Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Frecher Jude über Frauenfussball und Feminismus... :-) (Gesellschaft)

Manhood, Tuesday, 11.06.2019, 12:38 (vor 2022 Tagen)

"So will ich Frauen nicht sehen!" – Französischer Philosoph Alain Finkielkraut hasst Frauenfußball

Ich freue mich, dass Frauen heute in alle Berufe eintreten und im öffentlichen Raum präsent sind. Aber ich glaube, dass einige Feministinnen weiterhin, so als ob nichts geschehen wäre, die Aufrechterhaltung, ja sogar die Verschärfung der männlichen Herrschaft verurteilen. […] Der traditionelle schlechte Spieler war derjenige, der seine Niederlage nicht anerkannte. Diese schlechten Spieler eines neuen Typs erkennen ihren Sieg nicht an. Das ist es, was mich ein wenig irritiert"

https://deutsch.rt.com/europa/88990-so-mag-ich-frauen-nicht-franzoesischer-philosoph-alain-finkielkraut-mag-keinen-frauenfussball/
Grüsse

Manhood, entsetzt….. :-D

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Swiss Lives matter!!![image]

Tags:
Frauenfussball

Na ja ...

tutnichtszursache, Tuesday, 11.06.2019, 22:18 (vor 2022 Tagen) @ Manhood

... wenn man nach Israel blickt, sollte man erkennen, daß Juden selbst gern auf der rechten Seite stehen, wenn man mal den Kibbuz und einen Teil der amerikanischen Juden (wie Soros) ausblendet.

Mädchen- und Frauenfussball ist in Deutschland eine sportliche Massenbewegung

Irokese, Tuesday, 11.06.2019, 22:40 (vor 2022 Tagen) @ Manhood

Weiblicher Fußballsport ist zahlenmäßig gesellschaftlich relevant

Weibliche Mitglieder im Deutschen Fußball-Bund: etwa 1,10 Mio. (Ende 2018)

Zum Vergleich:

Das sind deutlich mehr Mitglieder als im mitgliederstärksten Leichtathletikverband der Welt, dem Deutschen Leichtathletik-Verband, dem ungefähr 850.000 Personen angehören.

Es sind auch weit mehr Mitglieder, als der Deutsche Handball-Bund hat (etwas über 750.000).

Daher: Es ist legitim, wenn das öffentlich-rechtliche Fernsehen der weiblichen Massenbewegung Fußball einen gewissen Tribut zollt.

Ein durchsichtiges Projekt: Frauenfußball und Gender Mainstreaming

Der jetzige TV-Hype ist natürlich künstlich und ideologisch beeinflusst und trägt auch immer nur die großen internationalen Turniere lang. Die Spiele der ersten Liga der Fußballfrauen haben im Durchschnitt klar weniger als 1.000 Zuschauer. Die erste Liga der Handballmänner hat etwa das Fünffache an zahlenden Besuchern. Vom Spitzenfußball der Fußballmänner brauchen wir gar nicht zu reden, auch nicht zu Zeiten, als der Männerfußball noch weniger promotet wurde als heute.

Ausgerechnet die von vielen Feministinnen verfemten "alten weißen Männer" sorgen bekanntlich - statistisch betrachtet - als TV-Zuschauer dafür, dass es für Fußballfrauen relevante Einschaltquoten gibt. Für die Fernseh-Quote ist diese Männergruppe dann wieder gut genug.

Wie lehrreich Fußball für Mädchen und Frauen ist

Ich sehe im Fußballspielen pädagogischen Nutzen. Wenn weiblichen Personen im Training und in der Spielvorbereitung eingeschärft wird, dass man nur kooperativ und nicht mit Gezicke weiterkommt und es dafür Loyalität im Team braucht und vor allem eigene Einsatzbereitschaft, dann kann das gesellschaftlich nicht das Allerschlechteste sein.

Primär ein Breiten- und Leistungs-, aber nicht wirklich ein Zuschauersport

Rein von der sportlichen Attraktivität her betrachtet, reichen mir als Zuschauer TV-Ausschnitte von großen Frauenfußballspielen, 90 Minuten wären mir zu langweilig.

Fußballspiele im Ganzen schaue ich mir nur von Männern an.

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"Migration ist nicht der Sonderfall, sondern der Normalfall. Diese Vielfalt ist uns wichtig und macht auch den Reichtum unseres Landes aus!" (Annette Widmann-Mauz, Integrationsbeauftragte der Bundesregierung)

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