Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Schlechter Sex nach Beschneidungsverstümmelung (Gewalt)

Stefan, Sunday, 17.02.2013, 10:32 (vor 4261 Tagen)

http://www.dailymail.co.uk/health/article-2279166/Circumcision-DOES-reduce-sexual-pleasure-making-manhood-sensitive.html


Laut diesem Artikel ist es nun wissenschaftlich bewiesen das eine Beschneidung negative Auswirkungen auf das sexuelle Empfinden bei beschnittenen Männern hat.

Aber mit viel Tamtam wurde das NICHTverbot durch den Bundestag gejagt. Was wir langsam brauchen, ist eine männliche A.S.

Schlechter Sex nach Beschneidungsverstümmelung

André @, Sunday, 17.02.2013, 11:37 (vor 4261 Tagen) @ Stefan

Aber mit viel Tamtam wurde das NICHTverbot durch den Bundestag gejagt. Was wir langsam brauchen, ist eine männliche A.S.

Ob das was nützt? Wichtiger ist es, für ein neues Bewußtsein zu sorgen. Nicht so ziel- und planlos durch die Gegend laufen, sondern eine ganz klare Identität vertreten und leben. Das ändert das Bewußtsein. Und aus diesem veränderten Bewußtsein heraus gibt es dann auch nützliche Handlungsansätze. - die Drecksfemanzen laufen sich irgendwann tot. Wichtig ist, daß dann ein neues Bewußtsein schon da ist und ein gutes Fundament hat.

Schuld an diesem Genitalverstümmelungs-Gesetz ist die politische Klasse!

Kalle Wirsch, Sunday, 17.02.2013, 12:14 (vor 4261 Tagen) @ Stefan

1) Sowas wie AS brauchen wir nicht. Adolf mit Adolf zu bekämpfen, fügt dem Bürger nur noch mehr Schaden zu.

2) Das Problem ist die politische Klasse, denn die ermöglicht solche femfaschistischen Auswüchse erst. Ist diese beseitigt, dann wird sich vieles ändern. Die Kluft zwischen Volk und politischer Klasse war zu jeder Zeit unüberbrückbar groß. Damit deren Macht & Pfründe erhalten werden, beschäftigen sie uns hier unten mit solchem Kram wie dem Feminismus oder dieser kaputten Justiz. Der Fisch beginnt immer am Kopf zu stinken. Wenn die Bürger nicht handeln, sind sie selber schuld. Mehrheitlich war das Volk gegen diese Genitalverstümmelung und ich bin sicher, dass da nicht nach Geschlechtern unterschieden wird. Das Problem ist und bleibt also die politische Klasse.

Schlechter Sex nach Beschneidungsverstümmelung

Conny, NRW, Sunday, 17.02.2013, 13:39 (vor 4261 Tagen) @ André

Ob das was nützt? Wichtiger ist es, für ein neues Bewußtsein zu sorgen.

Und das scheint sich auch unausgesprochen von Mensch zu Mensch übertragen zu können. Oder wie kann es sein, daß beispielsweise Erfindungen von mehr als einem Menschen quasi gleichzeitig gemacht werden? Bei der Enticklung des Düsenantriebs war es beispielsweise so. Ein Engländer und ein Deutscher forschten daran gleichzeitig. Ich kann mir nicht vorstellen, daß es nur an der dafür reifen Zeit liegt, wenn plötzlich neues oder anderes gedacht wird. Man denke dabei auch an Nahtoderlebnisse, die in dem Menschen dann aus einer Zeit vorliegen, in der das Hirn eigentlich gar nicht fähig ist, Informationen zu speichern.

Schlechter Sex nach Beschneidungsverstümmelung

André @, Sunday, 17.02.2013, 15:53 (vor 4261 Tagen) @ Conny

Und das scheint sich auch unausgesprochen von Mensch zu Mensch übertragen zu können. Oder wie kann es sein, daß beispielsweise Erfindungen von mehr als einem Menschen quasi gleichzeitig gemacht werden?

Aha, ein Ausflug in die Morph'schen Felder. Solche Eigenartigkeiten gab es, ja. Man könnte auch sagen, "die Zeit für etwas ist einfach reif". Der feminismus hat nun genug Schaden angerichtet. es sind viele Leben zerstört oder so beschädigt worden, daß die Geschädigten an den Folgen ihr Leben lang tragen werden. Wenn wir jetzt beginnen würden ein neues Bewußtsein aufzubauen, dann wird die nächste generation es deutlich leichter mit den Folgen, die der Feminismus (und übrigens auch der Liberalismus) zurücklassen, haben. Der Feminismus wird nicht gleich morgen beseitigt sein, dafür haben die drecksfemanzen zuviel Macht. (sie sind ja eigentlich viel zu blöd, diese Macht selbst an sich zu reißen; die Macht wurde den drecksfemanzen gegeben von denen, die die Gesellschaft umstrukturieren und unsere Kultur und Identität zerstören wollen, weil die erkannt haben, daß der Feminismus ein sehr zerstörerisches Potential hat; ein mir bekannter Priester hat mal gesagt: "Der Feminismus ist eine Ideologie, die direkt aus der Hölle kommt." Selbst, wenn man das als Bild sehen will - es ist doch sehr ausdrucksstark.)

Man denke dabei auch an Nahtoderlebnisse, die in dem Menschen dann aus einer Zeit vorliegen, in der das Hirn eigentlich gar nicht fähig ist, Informationen zu speichern.

Gut, das ist wohl wieder eine andere Baustelle. Aber auch ein interessantes Thema. Es betrifft eine Grenze, die es dem Menschen nicht möglich ist zu überschreiten. Denn aus dem Tod ist noch kein Mensch zurückgekehrt, um zu berichten, wie es dort ist. Deshalb lassen die Berichte über Nahtoderergnisse auf der einen Seite viel Spielraum für Interpretation (je nachdem, ob es sich um eine atheistische, materialistische oder christliche Sicht der Dinge handelt), auf der anderen Seite eigentlich aber auch gedanken zu, die an ein "weiter" nach dem körperlichen Tod denken lassen. WIE das sein soll entzieht sich dem Menschen nun aber völlig.

Schlechter Sex nach Beschneidungsverstümmelung

Conny, NRW, Sunday, 17.02.2013, 20:39 (vor 4260 Tagen) @ André

Aha, ein Ausflug in die Morph'schen Felder.

Die meinte ich damit nicht. Ich denke, daß unser Bewußtsein unterschiedliche Stufen hat und vermutlich nur ein Teil des Bewußtseins auch tatsächlich im Gehirn ist. Unter Hypnose soll man von einem Menschen beispielsweise Informationen erhalten können, die niemals im Gehirn Platz haben sollen. Und was spricht dagegen, daß wir ein Teil unseres Bewußtseins mit anderen Menschen teilen? Im englischen gibt es für das Bewußtsein auch verschiedene Worte, die soweit ich heraus fand auch etwas unterschiedliches Bedeuten: Awareness und Consciousness.

Beispielsweise nehmen die Garvitation alle Menschen gleich wahr. Wenn eine Schöpferinstanz eine Ahnung von Informatik hat, dann würde sie solche Dinge, die von allen Menschen gleich Wahrgenommen werden, nur einmal an einer zentralen Stelle halten und nicht in jedem Menschen eine Kopie ablegen.

Wenn ich das nur auf die IT übertrage, hat ein Computer zunächst einen Arbeitsspeicher, darüber hinaus virtuellen Arbeitsspeicher auf der Festplatte, Dateien auf der Festplatte und schlußendlich auch noch das Internet, über alle Instanzen kann auf Information zugegriffen werden. Ob ein Schöpfer das nicht irgendwie ähnlich machen würde?

Gut, das ist wohl wieder eine andere Baustelle. Aber auch ein interessantes Thema. Es betrifft eine Grenze, die es dem Menschen nicht möglich ist zu überschreiten. Denn aus dem Tod ist noch kein Mensch zurückgekehrt, um zu berichten, wie es dort ist.

So verschieden sind diese beiden Baustellen meiner Meinung nach nicht. Es geht eben um das Bewußtsein, das scheinbar nicht zwangsläufig an den menschlichen Körper gebunden ist.

Diese Nahtoderlebnisse treten doch dann auf, wenn ein EEG keine Aktivität mehr im Gehirn messen kann, also zu einem Zeitpunkt, zu dem ein Organspender für tot Erklärt wird und man ihm seine Organe entnehmen kann. Wie also kann es zu Erlebnissen kommen, wenn das Gehirn aus ist?

Verwende ich dazu wieder das Beispiel Computer, wäre dieser im "Stand by"-Modus und nur das Internet läuft weiter. Beim Menschen denke ich dabei an etwas ähnliches, das als Akasha-Chronik bezeichnet wird.

Schlechter Sex nach Beschneidungsverstümmelung

André @, Sunday, 17.02.2013, 22:24 (vor 4260 Tagen) @ Conny

Und was spricht dagegen, daß wir ein Teil unseres Bewußtseins mit anderen Menschen teilen?

Also das klingt schon ziemlich diffus. Der menschliche Geist ist an den Körper gebunden. Ohne körperliches Organ kein Geist. Das Bewußtsein vom Prinzip ebenso. Das Bewußtsein kennt verschiedene Abstufungen. So kannst Du Informationen unbewußt aufnehmen, an die Du dich nicht erinnern wirst. Sie sind aber natürlich im Hirn gespeichert. Du kannst Infos halb bewußt aufnehmen und zu einem späteren Zeitpunkt dämmert dir, daß da "mal was war" oder du hast ein Deja vú oder so.

Ob ein Schöpfer das nicht irgendwie ähnlich machen würde?

Die Frage stellt sich nicht. In die Rolle eines Schöpfers zu kriechen würde bedeuten, dem Schöpfer menschlichen Geist zu geben. Das funktioniert nicht.

Diese Nahtoderlebnisse treten doch dann auf, wenn ein EEG keine Aktivität mehr im Gehirn messen kann, also zu einem Zeitpunkt, zu dem ein Organspender für tot Erklärt wird und man ihm seine Organe entnehmen kann. Wie also kann es zu Erlebnissen kommen, wenn das Gehirn aus ist?

Das ist wieder was anderes. EEG ist eine Maschine. Maschinen zeichnen sich durch Meßfehler aus. Daß die Maschine nichts mißt heißt ja nicht, daß nichts mehr da ist. - Und mit den Organspenden ist das so eine eigene sache. Völlig tote Organe sind als Spende wertlos. Man muß also den "Toten" schon vorher für tot erklären, damit die Organe noch verwendbar sind. (da tut sich ein Riesenpfuhl auf...)
Aber was das mit dem Fadenthema zu tun hat, weiß ich nun auch nicht so genau.

Schlechter Sex nach Beschneidungsverstümmelung

Conny, NRW, Monday, 18.02.2013, 01:36 (vor 4260 Tagen) @ André

Also das klingt schon ziemlich diffus. Der menschliche Geist ist an den Körper gebunden. Ohne körperliches Organ kein Geist.

Das muß nicht der Realität entsprechen. Gut, es ist am einfachsten, zu glauben, daß der Geist ein Organ braucht. Wenn du dir aber vorstellst, daß du von der Welt um dich herum nur über deine Sinne erfährst, die eindrücke der Sinne dann auch noch gefiltert in dein Bewußtsein kommen und du diese Sinne zumindest theoretisch auch simulieren kannst, sie also real gar nicht vorhanden sein müssen, muß es rein theoretisch nicht mal dein Gehirn geben. Du könntest quasi auch eine Simulation sein, eine Simulation in der gynozentrischen Wert oder wie auch immer du das nennen magst.

Sollte es aber das Gehirn als das Organ des Geistes geben, könnte man dieses Gehirn auch in eine Nährlösung legen und die Sinne mit einer Simulation der Realität versorgen. Nur braucht es das nicht wirklich. Damit bin ich nun allerdings nahe des Solipsismus.

Das Bewußtsein vom Prinzip ebenso. Das Bewußtsein kennt verschiedene Abstufungen. So kannst Du Informationen unbewußt aufnehmen, an die Du dich nicht erinnern wirst. Sie sind aber natürlich im Hirn gespeichert.

Ich weiß ja eins: Aus meinem Hirn komme ich nicht lebend raus. Was dort außerhalb ist, würde mich aber schon interessieren. Warum ist Materie je nachdem, wie ich sie betrachte mal Welle und mal Teilchen? Darüber ging ich, als ich anfing, mir über Dinge wie das Bewußtsein Gedanken zu machen.

Man kommt dabei ja nicht um das Doppelspaltexperiment herum: http://www.youtube.com/watch?v=OGtPl_QPR-A

Das dort weiter beschriebene Experiment ist dann aber doch sehr seltsam.

Wenn man dann noch von Physikern erfährt, daß die uns bekannten drei Dimensionen plus die Zeit nicht reichen, um die Welt zu erklären und dann noch zig weitere Dimensionen einbauen, damit sie zu einer Supersymetrie kommen, schaltet mein Verstand ab.

Burkhard Heim begnügt sich mit einem 6-Dimensionalen Raum.

Damit will ich eigentlich nur andeuten, daß zw. Himmel und Erde wohl mehr zu sein scheint, als wir uns vorstellen können. Warum also sollte der Ort des Bewußtseins auf unser Hirn begrenzt sein? Nur weil unsere Vorstellungskraft dort endet?

Die Frage stellt sich nicht. In die Rolle eines Schöpfers zu kriechen würde bedeuten, dem Schöpfer menschlichen Geist zu geben. Das funktioniert nicht.

Alles das, das wir Schöpfen, orientiert sich an uns selbst. Ein Schöpfer könnte uns daher gar nicht grund verschieden zu sich selbst machen. Er kann sich nur sich selbst oder Wesen, die er versteht, kopieren aber wohl kaum etwas völlig neues erstellen. Und an einen Zufall bzw. an die Richtigkeit der Evolutionstheorie kann ich nicht glauben.

Das ist wieder was anderes. EEG ist eine Maschine. Maschinen zeichnen sich durch Meßfehler aus. Daß die Maschine nichts mißt heißt ja nicht, daß nichts mehr da ist.

Es gibt dazu eine Theorie: Nach jener soll Information im Gehirn in Quanten gespeichert sein. Ein Quantum kann (hat?) ein verschränktes Partnerteilchen, das immer einen gegensätzlichen Spin hat. Und mit dieser Theorie muß auch das Bewußtsein an und für sich nicht zwangsläufig in unserem Gehirn entstehen. Dreht sich der Spin eines der verschränkten Quanten, muß sich der Spin des anderen augenblicklich auch ändern. Was an der Theorie allerdings dran ist, kann ich nicht einschätzen. Ich weiß nur, daß es wohl mehr gibt, was uns betrifft, als wir heute wirklich wissen können.

Aber was das mit dem Fadenthema zu tun hat, weiß ich nun auch nicht so genau.

Das Bewußtsein! Und vielleicht ist es ja möglich, daß sich Gedanken auf anderen Wegen als den uns bekannten Kanälen fortpflanzen können, wenn auch ein Glaube sogar Berge versetzen kann.

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Nahtoderfahrungen

adler @, Kurpfalz, Monday, 18.02.2013, 02:54 (vor 4260 Tagen) @ Conny

Diese Nahtoderlebnisse treten doch dann auf, wenn ein EEG keine Aktivität mehr im Gehirn messen kann

Nein, Conny. Ein totes Hirn ist tot, da Gibs keine Rückkehr. Nahtoderlebnisse treten dann auf, wenn das Gehirn keinen Sauerstoff mehr bekommt, den es als energiehungriges Hochleitungsorgan dringend braucht. Das ist meist verbunden mit einem Herzstillstand, also einem Kreislaufversagen.

Es wäre spannend, dann ein EEG zu haben, aus dem man zumindest sehen könnte, in welchem Bewußtseinszustand sich das Gehirn gerade befindet. Kann mir aber nicht vorstellen, dass sowas mal gemacht wurde. Wenn im Krankenhaus bei einem Menschen das Herz aussetzt, dann ist Alarmstufe Rot, da ist keine Hand mehr frei für ein EEG.

Damit sage ich überhaupt nichts gegen Nahtoderfahrungen. Die gibt es. Da werden Phänomene berichtet, die einfach nicht erklärbar sind. So haben Leute Dinge gesehen, die sie von ihrem Platz aus selbst mit offenen Augen gar nicht hätten sehen können.

Wenn aber das EEG Nulllinie zeigt, dann gibt es keine Rückkehr mehr, dann ist der Rubikon bereits überschritten.

Gruß
adler

--
Go Woke - Get Broke!

Schlechter Sex nach Beschneidungsverstümmelung

Fiete @, Monday, 18.02.2013, 03:03 (vor 4260 Tagen) @ Conny

Das ist zwar jetzt reichlich OT, das Thema Beschneidung ist darin nicht mehr erkennbar, trotzdem möchte ich kurz auf Conny's letzten Post eingehen.
"Ich weiß ja eins: Aus meinem Hirn komme ich nicht lebend raus. Was dort außerhalb ist, würde mich aber schon interessieren. Warum ist Materie je nachdem, wie ich sie betrachte mal Welle und mal Teilchen? Darüber ging ich, als ich anfing, mir über Dinge wie das Bewußtsein Gedanken zu machen.

Man kommt dabei ja nicht um das Doppelspaltexperiment herum: http://www.youtube.com/watch?v=OGtPl_QPR-A

Das dort weiter beschriebene Experiment ist dann aber doch sehr seltsam."
So habe ich vor langer Zeit auch mal angefangen, allerdings noch ein Stück weiter vorn, nämlich von der Funkentelegraphie und dem Elektromagnetismus ausgehend.
Das Doppelspaltexperiment übersteigt zunächst unser Alltagsbewußtsein, ist aber, wenn man sich Stück für Stück auf mehreren Ebenen nähert, noch erfassbar.

"Wenn man dann noch von Physikern erfährt, daß die uns bekannten drei Dimensionen plus die Zeit nicht reichen, um die Welt zu erklären und dann noch zig weitere Dimensionen einbauen, damit sie zu einer Supersymetrie kommen, schaltet mein Verstand ab.

Burkhard Heim begnügt sich mit einem 6-Dimensionalen Raum."
Da kürze ich etwas ab und bleibe bei 4, ähnlich wie mit den Geschlechtern, wo 2, plus Misch- u. Zwischenformen, plus Unschärferelation durchaus zufriedenstellende Ergebnisse liefern.

"Damit will ich eigentlich nur andeuten, daß zw. Himmel und Erde wohl mehr zu sein scheint, als wir uns vorstellen können."
Bingo! That's the Knackpoint!
Wußte schon meine Mama und mir hat es sich auch mindestens einmal ( eher 3x) unzweifelhaft erwiesen.

"Warum also sollte der Ort des Bewußtseins auf unser Hirn begrenzt sein?"
Ist es nicht, da ist der Ansatz des einfachen Elektromagnetismus schon ausreichend, um das zu verstehen.
Bis hin zu den morphogenetischen Feldern lässt sich das kontinuierlich durchziehen.

"Ein Schöpfer könnte uns daher gar nicht grund verschieden zu sich selbst machen. Er kann sich nur sich selbst oder Wesen, die er versteht, kopieren aber wohl kaum etwas völlig neues erstellen."
Da sollte man aber die unzweifelhaft gegebene Reziprozität nicht aus den Augen verlieren. Auch wir können nur einen solchen "Schöpfer" ( oder was auch immer unser Wunsch ist ) schaffen. Wie wir den benennen, ist dann unsere Sache, ebenso, was wir dem für Fähigkeiten zuweisen.
Kurz gesagt, über tatsächlich, oder eben gerade nicht, vorhandene Götter, wissen wir gar nichts. Allerdings ist die Wahrscheinlichkeit irgendwelcher Organismen auf jeder Ebene ( auch jeder zeitlichen Ebene ) ziemlich hoch.
Nur können wir die weder sehen, noch uns direkt vorstellen. Umgekehrt wahrscheinlich auch nicht.

"Und an einen Zufall bzw. an die Richtigkeit der Evolutionstheorie kann ich nicht glauben."
Das bleibt eine reine Glaubensfrage, da beides nicht erfassbar ist. Zufall ist eine reine Definitionsfrage und "die Evolutionstheorie" gibt es schlichtweg nicht. Es gibt eine Entwicklung ( latein=Evolution ) und unzählige Theorien dazu, die teils schlüssig klingen, teils hanebüchener Unsinn sind. Von Mimikry und Adaption ( sinnvoll und z.T. recht gut belegt ) bis zur Ursuppe ( köchelt noch, schaun mer mal ;-) ).

"Das Bewußtsein! Und vielleicht ist es ja möglich, daß sich Gedanken auf anderen Wegen als den uns bekannten Kanälen fortpflanzen können,....."

Durchaus möglich, die uns bekannten ( s.o. ) bringen aber auch schon recht gute Ergebnisse.

".....wenn auch ein Glaube sogar Berge versetzen kann."
Dazu ist mir noch kein einziger Beleg bekannt. Selbst das Götter basteln, vermutlich eine der einfachsten Übungen dazu, hat bis jetzt noch keinen physikalisch meßbaren Effekt erbracht.
Vielleicht liegt das aber auch bloß daran, daß sich noch keiner einen passenden Aufbau für so ein Experiment ausgedacht hat.
Zurück zum Anfang: keiner kommt hier lebend raus!
Das ist sicher.

Soviel dazu. Beschneidung ist ja auch interessant und.....topic!

Gruß..........Fiete

--
Respekt immer!
Angst nie!

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Nahtoderfahrungen

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Monday, 18.02.2013, 03:16 (vor 4260 Tagen) @ adler

Nein, Conny. Ein totes Hirn ist tot, da Gibs keine Rückkehr. Nahtoderlebnisse treten dann auf, wenn das Gehirn keinen Sauerstoff mehr bekommt, den es als energiehungriges Hochleitungsorgan dringend braucht. Das ist meist verbunden mit einem Herzstillstand, also einem Kreislaufversagen.

Kann ich bestätigen. Ich habe schon mal das volle Programm gehabt. Mit Schweben im Nichts, gleißendem Licht das einen anzieht und einfach unendlicher Zufriedenheit. Das Zurückgeholtwerden empfand ich als Katastrophal.

Wenn das sterben ist, dann weiß ich nicht warum sich die Menschen davor fürchten. Vor schlechtem Sex sollte man sich mehr fürchten.

Rainer

--
[image]
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Bei der Beschneidungsfrage war die Religion ausschlaggebend nicht der Feminismus

knn, Monday, 18.02.2013, 03:26 (vor 4260 Tagen) @ Kalle Wirsch

Damit deren Macht & Pfründe erhalten werden, beschäftigen sie uns hier unten mit solchem Kram wie dem Feminismus oder dieser kaputten Justiz. Der Fisch beginnt immer am Kopf zu stinken. Wenn die Bürger nicht handeln, sind sie selber schuld. Mehrheitlich war das Volk gegen diese Genitalverstümmelung und ich bin sicher, dass da nicht nach Geschlechtern unterschieden wird. Das Problem ist und bleibt also die politische Klasse.

Bei der Beschneidungsdebatte war das Problem zwar die politische Klasse, aber nicht der Feminismus.

CDU hat mehrheitlich dafür gestimmt. Die Linke dagegen.

Das Abstimmungsverhalten verlief nicht entlang der Feminismuslinien, sondern entlang der Religionslinien.

Ein Parlament voller anti-feministischer Moslems hätte auch pro-Beschneidung gestimmt.

--
Frauenwahlrecht -- Ja oder nein? | Was Männerrechtler nicht wahrhaben wollen.
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Schlechter Sex nach Beschneidungsverstümmelung

André @, Monday, 18.02.2013, 10:30 (vor 4260 Tagen) @ Conny

Wenn man dann noch von Physikern erfährt, daß die uns bekannten drei Dimensionen plus die Zeit nicht reichen, um die Welt zu erklären und dann noch zig weitere Dimensionen einbauen, damit sie zu einer Supersymetrie kommen, schaltet mein Verstand ab.

Das macht nichts. Die Welt, die sichtbare und die unsichtbare (und damit meine ich nicht nur die mikroskopische), ist derart komplex, daß sie in Gänze nicht vom Verstand erfaßt werden kann. Und - wir sind sicher noch nicht am Ende aller Entwicklungs- und Entdeckungsmöglichkeiten angekommen.


Damit will ich eigentlich nur andeuten, daß zw. Himmel und Erde wohl mehr zu sein scheint, als wir uns vorstellen können.

Das ist keine Frage. Schon der alte Aristoteles wußte, daß Ganze mehr ist als die Summe seiner Teile ist. In der heutigen, u. a. von Liberalismus und Relativismus geprägten Zeit will man uns genau das ausreden. Aber der Mensch spürt, daß da mehr ist. Nicht, weil er es sich einbildet, sondern weil tatsächlich mehr ist. Die Seele z. B., um mal eine an die Seite gedrängten Teil des Menschen zu erwähnen. Sie kann, dem christlichen Glauben entsprechend, auch unabhängig vom Körper existieren, ist aber in der Zeit des (irdischen) Lebens an den Körper gebunden.


Und vielleicht ist es ja möglich, daß sich Gedanken auf anderen Wegen als den uns bekannten Kanälen fortpflanzen können, wenn auch ein Glaube sogar Berge versetzen kann.

Davon bin ich überzeugt. Es gibt Kräfte, die wir nicht benennen können, aber deren Wirkungen wir mitbekommen.

Nahtoderfahrungen

Conny, NRW, Monday, 18.02.2013, 10:33 (vor 4260 Tagen) @ adler

Damit sage ich überhaupt nichts gegen Nahtoderfahrungen. Die gibt es. Da werden Phänomene berichtet, die einfach nicht erklärbar sind. So haben Leute Dinge gesehen, die sie von ihrem Platz aus selbst mit offenen Augen gar nicht hätten sehen können.

Und wie erklärst du dir, kommt diese Information ins Gehirn jenes Menschen? Daher meine ich doch, daß das Bewußtsein mehr ist, als wir heute begreifen können. Zu diesen Nahtoderfahrungen gibt es dann doch auch noch Kinder, die von einem früheren Leben berichteten und dinge über diesen Menschen wußten, die das Kind gar nicht wissen hätte können, da es sich z.B. um sexuelle Details mit einer Frau handelte. Wie kommt dieses Wissen in das Gehirn dieses Kindes?

Schlechter Sex nach Beschneidungsverstümmelung

Conny, NRW, Monday, 18.02.2013, 10:43 (vor 4260 Tagen) @ André

Und vielleicht ist es ja möglich, daß sich Gedanken auf anderen Wegen als den uns bekannten Kanälen fortpflanzen können, wenn auch ein Glaube sogar Berge versetzen kann.


Davon bin ich überzeugt. Es gibt Kräfte, die wir nicht benennen können, aber deren Wirkungen wir mitbekommen.

Und damit kommen wir zum Anfang zurück. Warum versuchen wir nicht auch, einen Weg zu finden, wie man unser Thema in Gehirne bringt, die entweder zu Faul zum Lesen sind oder schlicht keine Zeit hierfür haben oder deren Weltbild ins Wanken käme? Es wäre doch ein sehr mächtiges Werkzeug,

Schlechter Sex nach Beschneidungsverstümmelung

André @, Monday, 18.02.2013, 13:36 (vor 4260 Tagen) @ Conny

Okay, Kurve gekriegt. - Will man am Bewußtsein bzw. an der Wahrnehmung der einen umgebenden Welt etwas ändern, müssen die Werte und Maßstäbe, die zur Orientierung dienen eine ganz bestimmte Qualität aufweisen. Vergleiche mal Linke und Konservative, Christen und Atheisten etc. Klar scheint, daß je stabiler die Werte sind, auf denen sich die Weltbilder stützen, desto klarer ist auch das Wahrnehmen der Welt (mit allen möglichen sichtbaren und unsichtbaren Bereichen) und desto stabiler ist die Orientierung in der Welt. Deshalb zielt ja auch die heute krassierende Ideologisierung auf das Orientierungslos-machen ab.
Will man also eine stabile Wahrnehmung schaffen, braucht man stabilde Werte. Irgendwo sprach ich mal die Identität an. Das wäre so ein Punkt. Menschen ohne Identität sind kulturlos. Menschen mit Kultur (und hier in Europa bietet sich nun mal de eropäisch gewachsene Kultur mit ihren christlichen Wurzeln an) haben Orientierung. Da wären dann so Verirrungen, wie sie der Feminismus und der Liberalismus darstellen nicht möglich. Identitätabildung kann der Weg sein.

Nahtoderfahrungen

Stefan, Monday, 18.02.2013, 18:43 (vor 4260 Tagen) @ Conny

Zu diesen Nahtoderfahrungen gibt es dann doch auch noch Kinder, die von einem früheren Leben berichteten und dinge über diesen Menschen wußten, die das Kind gar nicht wissen hätte können, da es sich z.B. um sexuelle Details mit einer Frau handelte. Wie kommt dieses Wissen in das Gehirn dieses Kindes?

ob das so stimmt ist die Frage.
Nahtoderfahrungen sind nur chemische Prozesse die im Gehirn eines Sterbenden bzw. eines unter Drogen (auch Körpereigene) stehenden entsehen.
In England hat man mal ein Operationszimmer mit bestimmten Graffitis bemalt. Es gab dann auch Nahtodberichte mit allem Drum und Dran. Also von den Operation der Ärzten
, aber die Graffitis hat merkwürdigerweise natürlich (!) keiner gesehen.
Also alles Hirngespinste.

Wie auch, alles ist im Gehirn abgelegt, wenn das kaputt/tot ist, dann sind auch die Informationen weg. Es gibt sicher keinen ständigen Informationscopy vom Gehirn zu einem 2 System.

Forenbezug?

Newman, Monday, 18.02.2013, 18:55 (vor 4260 Tagen) @ Stefan

Und wo ist bei all der Esoterik und Reinkarnationstheorie der Bezug zum Gleichberechtigungsthema?

Esoterik/wissenschaftlicher Vortrag über Nahtoderfahrungen

Conny, NRW, Monday, 18.02.2013, 20:35 (vor 4259 Tagen) @ Newman

Der Begriff Esoterik ist hier ganz sicher nicht der Richtige. Das Bewußtsein ist viel mehr ein Thema, an das sich die Wissenschaft nicht heran traut, da es zur Zeit nicht ins materialistische Weltbild paßt.

Ich ging auf das Bewußtsein ein, von dem André schrieb.

Ich habe im übrigen einen sehr interessanten Vortrag von Kardiologen Pim van Lommel über Nahtoderfahrungen gefunden, der ganz sicher kein Esoteriker ist, es aber nicht damit belassen will, daß es sich dabei um eine wissenschaftliche Anomalie handelt.

http://www.youtube.com/watch?v=Rcdzty-Vrrk (Endloses Bewusstsein - Neue medizinische Fakten zur Nahtoderfahrung)

Aber na ja, es paßt einfach nicht ins materialistische Weltbild und der chhristlichen Kirche - obwohl die Reinkarnation ursprünglich auch zum christlichen Glauben gehörte, aber verschwunden ist, ist einer machthungrigen Frau zu verdanken. Ohne Reinkarnation kann man ja durchaus sagen "Nach mir die Sintflut". Mit dem Glauben an die Reinkarnation wird man die Suppe auslöffeln dürfen, für die man mitverantwortlich ist. Es war Theodora, die Gattin von Kaiser Justinian, durch die die Reinkarnation 553 n. Chr. von 165 Kirchenleuten verdammt wurde.

http://www.zeitenschrift.com/magazin/09101-reinkarnation.ihtml

Und was, wenn es doch Wege gibt, ins Bewußtsein von Menschen einzudringen und dort Information einzupflanzen, die über den und gängigen Weg nicht zugänglich sind?

Esoterik

Newman, Monday, 18.02.2013, 20:45 (vor 4259 Tagen) @ Conny

Der Begriff Esoterik passt hier ausgezeichnet; es gibt viele Ärzte, die sich der "religiösen Seite der Wissenschaft" mehr öffnen wollen. (Moody war ja selbst Arzt.) Zu Sterbeerfahrungen gibt es eine Menge Tests, z.B. die vermeintlich außerkörperliche Wahrnehmung mit auf dem Boden des OPs liegenden Platten zu überprüfen, an die sich der über dem Geeschehen schwebende Geist erinnern sollte. Ergebnis ist, dass diese Wahrnehmungen nicht das sind, was sie der Interpretation nach sind. Der Lichttunnel, das Gelöstheitsgefühl ... dafür gibt medizinische Erklärungen. Und zu dem "Gesehenen": neben den "Paradiesversionen" gibt es auch "Höllenvisionen", und das lustigste - Unterschiede zwischen Sterbevisionen in ehemaligen Ost- und Westblockstaaten (die in den Ostblockstaaten waren viel bescheidener :-D ). Esoteriker werden immer behauten, dass es ein Meinungskartell gäbe, warum ihre religiösen Theorien nicht in den Kanon der Wissenschaften aufgenommen werden. Woran Du glauben magst, ist auch völlig Dir selbst überlassen. Meine Frage war: Was hat das mit dem Thema Gleichberechtigung, Feminismus etc. zu tun?

Esoterik

Conny, NRW, Monday, 18.02.2013, 21:51 (vor 4259 Tagen) @ Newman

Meine Frage war: Was hat das mit dem Thema Gleichberechtigung, Feminismus etc. zu tun?

Dir dürfte nicht entgangen sein, daß das Thema Bewußtsein hier ihren Ursprung hat: http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=9901

Ohne Bewußtsein würde es wohl auch keinen Bedarf an Gleichberechtigung geben und den Feminismus/Genderismus eben auch nicht. Also sollte man sich doch auch des Themas Bewußtsein annehmen. Rational läßt sich dieser Wahnsinn ja eben auch nicht erklären.

Esoterik

Fiete @, Tuesday, 19.02.2013, 01:28 (vor 4259 Tagen) @ Conny

Mensch Conny, nu mach Dich doch einfach mal gerade!
Statt hier über was wäre wenn, oder vielleicht, tralala, immer schön im Kreis zu diskutieren, schlage doch einfach ganz offen vor, bspw.
nächsten Sonntag gegen 15:00 ( da ist der Störfaktor durch die Mittagsmessen u.s.w. erledigt, die Rezeptoren liegen auf der Couch, oder sitzen bei Kaffee und Kuchen, sind also hervorragend vorkonditioniert ), alle ma kräftich beten:
Ommmm mani padme Antifeminismus, oder so....

Muß man da erst tagelang einen Zieharmonikathread durchorgeln?

Gruß.........Fiete

--
Respekt immer!
Angst nie!

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