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Der Väteraufbruch Köln kritisiert das rückwärtsgewandte Familienbild der AfD (Familie)

Mus Lim ⌂ @, Monday, 17.06.2019, 16:25 (vor 1986 Tagen)

Der Väteraufbruch Köln kritisiert das rückwärtsgewandte Familienbild der AfD. - http://genderama.blogspot.com/2019/06/spd-frauen-wollen-kauf-von-sex-komplett.html

AfD reduziert Familie auf Ehe mit Kindern und Alleinerziehende

In Berlin tagte am 05.06. der Arbeitskreis Familie der AfD. Das rückwärts ausgerichtete Familienbild wurde dabei erneut bestätigt. Dabei polarisiert die Rechtsaussenpartei zwischen traditioneller Ehe und sogenannte Alleinerziehenden; andere Familienformen werden nicht berücksichtigt. Und selbst Alleinerziehende werden nur mit einem Halbsatz abgehandelt. Trennungsfamilien mit Vater und Mutter werden von der AfD gar nicht erst erwähnt.

Zwar wird richtig erkannt dass "in der Pflege und Erziehung von Kindern dienen die Familien dem Gemeinwesen", allerdings werden Trennungsfamilien und andere Familienformen in Ihrer Leistung komplett ausgeblendet und so diskriminiert. Ein Blick ins Grundgesetz würde den Familienpolitikern der AfD (wie auch anderer Parteien z.B. CDU/CSU, SPD, GRÜNE, Linke) gut tun. Das Blahblah im Antrag erinnert dann doch sehr an unverbindliche Absichtserklärungen der CDU, was man alles so tolles für Familien machen möchte, aber de facto kontraproduktiv ist oder nicht konkret umgesetzt wird.

Die AfD fordert einen "Aktionsplan für Familie, Ehe und Kinder unter enger Beteiligung von Familien- und Alleinerziehendenverbänden". Die Einbeziehung von Alleinerziehendenverbänden hat noch nie etwas geholfen und nur das bestehende System der Dekonstruktion von Familie gestärkt. Getrennt lebende Elternteile bzw. Väter und Kinderrechte haben dabei nichts zu melden.

So ist auch die AfD blind dafür, dass das Scheidungsrisiko (d.h. der Verlust der Kinder) für viele – insbesondere für Männer – heute ein wichtiger Grund ist, sich gegen Kinder zu entscheiden. So stellte bereits 2011 eine Studie fest, dass die Deutschen schlichtwegs Angst haben, eine Familie zu gründen. Solange die Doppelresidenz nicht gesetzlich verankert ist, wird sich daran auch nichts ändern.

Alternative Politik für Deutschland sieht anders aus!
- https://www.vafk-koeln.de/342-afd-reduziert-familie-auf-ehe-mit-kindern-und-alleinerziehende.html

Also wenn dem VAfK beim Thema Familienpolitik nur das "rückwärtsgewandte Familienbild der AfD", dann ist der Väteraufbruch vom Frauenministerium gut eingefangen und dressiert worden. Der "Väteraufbruch" bricht schon seit 30 Jahren nicht auf und wird auch nirgends angekommen.

Wenn der VAfK da von "andere Familienformen werden nicht berücksichtigt" schwadroniert, so hat man den Eindruck, dass er - politisch korrekt - in der "Ehe für alle"-Fraktion angekommen ist.

Und ein "Blick ins Grundgesetz" wird der AfD empfohlen.
s_traenenlachen

Im Artikel 6 GG steht:
(1) Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutze der staatlichen Ordnung.

Von "Trennungsfamilien" und "anderen Familienformen", liebe VAfKler!!!

Vielleicht sollte man tatsächlich das GG mal ernst nehmen und mit dem Schutz von Ehe(!) und Familie(!) anfangen!!!!!

Aber der Väteraufbruch gefällt sich darin, über "Diskriminierung" von "Alleinerziehenden", "Trennungsfamilien" und "andere Familienformen" zu beklagen.

"Trennungsfamilie" klingt wie "Major Tom". Der ist auch "völlig losgelöst" - getrennt eben - von der Erde!!!

https://www.youtube.com/watch?v=9T3Xz5elbe4

Und dann klammern sie sich an ihren Lieblingsbegriff "Doppelresidenz" wie an einem Strohhalm.

An die "mit dem Klammeraffen gepuderten": Auch eine Doppelresidenz lässt eine "Trennungsfamilie" - zerstörte Familie würde den Sachverhalt treffender beschreiben - nicht wieder aufleben. Sie beten die "Doppelresidenz" wie den heiligen Gral an, als könnte man "Doppelresidenz" nicht - wie alles andere auch - nicht auch umgehen, wirkungslos machen, unterwandern und zersetzen.

Ich mag nicht glauben, dass eine "gesetzlich verankerte Doppelresidenz" junge Männer dazu bringen würde, mit wehenden Fahnen die Weiber zum Traualtar zu führen. Das Thema ist durch.
Die Leute stehen eben nicht auf "Trennungsfamilien" oder "andere Familienformen".
Das ist wie das mit dem "divers" im Geburtsregister. Die Nachfrage danach war ja - zurückhaltend formuliert - überschaubar.

Und so ist das mit der "gesetzlich verankerten Doppelresidenz" mit Aussicht auf "Trennungsfamilie" oder "andere Familienform" eben auch.

Die Verlautbarung des VAfK Köln liest sich wie das Geschwurbel der "Ehe für alle"-Familienzerstörer und "divers"-Genderistas.

Im Kern leistet diese Verlautbarung für Familien nichts und man reiht sich nahtlos in die linksdrehenden AfD-Beschimpfungsrituale ein.

Aber ich befürchte, diese Fuzzys meinen tatsächlich, dass sie als Blinddarm des Frauenministeriums etwas für Väter und Familien tun. s_happy

Nützliche Idioten nennt man sowas!

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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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Suchmaschinen-Tags: Abtreibung, Beschneidung, Genitalverstümmelung, Familienzerstörung

Der Väteraufbruch?

Micha wieder da, Monday, 17.06.2019, 16:36 (vor 1986 Tagen) @ Mus Lim

Seit dreißig Jahren eine Fem.-Familienjustiz-Dressierte-Lach-Luftnummer!

sG
Ms_traenenlachen

Der Väteraufbruch Köln kritisiert das rückwärtsgewandte Familienbild der AfD

PACK-TV (der Echte Rechte), Monday, 17.06.2019, 18:02 (vor 1986 Tagen) @ Mus Lim

Ausgerechnet die größten Verlierer kritisieren die AFD...was haben diese Verlierer außer sich die Taschen mit Mitgliederbeiträge voll zu machen erreicht? Dass dieser Verein noch existiert wunder mich doch sehr...es gibt immer noch zu viele dumme Väter.

Der Väteraufbruch Köln kritisiert das rückwärtsgewandte Familienbild der AfD

tutnichtszursache, Tuesday, 18.06.2019, 19:09 (vor 1985 Tagen) @ PACK-TV (der Echte Rechte)

Ausgerechnet die größten Verlierer kritisieren die AFD...was haben diese Verlierer außer sich die Taschen mit Mitgliederbeiträge voll zu machen erreicht? Dass dieser Verein noch existiert wunder mich doch sehr...es gibt immer noch zu viele dumme Väter.

Ein Jahr habe ich diesem Verein auch einen Mitgliedsbeitrag bezahlt. Habe dann aber recht schnell mitbekommen, daß dieser Verein eigentlich Mädelsaufbruch genannt werden sollte. Denn mehr als Jammern können die nicht. Die benehmen sich ja auch tatsächlich wie Weiber.

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