Prügelei vorm Familienrichter (Allgemein)
Als der Kindsvater das Sorgerecht beantragte, ist ist eine Frau ausgerastet und mit den Fäusten auf ihn losgegangen. Sie muss 500 Euro zahlen.[..]
Frau war ohnehin in Rage
„Ich war ohnehin schon in Rage“, gestand die Hausfrau am Donnerstag als Angeklagte vor Strafrichter Andreas Lecker, „der Kindsvater hatte dem Gericht lauter Lügengeschichten aufgetischt. Als er dann aber sogar die elterliche Sorge für das Kind beantragte, bin ich ausgerastet“. Seit Geburt habe sich der Vater nämlich nicht im Geringsten um das Kind gekümmert und keinerlei Interesse an ihm gezeigt.[..]
Die Angeklagte, die neben dem genannten Kind noch drei weitere Kinder hat, die aber alle nicht von ihr betreut werden, hatte schon wiederholt „Kontakte“ mit der Strafjustiz.[..]
http://www.mittelbayerische.de/index.cfm?pid=10059&pk=881348
Man fragt sich fast schon nicht mehr, welche Strafe ein Mann erwartet hätte, wenn er das Gleiche veranstaltet hätte.
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Narrenfreiheit für Frauen
Frauen werden von der Justiz nicht als vollwertige Menschen betrachtet. Ihnen wird, wie Kindern, Jugendlichen und Menschen mit geistigen Defiziten, eine gewisse Narrenfreiheit zugestanden.
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
Es drohte Einkommensverlust!
Da wäre ich aber auch sauer, wenn man mir mein Einkommen (Kindesunterhalt) zusammenstreicht.
Prügelei vorm Familienrichter
Die 500 Euro sind sowieso Pillepalle, verglichen mit den horrend hohen Unterhalts- und Alimentskosten, die der Vater jahrzehntelang bezahlen muss. Der Vater hat also nichts gewonnen und die Exe nichts verloren.
Prügelei vorm Familienrichter
„der Kindsvater hatte dem Gericht lauter Lügengeschichten aufgetischt.
Vermutlich hat er gesagt, dass sie gerne mal zulangt. Wenn Rechtsanwältinnen ihre Mandantinnen über die Tricks aufklären, wie man einem Vater vor Gericht das letzte Hemd nimmt, sollten sie vielleicht auch darauf hinweisen, dass sich Madame wenigstens für die aktuelle Gerichtsverhandlung den Anschein von Friedfertigkeit geben muss.
Die Angeklagte, die neben dem genannten Kind noch drei weitere Kinder hat, die aber alle nicht von ihr betreut werden,
Hauptsache, sie bekommt Recht. Eignungen sind völlig nebensächlich, als Mutter ist sie vor Gericht per se am besten geeignet.