Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

129302 Einträge in 32071 Threads, 293 registrierte Benutzer, 227 Benutzer online (0 registrierte, 227 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Erläuterung (Allgemein)

Holger @, Sunday, 17.02.2013, 06:53 (vor 4300 Tagen) @ Sachse

Die Abschaffung des Ehegattensplitting bedeutet, gezielt nur einer Bevölkerungsgruppe eine Steuererhöhung zuzumuten, den Familien.

Es ist den grünroten Drecksäuen mal wieder gelungen, etwas als 'Streichung von Vergünstigung' zu verkaufen, was in Wirklichkeit eine Mehr- Besteuerung ist: Ehegattensplitting ist steuerrechtlicher Ausgleich, nichts anderes.
Wie jedem Geschiedenen nach Zugewinn- und Versorgungsausgleich bestens bekannt, wird in Deutschland so getan, als sei die in der Ehe erbrachte Leistung von beiden zu gleichen Teilen erwirtschaftet (ob nun einer vollschichtig vor der Glotze sitzt und der andere vollschichtig malocht oder nicht). Daraus resultiert die gemeinsame Veranlagung bei der Steuerfestsetzung.
Nun ist es aufgrund der Steuerprogression nicht egal, ob einer allein alles verdient (dann liegt die Besteuerung aufgrund der Progression höher und wird durch Splitting ausgeglichen) oder beide zu gleichen Teilen (dann ist sie bei geringer Progression niedriger, der Splittingausgleich fällt vollständig weg).
Dies ist ganz unabhängig von Kindern so.

Wer also nun den Splitting'vorteil' streicht, bestraft z.B. Alleinverdienerehen mit einer Höherbesteuerung und das ist der Sinn der Sache: ein weiterer Meilenstein bei der Bekämpfung der traditionellen Ehe durch eine Strafsteuer.
Die logische Folge ist: niemals heiraten, der Allein- bzw. Mehrverdiener wird mit einer Strafsteuer belegt.
Es entspräche simpler Logik, wenn nun auch der Halbteilungsgrundatz des sog 'Familienrechts' aufgegeben würde, denn bei der Besteuerung ist es dann de facto so: dies ist aber im Femifaschismus nicht zu erwarten, sondern eher die Ausweitung der Unterhaltspflicht auf nichteheliche Gemeinschaften, praktischerweise durch Quasi- 'Unterhaltsverpflichtung' in reinen Wohngemeinschaften, in denen einer Hartzer ist, bereits längst praktiziert.
Um das zu umgehen, ist es notwendig, NIEMALS in einer sog. 'Partnerschaft' einen gemeinsamen Wohnsitz zu haben: das hebelt wenn schon nicht die Strafsteuer, so aber Unterhaltsverpflichtungen aus.
Und wenn man schon für die Gründung eines gemeinsamen Haushaltes bestraft wird, verbietet sich auch automatisch das Zeugen von Kindern, denn diese gehören bekanntermaßen nur der Besitzerin.
Ein großer Schritt hin zur weiteren Entvolkung ist getan!
Die einzige Alternative wäre, aus steuerlichen Gerechtigkeitsgesichtspunkten die Steuerprogression abzuschaffen. Dann fällt Splitting automatisch weg.
Das dies niemals passieren wird, versteht sich von selbst.

Rote sind die Pest!


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum