Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Francis Bacon: Wer Frau und Kinder hat, hat dem Schicksal Geiseln gegeben- und kannte noch kein deutsches Familienrecht (Männer)

Die Fluchbegleiterin @, Wednesday, 05.06.2019, 12:12 (vor 2003 Tagen)

Wer Frau und Kinder hat, hat dem Glück Geiseln gegeben; denn sie sind Hindernisse für große Unternehmungen, entweder aus Tugend oder aus Unheil. Sicherlich sind die besten Werke und von größtem Wert für die Öffentlichkeit von den unverheirateten oder kinderlosen Männern ausgegangen; die sowohl in Zuneigung als auch in Mittel die Öffentlichkeit geheiratet und ausgestattet haben. Dennoch war es ein großer Grund, dass diejenigen, die Kinder haben, die größte Sorge für die Zukunft haben sollten; an die sie wissen, müssen sie ihre liebsten Zusagen weitergeben. Einige von ihnen führen zwar ein einzelnes Leben, doch ihre Gedanken enden bei sich selbst und berichten über die Unverschämtheiten der Zukunft. Nein, es gibt einige andere, die Ehefrau und Kinder ausweisen, aber als Rechnungen. Nein, es gibt einige dumme, reiche, begehrenswerte Männer, die stolz darauf sind, keine Kinder zu haben, weil man sie für umso reicher hält. Vielleicht haben sie ein Gerede gehört: Ein solcher ist ein großer reicher Mann, und ein anderer außer ihm, Ja, aber er hat eine große Ladung Kinder; als wäre es eine Verminderung seines Reichtums.

He that hath wife and children hath given hostages to fortune; for they are impediments to great enterprises, either of virtue or mischief. Certainly the best works, and of greatest merit for the public, have proceeded from the unmarried or childless men; which both in affection and means, have married and endowed the public. Yet it were great reason that those that have children, should have greatest care of future times; unto which they know they must transmit their dearest pledges. Some there are, who though they lead a single life, yet their thoughts do end with themselves, and account future times impertinences. Nay, there are some other, that account wife and children, but as bills of charges. Nay more, there are some foolish rich covetous men that take a pride, in having no children, because they may be thought so much the richer. For perhaps they have heard some talk, Such an one is a great rich man, and another except to it, Yea, but he hath a great charge of children; as if it were an abatement to his riches.


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