Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Apropos Kirchentag: Soziologin fordert gleiche Kleidung für Männer und Frauen (Gesellschaft)

Christine ⌂ @, Friday, 21.06.2019, 17:47 (vor 2012 Tagen) @ Manhood

Die Soziologin Barbara Kuchler hat die Modeindustrie aufgefordert, Kleidung von Frauen und Männern anzugleichen.
 
Frauen hätten die gesellschaftliche Hauptverantwortung fürs Schönaussehen, kritisierte sie bei einer Podiumsdiskussion zum Thema Geschlechterverhältnisse auf dem 37. Deutschen Evangelischen Kirchentag in Dortmund. Es brauche entweder „Kartoffelsäcke für alle“ oder enge, körperbetonte Klamotten für alle Geschlechter.
 
Gleichzeitig kritisierte Kuchler Frauen, die „sehr bereitwillig“ an einem gesellschaftlichen System teilnehmen, in dem bei Frauen mehr auf das Aussehen geachtet werde. Wenn Frauen sich schminkten, die Augenbrauen zupften und enge Kleidung trugen, müssten sie sich nicht wundern, „wenn sie angesehen werden und es zu Grabschereien kommt“, sagte die Wissenschaftlerin von der Universität Bielefeld.[..] https://www.deutschlandfunk.de/kirchentag-soziologin-fordert-gleiche-kleidung-fuer-maenner.2849.de.html?drn:news_id=1019403

Hmmmm... da wäre es doch am einfachsten, wir würden alle in einer Burka herum laufen, dann lösen sich alle Probleme von alleine s_happy

Evangelische Mode: Und der Mensch werde zum Sackgesicht
 
Dortmund – Kommt die Kleider-Scharia auf leisen Sohlen durch die Hintertür verschrobener linksgrüner dekadenter Eliten? Auf dem evangelischen Kirchentag in Dortmund fordert die Soziologin Barbara Kuchler gleiche Kleidung für Männer und Frauen. Im Klartext „Kartoffelsäcke für alle“. Wie sie das Straßenbild in vielen außereuropäischen Regionen bestimmen.[..]
 
Dann kommt Kuchler mit der Binsenweisheit um die Ecke: Übergrifflichkeit liege „teilweise bei der Frau“. Ähnliches ist von 90 Prozent aller muslimischen Männer zu hören, nur eben unter einem anderen Blickwinkel, nämlich unter dem Aspekt der verlogenen Doppelmoral. Einerseits prüde, andererseits scharf wie Nachbars Lumpi. Im weiteren Verlauf ihres Vortrages wird sie noch deutlicher und meint doch tatsächlich fast im Stil iranischer Mullahs, wenn Frauen sich schminkten, die Augenbrauen zupften und enge Kleidung trugen, müssten sie sich nicht wundern, dass es zu Grabschereien kommt. Vor allem Miniröcke sind der moralinsauren Soziologin ein Dorn im Auge.[..] https://www.journalistenwatch.com/2019/06/21/frau-kuchler-maenner/

Ach... die Frauen sind selber schuld... das hat sich früher bei den Feministinnen aber ganz anders angehört s_stirnpatsch

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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