Man kann das alles einfach nicht mehr verarbeiten .... (Politik)
Bundestagsausschuss muss sich mit Tampons befassen
Mehr als 80.000 Menschen haben eine Petition unterschrieben, damit Steuern auf Tampons und Binden sinken. Bisher werden Menstruationsprodukte mit 19 Prozent besteuert.
https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2019/_02/_09/Petition_91015.nc.html
In einem Menstruationsleben von ca. 38 Jahren verursachen Tampons Kosten in Höhe von ca. 677 €. 7 % MwSt. würden ungefähr 70 € Ersparnis bringen, also zwischen 1,80 pro Jahr ... 0,15 € pro Periode.
Gibt´s in diesem Land keine anderen Probleme? 
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Ich kommentiere hier klimaneutral. Mein ökologischer Fußabdruck: https://www.youtube.com/watch?v=NzjU47tX_gQ | Infos für Klimaneurotiker: https://youtu.be/JcsSHPjdsOo
Man kann das alles einfach nicht mehr verarbeiten ....
In einem Menstruationsleben von ca. 38 Jahren verursachen Tampons Kosten in Höhe von ca. 677 €. 7 % MwSt. würden ungefähr 70 € Ersparnis bringen, also zwischen 1,80 pro Jahr ... 0,15 € pro Periode.
Dann sollte man aber auch die MwSt. auf Rasierklingen, Rasierschaum und Rasierwässer auf 7 Prozent senken. Sonst ist das gegen das Antidiskriminierungsgesetz. Dann sollte auch der Puffbesuch auch nur noch mit 7 Prozent besteuert werden und auf Mitgliedsgebühren auf Kontaktanbahnungsseiten auch nur mit 7 Prozent besteurt werden.
Und vor allem sollte der Unterhalt vom Brutto und nicht vom Netto bezahlt werden und bestenfalls die Frau dies mit ihrem Einkommen - was es nun mal ist! - versteuern.
Sind die selbst gedreht nicht günstiger?!??
Sind die selbst gedreht nicht günstiger?!??
![[image]](https://data.lustich.de/bilder/l/48228-selber-drehen.jpg)
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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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Unterhalt vom Brutto und nicht vom Netto
Und vor allem sollte der Unterhalt vom Brutto und nicht vom Netto bezahlt werden und bestenfalls die Frau dies mit ihrem Einkommen - was es nun mal ist! - versteuern.
Ich verstehe nicht, wie das anders gehandhabt werden kann. Was haben sich die Politiker bei den Unterhaltsgesetzen und Verordnungen gedacht? Es ist doch kriminell, Unterhalt als persönliche Konsumausgaben des Unterhaltsleistenden zu betrachten und entsprechend zu versteuern.
Gruß, Andi