Wütender Brief an die Greta-Jugend (Gesellschaft)
Ich bin Jahrgang 1976 und muss mir heute anhören, wir ruinieren der Jugend das Leben. Ich muss Euch enttäuschen, denn in meiner Jugend wurde nachhaltig gelebt. Strümpfe und Strumpfhosen wurden gestopft. An Pullover wurden längere Bündchen gestrickt. Hosen wurden mit bunten Borten verlängert. Und sowieso alles vom älteren Bruder auftragen, wenn der aus den Sachen rausgewachsen war.[..]
Stattdessen muss man sich von Rotzlöffeln, die sich mit dem SUV zu Schule kutschieren lassen, alleine wahrscheinlich einen 20 mal höheren Stromverbrauch haben als wir in unserer gesamten Jugend, sagen lassen, wir ruinieren Ihr Leben. Wir hatten keine elektronischen Spiele, unser WhatsApp waren Zettel unter der Bank in der Schule verteilt, wir verabredeten uns mündlich, Telefon gab es keins – das war für Notfälle gedacht.
Diese dämlichen Gören wollen mir etwas über Umweltschutz erzählen, werfen ihre Kleidung nach zweimal tragen weg, produzieren Müll ohne Ende und müssen immer die neuesten Geräte besitzen.[..] https://www.compact-online.de/wuetender-brief-an-die-greta-jugend/
Dazu ging mir soeben durch den Kopf, dass schon die 68er ihre Eltern beschuldigt hatten, am National-Sozialismus schuld zu sein. Nun dulden sie das Gleiche bei der heutigen Jugend. Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man darüber glatt lachen. Geschichte wiederholt sich eben doch, wenn auch nicht 1 zu 1.
Man sollte bei denen damit anfangen, sämtliches elektronisches Zeug weg zu nehmen, damit sie anfangen zu lernen, was Nachhaltigkeit ist.
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Also ich musste keine Kohlen aus dem Keller holen, wir hatten schon Ölheizung...
- kein Text -
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Mach mit! http://wikimannia.org
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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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Suchmaschinen-Tags: Abtreibung, Beschneidung, Genitalverstümmelung, Familienzerstörung
Ich musste im Keller sogar noch die Briketts aufschichten
Was sonst noch geschrieben stand, musste ich ebenfalls machen.
Der Weg zur Volksschule war ja noch kurz, zur weiterführenden Schule hingegen sehr lang. Erst recht der Weg zum nächsten Schwimmbad. Da dachte ich öfters, die irre lange Strecke bekomme ich bei der Hitze nicht gebacken. Wie man sieht, habe ich die Hitze überlebt.
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Ein Lehrer schreibt mir zum Geisteszustand unserer Jugend
Oh ein Lichtblick, lest selbst:
Eben erreichte mich eine persönliche Mail eines Mitlesers im Gelben Forum, die mich sehr erfreut und vor allem nachdenklich gemacht hat.
Er schreibt mir zum Thema "Fridays for Future" und stellt sich als Lehrer an einer süddeutschen Realschule vor.
Ich hatte vor einigen Tagen kurz über die Auswirkungen der omnipräsenten Gehirnwäsche auf die Jugend in Deutschland geschrieben und bin der Meinung gewesen, dass diese mittlerweile vollständig von den Themen Klimawandel und Flüchtlingshilfe "besessen" seien und politisch wohl unrettbar verloren an die grün-linke Bewegung, die momentan Deutschland zu überrollen scheint.
Dieser Lehrer schreibt mir jetzt aber, dass die Verhältnisse bei unserer Jugend, zumindest an seiner Schule, bei weitem nicht so eindeutig und fanatisch seien, wie die Berichterstattung der Medien uns glauben machen wolle.
Er berichtet darüber, dass auf dem Höhepunkt des medialen Hypes um Greta Thunberg und die Freitagsdemonstrationen, an seiner Schule nur eine von insgesamt sechs 9. Klassen Interesse an diesen Demos zeigte und auch von dieser Klasse am Ende nicht alle Schüler teilnehmen wollten. Als diejenigen, die sich zu einer Teilnahme entschlossen hatten schließlich mit ihren Plakaten am Ort dieser geplanten Demo ankamen, wurden sie riesig enttäuscht, denn in der Zwischenzeit hatten alle anderen Schulen ihre Teilnahme abgesagt und sie fanden einen leeren Marktplatz vor!
Auch im Lehrerkollegium gab es keine einhellige Zustimmung zu "Fridays for Future". Die Mehrheit in seinem Kollegium sei der Meinung gewesen, die Schulleitung solle den Schülern die Teilnahme nicht erlauben.
Abschließend schreibt der Lehrer, dass er aus persönlichen Gesprächen mit Schülern wisse, dass diese das Thema "Klimawandel" schon beschäftige, es aber einen Hype um Greta Thunberg, wie ihn uns die Medien suggerieren, nicht geben würde. Auch beim Thema "Flüchtlinge" seien die Schüler an seiner Schule nicht engagiert, sondern stünden der Migrationsbewegung nach Deutschland sogar eher kritisch bis ablehnend gegenüber.
"Die armen Verwirrten scheinen ja doch nicht so verwirrt zu sein", schreibt er mir am Ende seiner Mail.
Wenn sich das Geschehen an seiner Schule genau so zugetragen hat, und daran zweifele ich nicht, wirft das natürlich ein völlig anderes Bild auf die Geschehnisse, die derzeit in Deutschland bei der Jugend hinsichtlich Klimawandel und Flüchtlinge stattfinden.
Natürlich weiß ich nicht, ob seine Schule als repräsentativ für alle Schulen und Schüler in Deutschland anzusehen ist, aber eines zeigt dieses Beispiel meines Erachtens ganz deutlich: Die Medien in Deutschland schwindeln ihren Konsumenten mit Bildern und Berichterstattung eine Stimmungslage in der Gesamtbevölkerung vor, die es so gar nicht gibt.
Die Themenbereiche Klimawandel, Flüchtlinge und vermutlich auch EU werden sehr stark manipulativ dargestellt, um den Zweiflern zu suggerieren allein dazustehen, ein alter psychologischer Trick, um unentschlossene Menschen auf seine Seite zu ziehen.
Am Ende möchte ich diesem Lehrer noch einmal herzlich für seine Mail danken! [[top]]
Solche Berichte interessieren mich sehr, denn sie helfen mir, die durch die Medien offensichtlich stark verfälschte Wirklichkeit besser einschätzen zu können. Vielleicht sehen viele Jugendliche die Situation doch wesentlich klarer, als wir das aufgrund der medialen Berichterstattung einschätzen.
Grüner Hass: Hetzen Spaß-Youtuber die Jugend auf? - Gerhard Wisnewski im Gespräch
"Es gibt nur eine legitime Meinung" - so hat schonmal Massenmord angefangen. Gerhard Wisnewski im Gespräch
Hagen Grell
Am 05.06.2019 veröffentlicht
Herr Wisnewski bringt es auf den Punkt: