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14-Jähriger Homo erwürgt 16-jährigen, äh, "Freund" (Nachtrag zu 11/2018) (Gewalt)

Don Camillo, Friday, 21.06.2019, 00:28 (vor 1743 Tagen)

Leider muß ich mir jeglichen Kommentar zum Thema verkneifen, da die Vergangenheit zeigte, daß meine eindeutige Sprache zum Thema (homo-Perversion) der Forenleitung nicht so richtig gefallen könnte. :-(

02.11.2018
Polizeibericht

Toter Schüler in Wenden wurde Opfer einer Beziehungstat
Ein schwuler 14-Jähriger hat bei der richterlichen Vernehmung gestanden, seinen 16-jährigen Freund erwürgt zu haben, weil dieser ihn habe verlassen wollen.

Der zunächst vermisste und am Mittwoch aufgefundene 16-jährige Schüler aus Wenden im Sauerland wurde Opfer eines Tötungsdeliktes. Nach umfangreichen Ermittlungen gestand ein 14-Jähriger bei der richterlichen Vernehmung die Tat, vermeldeten die Staatsanwaltschaft Siegen, die Mordkommission aus Hagen sowie der Kreispolizeibehörde Olpe am Donnerstag.
Der homosexuelle Jugendliche hatte sich bei einer polizeilichen Vernehmung in Widersprüche verwickelt, so dass er in den Fokus der Ermittler geriet. Gleichzeitig wurden die Durchsuchungsmaßnahmen in den Bereich des Schulzentrums in Wenden verlagert. Dort wurde der Leichnam schließlich am Mittwochabend aufgefunden. Den 14-Jährigen nahmen die Beamten vorläufig fest.

Mit eigenen Händen erwürgt

Bei der Obduktion des Opfers hatten die Gerichtsmedizin Gewalteinwirkung auf dem Hals festgestellt. Bei der Vorführung vor dem Amtsgericht Lennestadt gab der Schüler zu, seinen Freund mit seinen Händen erwürgt zu haben. Nach Aussage des Tatverdächtigen kam es zwischen den beiden Jugendlichen zu einem Streit, weil der 16-Jährige die Beziehung habe beenden wollen. Anders als beim Opfer war das Schwulsein des 14-Jährigen schon vor der Tat bekannt. Wie lange die beiden Jugendlichen zusammen waren, konnten die Ermittler nicht sagen.
Die Staatsanwaltschaft vermutet, dass die Tat im Affekt begangen wurde. Der 14-Jährige sei trotz des Altersunterschieds dem Opfer körperlich überlegen gewesen. Nach dem Geständnis habe der Tatverdächtige, der bislang nicht auffällig geworden sei und aus einem "geordneten Elternhaus" stamme, "Reue in gebotenem Umfang" gezeigt, so die Ermittler.
Der 14-Jährige wurde in eine Justizvollzugsanstalt gebracht. Ihn erwarten eine Anklage wegen Totschlags und bis zu zehn Jahre Haft. (cw/ots)

Allerdings kann ich mir die Frage nicht verkneifen, ob bei homo-Perverslingen generell bei einem Mord von einer Anklage wegen Mordes abgesehen wird?


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