Tätowierte Frauen (Frauen)
Die Heilige Schrift steht gegen Tätowierungen
Im Alten Testament heißt es im dritten Buch Mose 19:28: „Ihr sollt kein Tätowierungszeichen an euch anbringen.“ In der sich entchristianisierenden Gesellschaft aber sind Tätowierungen, dieser elende Ersatz geistiger Identität, beinahe zum Standard geworden. Die narzisstische Masse macht ihre Haut zum Objekt der Modifikation. Gefallsüchtige Pseudo-Individuelle inszenieren über eine rituelle Selbstschädigung ihr Dazugehören.
Laut der Bibel sollen Frauen sich nicht verunstalten
In 1. Timotheus 2:9-10 weist Paulus die christlichen Frauen zu einem schamhaften und sittsamen Erscheinungsbild an. Doch was müssen wir heute sehen? Ungefähr die Hälfte aller Damen im eigentlich attraktiven Alter zwischen 25 und 34 Jahren ist tätowiert, haben deutsche Forscher ermittelt. Ahnen diese eigentlich, was manche Männer deshalb über sie denken?
Modische Fehlanreize in Konsumzonen der Frauen
In Einkaufsstraßen, wo früher der Fleischer oder Schuhmacher öffnete, empfangen jetzt Tattoo-Studios Kunden. Schweinefleisch wird von den meisten Frauen in unserem Lande eh nicht mehr nachgefragt, beschädigte Schuhe werden verschwenderisch weggeworfen. Dafür wird oft die Haut durchstochen. Was für Fehlausgaben, die dann als haushaltliche Ressourcen fehlen!
Gleich nebenan, im Sonnen-Studio, können Gleichberechtigte sich die Körperoberfläche auch noch selbstbestimmt verbruzzeln lassen. Und weil körperliche Arbeit ja schändet, werden im Nagel-Studio die Fingernägel so verlängert, dass nicht mehr richtig zugegriffen werden kann.
Wenn die Urgroßmütter die vielen tätowierten Frauen noch sehen könnten, sie würden wohl ihren Augen nicht trauen. „Was ist mit denen denn los?“, würden sie sicherlich fragen.
Meine geliebte Ehefrau trägt kein Tattoo. Und das ist auch gut so.