Grüne und die Zerstörung von Ehe und Familie (Allgemein)
Am Dienstag wird also auch hierzulande das Adoptionsrecht für Homosexuelle durchgesetzt werden. Die Grünen, die die Diskriminierung von Männern im Parteiprogramm haben und sich gegen Heterosexuelle Beziehungen aussprechen, sehen es als grundgesetztwidrig an, dem/r homosexuellen Partner/in die Adoption des Kindes zu verweigern. (Oh ja, die Ironie - Grüne reden von "Grundgesetzwidrigkeit")In der Praxis bedeutet das vermutlich, dass Väter nun überhaupt nicht mehr gefragt werden müssen:
http://www.welt.de/newsticker/news3/article113679275/Trittin-hofft-auf-Durchbruch-fuer-Homo-Ehe.html
Die Lobby wird das als Sieg feiern. Dumm nur, dass nach dem Familienreport immer weniger Kinder geboren werden, die man dann umverteilen könnte. (http://www.kas.de/db_files/dokumente/arbeitspapiere/7_dokument_dok_pdf_7767_1.pdf) Und auch die Samenspendebereitschaft scheint ja etwas gesunken zu sein, ob's an den Urteilen lag ...
Was mich interessieren würde: Normalerweise erlischt bei einer offiziellen Adoption der Unterhaltsanspruch an den ersten Partner. (Ein Grund dafür, dass viele defacto in Partnerschaften lebende Frauen ja offiziell "Alleinerziehende" bleiben.) Sicher wird da eine Regelung gefunden werden müssen, dass Unterhalt trotz Adoption nicht ausgesetzt werden darf?!
Ehe und Familie in diesem Staat sind ja soooo im Arsch ...
Das ist ja volle Kraft auf der Homo-Titanic!
Es ist mir egal, ob ich jetzt homophob oder sexistisch bin, aber wer schwul ist, der hat eben in Kauf genommen, keine Kinder zu haben. Das hier nun die Fertilität der Heteros ausgenutzt wird, um Kinder zu rauben, dass ist einfach unglaublich.
Was hier passiert, dass ist ein Verbiegen der Natur. Kinder die bei Homos od. Lesben aufwachsen, haben ganz sicher im späteren Leben ein Problem. Klar werden jetzt wieder die Homolobbyisten aufschreien und gegenteilige Beispiele benennen. Für mich ist und bleibt das unnormal. Dem Zeitgeist oder Müllstream werde ich mich nicht beugen. Wenn diese Lobbyisten weiter in mein Leben dringen und normale Lebensformen attackieren, dann bin ich bald auch einer, der sich abwehrenden Massnahmen gegenüber zukünftig aufgeschlossen verhält. Das Normale ist normal und nicht das Unnormale. Mir geht das alles auf die Nerven und langsam denke ich wirklich darüber nach, dass Toleranz auch Grenzen kennt.
Adoption durch Heterophobe
Newman fragt:
"Was mich interessieren würde: Normalerweise erlischt bei einer offiziellen Adoption der Unterhaltsanspruch an den ersten Partner. (Ein Grund dafür, dass viele defacto in Partnerschaften lebende Frauen ja offiziell "Alleinerziehende" bleiben.) Sicher wird da eine Regelung gefunden werden müssen, dass Unterhalt trotz Adoption nicht ausgesetzt werden darf?!"
Nein, da brauchst Du keine Bedenken zu haben. Durch eine Adoption wird jede verwandschaftliche Beziehung zwischen Kind und entsorgtem Elternteil aufgehoben. Damit erlischt auch die Pflicht zur Zahlung von Unterhalt.
Um neuen Eltern das Kind zuzuordnen, wird sogar eine neue Geburtsurkunde ausgestellt. Das ist zwar faktisch eine (strafbare?) Personenstandsfälschung, aber trotzdem üblich. Adoptieren also zwei Männer ein Kind, wird durch die Urkunde "bewiesen", dass diese das Kind biologisch produziert haben. Und genau darauf kommt es den Heterophoben an.
Mit Unterhaltsforderungen an biologische Eltern würden sie das ja in Frage stellen.
Volle Fahrt voraus, ganz egal wohin
Mich deprimiert diese Zerstörung von Ehe und Familie. So sehr ich denke, dass dem Einhalt geboten werden müsste, werde ich deswegen sicher nicht zum Gewalttäter. Ich denke auch, dass man damit nichts erreichen würde, als die Öffentlichkeit erneut einen VOrand zu geben - die Gewalt, die durch das System ausgeübt wird und Familien und das Geschlechterverhältnis nachhaltiger als alles andere zerstört, wird ja niemals als solche wahrgenommen - es sind immer diejenigen, die irgendwann an diesem System irre werden und dann einzelnen Menschen, die auch nur Rädchen im Getriebe sind, angreifen.
Aber ich mache mir keine Illusionen mehr - diese Entwicklung ist nicht aufzuhalten, und nicht wieder zurechtzubiegen. Homosexualität wird nicht untersucht und kritisch hinterfragt werden, denn sie steht für etwas, was der Tradition entgegengesetzt ist und gilt deshalb schon per se als gut und richtig und förderungswürdig. Je eher man den Menschen das eintrichtert, desto weniger werden sie es in Frage stellen, das haben die familienzerstörer und Lobbyisten begriffen und handeln entsprechend. Und es gibt keine Möglichkeit, sich dem zu entziehen. Das ist der Witz schlechthin - mit dem Vorwand, gegen die patriarchale Intoleranz vorgehen zu müssen, werden Kinder ideologisch indoktriniert. Gäbe es tatsächlich eine patriarchale Vormacht, würde es doch irgendwo, nur irgendwo dagegen Widerstand geben, Probleme, das durchzusetzen. Statt dessen werden Familien, die ihre Kinder nicht in ideologische Indoktrinationsanstalten geben wollen, eingesperrt und die Kinder weggenommen (denn dann sind sie religiöse Fundamentalisten, und die muss man auch gegen ihren Willen zu besseren Menschen erziehen).
Meine Konsequenz ist, dass es hier definitiv nicht in Frage kommt, mehr zu Heiraten oder gar Kinder in die Welt zu setzen. Wenn ich etwas finde, das ich in einem anderen Teil der Welt tun kann, um mich über Wasser halten kann, werde ich das tun. Die ursprüngliche Sentimentalität, die einen vielleicht an die eigene Heimat bindet, ist mir völlig abhanden gekommen. Deutschland steht für das, was es heute praktiziert, alles andere ist sentimentaler Quatsch. In diesem Sinne gibt es bei mir auch keine sonstwie gearteten Gefühle von Heimatverbundenheit mehr - Menschen in anderen Teilen der Welt sind meist wesentlich weniger verquastet im Hirn, als das hier die Masse zu sein scheint.
Ansonsten dürfen die mit ihrer Systemzersetzung hier sehen, wohin das in ein paar Jahrzehnten führt (wenn es so lange dauert). Wie auch immer die Gesellschaft dann aussieht - sie wird, aller Selbstdarstellung und "Freiheits"rhethorik zum Trotz, viel weniger Freiheiten haben und ihr Funktionieren mit einem Zuwachs an Zwängen verkaufen müssen. Wer ein funktionierendes System durch ein Wahnsystem ersetzt, kann nicht erwarten,dass die Gesellschaft weiter funktionieren würde. Wie die sich dieses "Funktionieren" vorstellen, kann ich mir allerdings selbst nicht vorstellen. Auf eine perverse Art bin ich darauf echt neugierig ...
Adoption durch Heterophobe
Ich erinnere mich an einen Fall vor etwa einem halben Jahr, wo zwei Lesben bereits klagten, dass die zweite das Kind nicht adoptieren dürfe. Damals ging es aber wohl auch nicht um den Einspruch des Vaters, sondern irgendwelche gesetzlichen Vorgaben. Ich finde es leider nicht mehr und weiß auch nicht, wie der Fall ausgegangen ist. Ich bilde mir aber ein, irgendwas mit Unterhalt auch in diesem Zusammenhang gehört zu haben, aber vielleicht täusche ich mich. Das wäre zumindest konsequent - wenn auch nur durch Leugnung der Fakten heterosexueller Fortpflanzun zu erreichen.
Wie es im Falle von Samenspenden und den Unterhaltsforderungen aussieht, wissen wir hier ja mittlerweile ganz gut. Wer heute noch zum Samenspenden geht, muss irgendwie minderbemittelt sein. (Vermutlich Typen, die ansonsten niemals die Chance hätten, sich fortzupflanzen. - Sollte man eigentlich generell nicht machen ...)
Es ist absurd: Da klagen Kinder darauf, ihre Samenspendeväter kennenzulernen, und das Gericht gibt ihnen Recht, weil es ein Menschenrecht sei. Dann gibt es die Forderungen der Homosexuellen-Lobby, und die Klagen von Vätern, Kontakt zu ihren Kindern zu bekommen, werden konsequent verweigert - mit der Begründung, es sei für das Kind nicht gut. Oh ja, diese Desorientierung, nachher entwickelt sich daraus noch ein Mensch, der an Heterosexualität glaubt, igitt! Nix mit "Menschenrechten", es ist immer eine Auslegungssache ...
Volle Fahrt voraus, ganz egal wohin
Das könnte glatt von mir geschrieben worden sein!
Leider sieht aber genauso die Realität aus. Diesem Zerfall kann man nichts mehr entgegensetzen. Die meisten hier in diesem Land (Deutschland) sind derart dumm, dass sie jeden, der sie aufklären will, als Verschwörungstheoretiker abstempeln wollen. Das ist mir sehr oft passiert. Jeden Tag lese ich immer neue "Informationen", die mir zeigen, dass mit voller Kraft das Land gegen die Wand gefahren wird. Katholische Kirchen werden geschlossen, dagegen werden Moscheen eröffnet. Väter werden entsorgt, Debatten gehalten über Kitas, Homoehen und Adoption von Kindern befürwortet.
Und lernt man Frauen kennen, ist es kaum noch möglich, mit denen anständig zu reden. Denn irgendwann kommt der Punkt, an dem sie ihre Maske fallen lassen und es sich zeigt, dass sie sich die durch den Feminismus erpressten Rosinen herauspicken wollen. Und kommt es zum Streit, keinen Sinn für Verantwortung! Alles schon erlebt. Ein Kind hier zu in diesem Land zu zeugen, heisst, dem Kind eine erfolgreiche Zukunft zu verbauen, weil es von Beginn an einer staatlichen Ideologie ausgesetzt ist, gegen die man als Vater im Grunde keine Chance hat. Denn als Vater ist man erpressbar!
Man ist als klarer Kopf nur noch ein Beobachter des Zerfalls. Man mag Bücher schreiben, die den Zerfall dokumentieren, aber ändern werden auch die Bücher nichts. Sie werden nur noch für die zukünftigen Generationen wichtig sein, die daraus erfahren, was es geheissen hat, in einer menschenverachtenden Ideologie gelebt zu haben.
Wir leben in einer Zeit, in der die geistige Totgeburt Feminismus als Staatsdoktrin ausgerufen wurde; in einer Zeit von Minderheitenterror; in einer Zeit, in der Hass die Folge ist von aufgezwungenem Multikulturalismus; in einer Zeit der politisch korrekten Bevormundung; in einer Zeit, in der die Wissenschaft verwässert wird durch Vermassung und Verweiblichung; in einer Zeit von menschenverachtenden Gender-Mainstream, der die Geschlechter politisch vereinheitlichen will...
Volle Fahrt voraus, ganz egal wohin
Ich sehe mich als ganz normalen Mensch und vor 20 Jahren gabs solche Menschen auch und niemand wurde diskriminiert. Es gab sie, sie haben ihre Laune ausgelebt, die NS-Zeit war lange vorbei. Aber was hier in den letzten Jahrzehnten hochgeschaukelt und installiert wurde, dass ist nicht mehr zu fassen. Ich bin tolerant, aber Toleranz hat Grenzen und wenn es die Grundfesten einer Gesellschaft, also die kleinsten Zellen: Familie, zerstört, dann ist Handeln angesagt. Nicht wir sind Täter, sondern die, die das so weit und über ein erträgliches Maß hinaus betrieben haben, sind dies. Die mittlerweile eingetretene Toleranz wurde missbraucht, um die normalen Menschen zu dekonstruieren und da hört der Spass echt auf. Toleranz wird bald in weiten Teilen der Bevölkerung in Hass umschlagen und nur deshalb, weil man es bis ins Unterträgliche getrieben hat.
Ehe und Familie in diesem Staat sind ja soooo im Arsch
Vielleicht hat es auch sein Gutes, wenn da endlich der Sargnagel draufkommt.
Das ist wenigstens ehrlich und so wird vielen viel eher klar,
dass die Institutionen Ehe und Familie in diesem Staat abgeschafft worden sind
und nur noch als leere Wörthülsen existieren.
Vielleicht wachen ja dann mal ein paar Leute auf ...
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Verschwörungstheoretiker
Die meisten hier in diesem Land (Deutschland) sind derart dumm, dass sie jeden, der sie aufklären will, als Verschwörungstheoretiker abstempeln wollen.
Gerade zu diesem Zweck ist ja gerade der Begriff Verschwörungstheoretiker erfunden worden.
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Präzedenzfälle für Herrschaftsausübung
Nein, da brauchst Du keine Bedenken zu haben. Durch eine Adoption wird jede verwandschaftliche Beziehung zwischen Kind und entsorgtem Elternteil aufgehoben. Damit erlischt auch die Pflicht zur Zahlung von Unterhalt.
Da bin ich mir nicht so sicher.
Die bringen es ja auch fertig, eine Ehescheidung so hinzudeichseln, dass die eheliche Solidarität über die Scheidung hinaus bestehen bleibt und sich in Unterhaltsansprüchen materialisiert.
Da halte ich die Rechtsverdreher für kreativ genug, dass sie sich da etwas einfallen lassen ...
Durch eine Adoption wird jede verwandschaftliche Beziehung zwischen Kind und entsorgtem Elternteil aufgehoben. ...
Um neuen Eltern das Kind zuzuordnen, wird sogar eine neue Geburtsurkunde ausgestellt. Das ist zwar faktisch eine (strafbare?) Personenstandsfälschung, aber trotzdem üblich. Adoptieren also zwei Männer ein Kind, wird durch die Urkunde "bewiesen", dass diese das Kind biologisch produziert haben. Und genau darauf kommt es den Heterophoben an.
Mit Unterhaltsforderungen an biologische Eltern würden sie das ja in Frage stellen.
Zunächst einmal wird das Gesetz praktisch darauf hinauslaufen, dass die lesbische Partnerin der Mutter das Kind adoptieren kann.
Aber man sollte sich schon klarmachen, dass hier Präzedenzfälle geschaffen werden, wo der Staat nach seinem eigenen Gutdünken neue Geburtsurkunden ausstellt und sich den Personenstand seiner Vereinsmitglieder so hinfälscht, wie es ihm in den Kram passt.
Mit den Nützlichen Idioten aus der Homo-Szene wird der Staat demnächst diese wichtige Hürde zur Manipulation seiner Untertanen sicher bald überwinden.
(Und sich für die Knechtung seiner Bürger noch als gut, tolerant und minderheitenbewusst hinzustellen.)
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Ehe und Familie in diesem Staat sind ja soooo im Arsch
Man muss sich mal überlegen, dass dieses grüne Gesindel bundesweit nur 40.000 Mitglieder hat. Der Schaden, den die anrichten, kann nicht nur von denen ausgehen.
Die sind als Wolf im Schafspelz unterwegs. Früher haben die mal an Friedensdemos teilgenommen, heute beschließen sie Kriegseinsätze. Früher haben sich sich mal für die Umwelt stark gemacht, heute sind es nur Lobbyisten der Solar- und Windenergienbranche. Eigentlich könnte man deren Einfluss erheblich reduzieren, wenn man eine neue Umweltpartei gründet oder eine neue Friedenspartei. Ich könnte mir vorstellen, dass man auf diese Weise die Macht und den Einfluss dieser grün(roten) Nazis erheblich reduziert.
Präzedenzfälle für Herrschaftsausübung
Nicht nur die, sondern auch Feminstinnen werden bald begreifen, dass sie nur Mittel zum Zweck waren. Allerdings sind bis dahin viele Dinge unumkehrbar.