2016 und 2017 acht Unterkünfte errichtet worden. Da bislang nur sechs mit Einwanderern ausgelastet waren, wurden die übrigen zwei Studenten zur Verfügung gestellt.
Das Studentenwerk werde die Mietverträge nun zum 30. September, und in dem anderen Fall zum 31. März nächsten Jahres kündigen. Für die Betreuung der Asylbewerber werde in den beiden neuen Wohnheimen jeweils ein Sozialarbeiter ein Unterkunftswart, eine Verwaltungskraft und ein Sicherheitsdienst zur Verfügung stehen.
Seit dem Beginn der Asylkrise im Sommer 2015 war es wiederholt zu ähnlichen Schritten seitens der zuständigen Behörden gekommen.
Die ich rief die Geister ... s_happy
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