Petition: Bürger fordern, finanzielle Ausgaben für Migration zu reduzieren (Fachkräfte)
Allein im vergangenen Jahr hat der Bund 23 Milliarden Euro für die Asyl- und Flüchtlingspolitik ausgegeben. 46 Prozent der Arbeitslosen haben mittlerweile einen Migrationshintergrund. Darum hat die Initiative »Bürgerrecht Direkte Demokratie« auf der Internetplattform »Civil Petition« eine neue Petition ins Leben gerufen. Sie fordert: »Finanzielle Unterstützung für Migranten und Flüchtlinge jetzt reduzieren«.
Die Initiative »Bürgerrecht Direkte Demokratie« hat unter der Federführung von Sven von Storch auf der Internetplattform »Civil Petition« eine neue Petition ins Leben gerufen. Sie fordert: Finanzielle Unterstützung für Migranten jetzt reduzieren
Hintergrund:
Allein im vergangenen Jahr hat der Bund 23 Milliarden Euro für die Asyl- und Flüchtlingspolitik ausgegeben. 46 Prozent der Arbeitslosen haben mittlerweile einen Migrationshintergrund. Das bedeutet im Jahr Kosten in Höhe von 15 Milliarden Euro, die Deutschland über die Arbeitslosenversicherung für die falsche Einwanderungspolitik der Regierung ausgeben muss. Kaum ein Migrant verfügt auch nur ansatzweise über eine Qualifikation, die auf dem deutschen Arbeitsmarkt gebraucht wird. Durch diesen Zustrom hat sich gleichsam die Lage auf dem Wohnungsmarkt verschärft. Die Anzahl von Menschen ohne Wohnung hat sich durch das Fanal der Masseneinwanderung von 420.000 auf mittlerweile über 800.000 erhöht. Auch die Obdachlosigkeit auf Deutschlands Straßen nimmt zu.
Die Bundesregierung gibt Milliarden für die Asyl- und Flüchtlingskrise aus, während die Infrastruktur in Deutschland bröckelt und viele deutsche Bürger nicht wissen, wie sie bis zum Ende des Monats über die Runden kommen sollen. Bürger, die 45 Jahre und mehr in die Rentenkasse eingezahlt haben, müssen nicht selten weiter arbeiten gehen, da das Geld zum Leben nicht ausreicht. 13 Prozent der Brücken in Deutschland sind in einem schlechten Zustand. Die nötigen 9 Milliarden Euro für eine Reparatur fehlen angeblich. Um die Zukunftsfähigkeit unseres Landes ist es also schlecht bestellt. Bei der digitalen Infrastruktur erreicht Deutschland nicht einmal das Niveau eines Drittweltlandes.
Der deutsche Sozialstaat ist wie ein Magnet, der Wirtschaftsflüchtlinge und Armutsmigranten aus aller Welt anzieht. Wenn wir die Zukunftsfähigkeit und die innere Sicherheit in unserem Lande wieder herstellen wollen, muss dieser Flüchtlingsmagnet konsequent abgestellt werden. Wenn es keine monetären Anreize mehr gibt, wird der Zustrom der vorgenannten Gruppierung automatisch zurückgehen.