Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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"Entwohnung" zugunsten von Flüchtlingsdarstellern als Dauer-Zukunftsthema: Mieter in Angst (Allgemein)

Cyrus V. Miller ⌂ @, Wednesday, 12.06.2019, 01:09 (vor 1773 Tagen)
bearbeitet von Cyrus V. Miller, Wednesday, 12.06.2019, 01:23

Zugegeben, nichts Neues:
https://de.wikimannia.org/Entwohnung

Ein Treppenwitz der Geschichte ist, daß es ohne Merkels Goldstücke in DE sogar ausreichend Wohnungen geben würde. Die autochthone Bevölkerung schrumpft, Vermieter müssten mit sinkenden Preisen um Mieter werben - nicht umgekehrt!

Die Anzahl der angeblich in DE fehlenden Wohnungen liegt bei ca. 2 Millionen. Ziemlich genau die Anzahl der seit 2015 zugedrungenen und zu behausenden Versorgungssuchenden:
https://der-kleine-akif.de/2019/06/07/deutschland-und-die-lueglinge/

Ohne diese hätten wir also praktisch Leerstand und Wettbewerb um Mieter, wie es in einem freien Markt mit Angebot und Nachfrage üblich wäre. Stattdessen haben wir sich an Flüchtilantenbauten bereichernde Politiker aller Parteien und zwangsumgesiedelte Deutsche.

Die neuen Vertriebenen, nur diesmal im eigenen Land.

Aber ebenfalls nichts Neues - in jedem Krieg gibt es Profiteure. Die dem Steuerzahler abgepressten, diätenfinanzierten Fluchtimmombilien im garantiert muselfreien Ausland sind sicher bald für jeden Hinterbänkler der Kartellparteien abbezahlt.

Und eine verblödet-manipulierte Jugend wählt bereitwillig linksgrüne Neo-Stalinisten, die Zwangsenteignungen fordern. Für wen? Sicher nicht für deutsche Jungwähler, denn Merkels "Gäste" werden sich bei ihrer üblichen Reproduktionsrate samt Familiennachzug innerhalb der nächsten 20 Jahre exponentiell von 2 auf 25 Millionen vervielfachen, die alle auf Steuerzahlerkosten behaust werden müssen.

Da passt es ganz gut ins Konzept, daß die deutsche Jugend in Mathe so schlecht ist.
DAS ist die Zukunft. Und sie ist nicht "spekulativ", sondern bereits eingetreten.

Zweifler können gerne versuchen, Zahnpasta per Hand zurück in die Tube zu drücken.


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