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Verarnoldungsversuch in Großbritannien gescheitert (Manipulation)

Kurti ⌂ @, Wien, Sunday, 11.11.2012, 13:56 (vor 4396 Tagen)

Rücktritt des Senderchefs Entwistle

BBC hat zurzeit nur Skandale im Programm

George Entwistle ist als BBC-Chef zurückgetreten. Ein TV-Beitrag hatte fälschlicherweise einem Politiker Kindesmissbrauch vorgeworfen. Dabei hat der Sender gerade einen eigenen Pädophilen-Skandal.
Der Generaldirektor des britischen Senders BBC, George Entwistle, ist wegen eines umstrittenen Beitrags über eine Missbrauchaffäre zurückgetreten. "Ich habe beschlossen, dass es ein Gebot der Ehre ist, das Amt des Generaldirektors aufzugeben", sagte Entwistle am Samstagabend in London. Der Film hätte niemals gezeigt werden dürfen. Als Generaldirektor sei er "letztlich verantwortlich für den gesamten Inhalt" der BBC-Sendungen. In dem Beitrag hatte die BBC den ehemaligen Schatzmeister der Konservativen Partei, Alistair McAlpine, als vermeintlichen Täter ins Spiel gebracht.
Die Sendung "Newsnight" hatte in den vergangenen Tagen über Steve M. berichtet, der in den 70ern in einem Kinderheim in Wales missbraucht worden war. Obwohl der Täter in der Sendung nicht namentlich identifiziert wurde, kursierte kurz darauf im Internet das Gerücht, es handele sich um McAlpine. McAlpine hatte sich am Freitag an die Öffentlichkeit gewandt und die Vorwürfe vehement bestritten. Und auch Steve M. selbst teilte mit, dass es sich bei McAlpine nicht um den Täter gehandelt habe.
"Was hier passiert ist, ist vollkommen inakzeptabel. Ich habe klare und entschiedene Schritte veranlasst, um herauszufinden, was passiert ist und um die Dinge geradezurücken", hatte BBC-Generaldirektor Entwistle vor seiner Rücktrittsankündigung erklärt.
Auch "Guardian"-Kolumnist George Monbiot entschuldigte sich, dass er den Namen von McAlpine in einer Twitter-Kurznachricht erwähnt hatte.

http://www.stern.de/panorama/ruecktritt-des-senderchefs-entwistle-bbc-hat-zurzeit-nur-skandale-im-programm-1924399.html

Also, ich will ja nicht undemokratisch sein, aber manchmal denke ich, man sollte jeden männlichen Falschbeschuldiger mal einen Tag lang zusammen mit lebenslänglichen Knackis duschen lassen und vorher das Gerücht streuen, er wäre ein Kinderschänder ...
Damit die mal eine ungefähre Vorstellung davon bekommen, in welche Lage sie ihre Opfer hineinmanövrieren.

Gruß, Kurti

Verarnoldungsversuch in Großbritannien gescheitert

André @, Sunday, 11.11.2012, 14:03 (vor 4396 Tagen) @ Kurti

Also, ich will ja nicht undemokratisch sein, aber manchmal denke ich, man sollte jeden männlichen Falschbeschuldiger mal einen Tag lang zusammen mit lebenslänglichen Knackis duschen lassen und vorher das Gerücht streuen, er wäre ein Kinderschänder ...

Oh, oh. Das kann u. U. wirklich heftig sein, was Du denen da zukommen lassen willst. Aber Erziehung kann ja bekanntlich durchaus auch unangenehm sein.

Gruß
A.

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